mir gehts dreckig

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05.02.07
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Hallo Leute,

ich bin jetzt seit 2 Wochen auf basischer Ernährung und Basen-Pulver Ergänzung. Ich hab sämtlichen Alkohol, Nikotin und andere Säurebildner gemieden. Mein Körpergefühl war anfangs nicht sehr anders.
Mein Urin PH war immer basisch, was wohl nicht so toll ist. (evtl. säurestarre ? )

Jetzt wollte ich mal fragen, ob es irgendwelche Krisen gibt, die während dieser Therapie entstehen können ?

Seit Anfang des letzten Wochenende geht mein Urin-Ph stark ins Saure. Der Urin ist auch nicht mehr so farblos und riecht extrem.
Was mir aufgefallen ist, dass ich auf einmal plötzlich einen grippalen Infekt bekommen habe. Total verwunderlich denn sowas hab ich schon seit Jahren nicht mehr bekommen. Dazu muss ich sagen, dass die Symptome des Infekts wohl da sind, aber irgendwie auch nicht so richtig.
Mein Fieber schwankt am Tag zwischen 38- und knapp 40 ° C. Es gibt zeiten wo ich dann völlig Symptomlos bin und dann ne Stunde später gehts mir so schlecht das ich nur noch im Bettliegen kann. Zudem bekomme ich auch noch Schubweise extreme Gelenkschmerzen (vorallem im Rückenbereich).

Insbesondere wenn ich Bullrichs Vital Pulver genommen habe, kann ich schon die Minuten abzählen bis es mir wieder total schlecht geht und das Fieber wieder ansteigt. Ich glaube nicht, dass ich es mit dem Basenergänzungs Pulver übertrieben habe. Ich halte mich im moment noch strikt an die Verzehrempfehlung und esse viel Gemüse und Obst.
Auch glaube ich nicht, dass ich das Basenpulver nicht vertrage, schließlich habe ich das ja auch schon ne Woche vorher ohne Probleme nehmen können.


Viele liebe grüße
 
mir gehts dreckig :(

Hallo Fred,
vielleicht kommt Dein Körper nicht wirklich damit zurecht, daß er auf einmal "auf Entzug" von den Säuren ist?
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Es ist auch möglich, daß das Bullrich für Dich nicht das richtige Basenpulver ist. Da gibt es ja Unterschiede in der Zusammensetzung. Manche haben auch Probleme, weil sie so zu viel Laktose zu sich nehmen.

Wenn Du so hohes Fieber bekommst, würde ich mir sehr überlegen, ob ich nicht ein Stück weit runterfahren würde mit dem Basenpulver oder es ganz weglassen würde. Es heißt zwar "was mich nicht umbringt, macht mich stark", aber ob es gleich so hart sein muss, sehe ich nicht ein.
Eine basenüberschüssige Ernährung allein ist doch auch schon sehr nützlich.

Sind Deine Nieren in Ordnung?

Hier gibt es viele interessante Infos zum Säure-Basen-Gleichgewicht:
www.symptome.ch/vbboard/saeure-basen-haushalt/5143-muskelschmerzen-wegen-ubersaeuerung.htm

Gruss,
Uta
 
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mir gehts dreckig :(

Hallo!

Wenn du deine Ernährung so radial umstellst, macht dein Körper einen gewaltigen Entgiftungsschub, da er alle gebunkterten Säuren und Schlacken auf einmal los werden will.

Lass das Basenpulver weg und ernähre dich einfach basisch. Sonst wird's echt zu viel des guten. Und vorallem: Viel Essen, viel gesundes Fett. Eine Gewichtsabnahme belastet noch zusätzlich.

Also Vorsicht und nicht übertreiben!
 
mir gehts dreckig :(

Es ist auch möglich, daß das Bullrich für Dich nicht das richtige Basenpulver ist. Da gibt es ja Unterschiede in der Zusammensetzung. Manche haben auch Probleme, weil sie so zu viel Laktose zu sich nehmen.

Naja, ich hab das, bevor mein Urin plötzlich so stark ins Säure ging, ja auch schon benutzt, ohne irgendwelche Probleme.
Laktose ? Ich glaube kaum, dass im Bullrich Laktose enthalten ist, dass müssten die doch wohl auf der Verpackung angeben.

Sind Deine Nieren in Ordnung?

Ja, laut Arzt schon. Was ich noch dazu anmerken muss, seit anfang des letzten Wochenendes, also wo meine Symptome begonnen haben, hab ich ab und zu mal so einen leichten dumpfen Schmerz in der rechten Seite, etwas über der Taille.

Hier gibt es viele interessante Infos zum Säure-Basen-Gleichgewicht:
www.symptome.ch/vbboard/saeur...rsaeuerung.htm

Sorry, dein Link funktioniert nicht, aber ich denke ich weiß welchen Beitrag du meinst.



Eine Gewichtsabnahme belastet noch zusätzlich.

Naja ich bin eigentlich nicht zu dick, eher im Gegenteil, ein paar Kilo mehr hier und da würden meiner Figur wirklich gut tun.


Ich habe bislang nie daran geglaubt, dass es überhaupt so etwas wie eine Übersäuerung gibt, zu mal das in der Wissenschaft eines der umstrittensten Themen überhaupt ist. So langsam kommt mein glaube. ;)
 
mir gehts dreckig :(

Hi,
was ich etwas bedenklich finde, sind deine Gelenkschmerzen. Fieber und riechender Urin klingt nicht gerade nach Verbesserung, sondern eher nach Verschlechterung.
Bist du sicher das du keine Pilze hast? Hast du dich darauf testen lassen?
Denn Pilze sind u.a. Verursacher von Übersäuerung, bzw. schaffen sich saures Milleu um zu wachsen.
Gruß,
Armin.
 
mir gehts dreckig :(

Fieber und riechender Urin klingt nicht gerade nach Verbesserung, sondern eher nach Verschlechterung.

Mein Urin ist erst mit dem Sturz ins tief Saure so dunkel und schlecht riechend geworden.

Ich glaube eher an eine Entgiftungsreaktion.
 
mir gehts dreckig :(

Ich denke auch, dass es die Entgiftung/Entsäuerung ist. Mit meinem Zeolith habe ich ähnliche, aber viel schwächere Erfahrung gemacht. PH ging runter und gleichzeitig Gelenkschmerzen. War aber zum aushalten. Fieber hatte ich nicht, aber durchaus Phasen von Hitze oder Schwitzen (mit merkwürdigen Ausdünstungen).
Wenn du es nicht mehr erträgst, dann probier doch zu reduzieren. Vllt auch intervallmäßig mal mehr mal weniger, damit du dich zwischendurch ausruhen kannst.

LG
 
Hallo Fred,

drastische Veränderungen (und Deine Veränderungen kommen mir sehr drastisch vor) fordern den Körper kräftig. Nicht umsonst wird in unserer Wiki eine schrittweise Steigerung der basischen Nahrungsergänzung empfohlen (Schrittweite 200 mg Calcium / 100 mg Magnesium).

Viele Grüße
Baffomelia
 
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Ich sehe das auch ganz klar als Entgiftungsreaktion.

Laut p. Jentschura "Gesundheit durch Entschlackung" und Leisen "Die Leisen - Kur - Therapie schlackenbedingter Krankheiten" bewirkt eine ausreichend basenüberschüssige Ernährung, dass der Körper die im Gewebe gespeicherten Säuren abgibt und zwar in Schüben und überall dort, wo sie eben gespeichert waren. Die Stellen merkst Du nun :)

Von daher würde ich mich den Empfehlungen anschließen, die von "schrittweiser Umstellung" sprachen. P. Jentschura spricht in dem Zusammenhang davon "keine Säurefluten lösen", da die Menge überfordern kann und das Gewebe schädigen.

Säure- oder schlackenlösend wirkt in einer basenüberschüssigen Ernährung insbesondere Kräutertee. Ich habe damit selbst gute Erfahrungen gemacht aber auch gemerkt, dass ich z zt nicht mehr als 3 Kräutertees basisch verstoffwechseln kann. Wenn ich basisch bzw. mineralreich esse, verschwinden die Beschwerden wieder aber mehr als für 3 Kräutertees essen kriege ich nicht hin :)

Aber super, Du bist doch auf dem richtigen Weg! Deine Erfahrungen decken sich mit meinem (z.B. Urin, Schmerzen an unmöglichen Stellen, plötzlich Grippe, Heißkalt usw.).
 
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Ich hatte ganz zu beginn auch einmal solche Symptome. Nur halt mit dem Urin war es nicht ganz so krass. Mir hat dann ein Homöopatisches Lebermittel geholfen. Totes Meer Salz in D33, denn meist ist die Leber der Schwachpunkt, da dort ein Großteil des Mülls durch muss. Ich hatte damals allerdings niemanden den ich fragen konnte. Mein Hausarzt war geringfügig überfordert mit der Symptomatik. Er konnte sich keinen reim drauf machen. Ich glaub noch ne Woche länger und er hätte mich ins Krankenhaus eingewiesen. Ich sah auch wirklich übel aus.
Es ist so, bloß nicht zu viel auf einmal! Das ist auch der Grund warum Rohkost so verschrien ist, die Entgiftungsreaktionen sind zu Beginn gewaltig. Am besten ist wohl langsam alles Umstellen. Auch die Drogen nicht schlagartig absetzen. Denn sonst kommt zu den Entgiftungserscheinungen noch der Entzug dazu. Ich weis nicht was schlimmer ist? Bei mir war es zum Glück nur der Zucker, das war aber schon schlimm genug.

Gruß
Markus
 
Das Tote Meer Salz D33 hast Du ergänzend genommen, nehme ich an? (neben der Ernährungsumstellung)

Das Aussehen kann ich bestätigen. Ich war mehrmals so gelb, dass mich Leute darauf ansprachen. Auch hatte ich häufig Pickel, weil die Haut bei der Ausscheidung mit helfen musste.

Ich kann Dir auch Recht geben mit der Rohkost. Ich war am Anfang regelrecht konsterniert, als es nach der ersten Woche nicht besser, sondern ich mich schlapper fühlte. Und die Gelenkschmerzen wurden auch nicht besser. Heute - 2 Jahre später - weiß ich, dass ich soviel Müll in mir drin hatte (viel Eiweißshakes, viel viel Zucker als Süßigkeiten, viel viel Zucker als Energydrinks), dass das einfach ZEIT brauchte und noch braucht, um alles raus zu kommen. DA ist der Müll von Jahrzehnten drin. Ganz frappierend auch, dass es besser wurde, wenn ich übersäuernd gegessen habe. DAnn zogen sich die ganzen Drecksstoffe wieder in ihre Lager zurück. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum viele meinen, die Sache ist nonsens und dann hören sie auf.

Ich sehe neben evtl. Eiweißspeichern (s. Lothar Wendt, die Eiweißspeicherkrankheiten) den Zucker als allergrößtes Übel. Heute merke ich noch, dass der Zucker mehr in den Gelenken weh tut, als tier. Produkte.

Schön zu hören, dass andere ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Ich kam mir lange vor wie der einzige Mensch der Welt.
 
Das TMS D33 war für mich mein Notfallmittel. Ich habe es nur genommen wenn es wirklich nicht anders mehr ging. Den Rest habe ich über die Nahrungsumstellung gemacht.
Bei mir ging der Zucker auf den Kiefer, ich habe von dem Zeug böse Kieferschmerzen bekommen, die dann in den darüberliegenden Zahn gezogen sind.
Ein ganzer Teil des Mülls ist bei mir in der Haut abgelagert, mein Rücken ist für einen Hautarzt ein frappierender Anblick. Leberflecken in allen Formen und Größen. Aber anscheinend kommt es jetzt langsam raus, denn ich hinterlasse in der Sauna auf dem Handtuch dunkle Flecken, die sich interessanterweise nicht mehr entfernen lassen. Kein Fleckenmittel hilft. :confused:
Es ist schon übel wenn man alles neu entdecken muss und nicht auf Erfahrungen von anderen zurückgreifen kann. Das schwierigste auf diesem Weg sind die Ärzte, wenn man auf sie hört hat man verloren. Mir hat mal ein Hautartzt einen großen Leberfleck rausgeschnitten. Das einzige Ergebnis dieser Aktion ist eine große Narbe auf dem Schulterblatt. Der Leberfleck war einen Monat später 5 cm daneben wieder da, in alter "Schönheit". Da konnte ich den Doc gerade noch davon abhalten, den auch rauszuschnippeln. Ich hatte verstanden, das dieser Fleck gebraucht wird, denn sonst wäre er nicht sofort wieder da gewesen.
 
Ich mache das auch über die Nahrungsumstellung u. habe nur aus mehrwöchiger guter Erfahrung von früher noch die Afa-Algen mit im Boot.Allerdings zur Nahrung ergänzend auch die volle Breitseite basische Fußbäder, Vollbäder, Socken (mit Kaiser Natron) usw..

Leberflecken: Das ist interessant, das ist mir neu. Mein Rücken ist davon ebenfalls übersät. Ich hatte das aber auf jahrelange Aufenthalte in Spanien mit damit verbundenem häufigen Sonnenbrand (als Kind u. später auch) in Verbindung gebracht.

Aber: genau die Erfahrung mit dem Rausschneiden habe ich auch gemacht. Meine Freundin meinte ganz erstaunt "hey an genau der Stelle bildet sich ja wieder einer!".

Sauna I: schonmal "Gesundheit durch Entschlackung" von Peter Jentschura gelesen? War mein Erleuchtungswerk. Er geht dort auch auf richtiges Saunieren ein (vorher ordentlich Mineralstoffe usw..).

Sauna II: Interessant, das mit den Flecken. Ich habe die gleiche ERfahrung mit meinen Jeanshosen gemacht. Scheinbar geht an den Knien viel raus - dementsprechend schnell fühlen sich die Hosen "dreckig" an. An ausscheidungsintensiven Tagen kann ich sie max. 2 Tage anziehen und muss sie dann wieder waschen. Sie fühlt sich dann an, als ob ich 3 Tage volle Pulle reingeschwitzt hätte. Dabei hatte ich sie nur an der Arbeit (Bürojob) an.

Die Knie sind halt meine Stelle. Dem entsprechend kann ich jeglichen Nahrungsmüll sofort in den Kniegelenken spüren (feuchtwarmes quasi rheumatisches Gefühl). Ich denke das ist ne individuelle Sache. Früher hat es mich genervt, heute bin ich froh drum, dass ich die Qualität der Nahrung "erspüren" kann. Ich habe z.B. nahrungsmitteltechnisch sehr gute Erfahrungen mit Äpfeln, gedämpften Kartoffeln, Rapsöl sowie einer selbst kreierten Rosinen-Sonnenblu.-Pinien-Kürbiskerne-Mischung gemacht.

Das Alleinsein-Gefühl kann ich nachvollziehen. Laut Ärzten "sehr sensibel", von Freundin für dieses Erspüren dann auch noch belächelt und mir wurde geraten "nicht nach Problemen zu suchen". Aber ich sage Dir, das war genau der richtige Weg. Es kann niemand nachvollziehen, der es nicht selbst so erlebt hat. Ich sage immer: Schmerz ist der beste Lehrmeister.
 
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Diese Breitseite mit den Basenmitteln macht meine Mutter, ich mache mir nur einmal die Woche ein Bad, wegen meines Fußes und zur Entspannung.
Das mit den Leberflecken ist genau so eine Geschichte wie mit dem Hautkrebs. Hautkrebs entsteht am liebsten an Stellen wo kaum Sonne hinkommt. Die häufigsten Stellen sind wohl die Achseln und die Fußsohlen. Logischerweise sollte er am häufigsten im Gesicht und auf der Handoberseite vorkommen, denn die sind praktisch immer der Sonne ausgesetzt. Beziehungsweise im Nacken, denn dort bekommen die meisten Leute als erstes einen Sonnenbrand. Wenn du auf dieses einen Mediziner hinweist werden sie meist grantig. So in der Art: Was weist du denn schon. Ich habe Medizin studiert!
Meine Schwachstelle sind übrigens die kleinen Zehen am rechten Fuß. Ich habe mich mal auf einer Feier im Futter vergriffen und Zucker erwischt. Das hat mich einen Zehennagel gekostet, denn der wurde sofort vom Nagelpilz aufgefressen. Jetzt ist er langsam wieder am rauswachsen. Allein das ist schon ein Beweis, das die Infektionstheorie der Medizin nicht stimmen kann. Denn laut Medizin sollte der Nagelpilz nicht einfach so wieder verschwinden. Es ist schon witzig, wenn ich Zucker oder auch größere Mengen Weißmehl oder auch Chips esse, kommt er und wenn ich das Zeug weglasse geht er wieder. Es sind interessanterweise immer die beiden gleichen, obwohl alle schon einmal befallen waren. Ärzte tun das immer als Zufall oder Einzelfall ab.
Wie bekommst du die Flecken wieder raus? Ich bin mittlerweile auf Dunkle Tücher übergegangen, bei weißen hat kaum die Bleiche angeschlagen.
 
Was die Leberflecken angeht ist für mich jedenfalls klar, dass ich da nicht mehr dran rumschneiden lasse. Für mich steht gefühlsmäßig fest, dass sich dort kein Krebs bilden kann, wenn meine Lebensweise geistig und körperlich gesund ist.

Witzig, dass Du die Zehen erwähnst. Das kenne ich! Bei mir hat es links am kleinen Zeh angefangen. Der war jahrelang kritzegelb und hornig ohne Ende. Hab mir nie was dabei gedacht, eher so in die Richtung "Entwicklungsstörung an der Stelle oder sowas". Später hab ich dann zufällig Bilder im Internet gesehen und wusste nun, es ist ein Nagelpilz.

Erstmal wars mir aber egal. Ich habe letzten September mit der Ernährungsumstellung angefangen und auch mit der vollen basischen Breitseite. Bis zum Frühjahr.

Diese einzige Stelle am linken kleinen Zeh war dann nicht mehr die einzige, als ich in diesem Frühjahr im gemeinsamen Urlaub mit meiner Freundin mehrere Ausnahmen in Punkto "Wir essen ein Eis" (mit drei Kugeln) gemacht habe. Prompt hat sich der Nagelpilz auf den nächsten Zeh am linken Fuß ausgeweitet - und ist auch auf den beiden äußeren Zehen am rechten Fuß aufgetaucht!

Ich also Jentschura gelesen, von wegen basische Zange usw. - gemacht - prompt wurde es besser und wuchs heraus. Jedoch nicht komplett, weil ich immer wieder Ausnahmen machte.

Ich bin auch völlig Deiner Meinung, was die Ansicht der Schulmedizin angeht - unausgegoren! Esse ich Zucker, Weißmehl, Chips oder aber auch eigentlich eher "gesunde", jedoch stark geröstete Dinge wie z.B. die sog. "Bemmchen" (Vollkornhartknabbergebäck mit an sich Zutaten die ok sind), juckt es und der Pilz verstärkt sich. Ernähre ich mich wieder sauber, wird er deutlich weniger. Weg hab ich bis jetzt nur noch nicht geschafft, weil ich keinen ausgegorenen Ganztagesplan hatte, d.h. es schlichen sich immer wieder Undiszipliniertheiten ein. Seit zwei Wochen hab es jetzt aber geschafft und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Dinger wieder frei sind.

Bei mir bilden sich in den Hosen zum Glück keine Flecken. Bei Dir wäre es echt mal interessant, die Ausscheidungen in den Handtüchern mal zu untersuchen.

Was anderes - in nem anderen Thread las ich, Du nimmst auch dieses Life Extension-Zeug (umfangreiche Nahrungsergänzungmittel?)? Nimmst Du das noch?

Ich hab außer besagten Algen u. einem Mineralstoffpräparat (Neukönigsförder Mineraltabletten) sonst nichts am Start. Die Algen werd ich evtl dauerhaft nehmen, die Minerale aber nur kurweise, wenn möglich.
Grundsätzlich hab ich mich von "Hilfsmittelchen" verabschiedet, weil es mir zu viele Termine waren, auf die man bei den ganzen Einnahmen achten musste und ich gemerkt habe, dass ich dann bei der Haupternährung anfange zu schlunzen. Und das darf nicht sein! :) Und: seit ich mein Gemüse DÄMPFE u. die ganzen Mineralstoffe, die drin sind, auch ankommen, ess ich auch richtig häufig Gemüse

Interessiert mich nur mal, ob Du das noch machst u. wie Du damit zurecht kommst. Wenn ich es richtig gesehen habe, sind da auch Hormone drin (DHEA?). Hast Du da keine Bedenken?
 
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Zieh das mit der Ernährung auf alle fälle durch, die Wirkungen werden dich überraschen.
Ja ich nehme dieses LEF-Zeug noch und werde davon nicht mehr lassen. Die Wirkung war einfach zu genial. Ich weiß nicht was du mit den Terminen hast, ich nehme zu den 3 Hauptmahlzeiten meine Dosis und gut ist. Da kann man nichts durcheinanderbringen. Diese Flecken sind bei mir erst aufgetaucht, nachdem ich mit den LEF-Pillen begonnen habe, zusammen mit einer gewaltigen Leistungssteigerung beim Radfahren. Die Flecken dürften die Schwermetalle und Co. aus den Leberflecken sein. Denn einige werden mittlerweile wieder heller. Ich vertraue immer auf mein Gefühl, das hat mich noch nie getäuscht. Egal bei was. Das ging so weit, das ich ein paar Sekunden vorher sagen konnte wenn auf der Straße eine Radarfalle war. Selbst wenn dort noch nie eine gewesen ist, oder ich noch nie an dieser Stelle war. Ich kann auch sehr schnell sagen ob mich jemand anlügt, oder schlechtes im Sinn hat. Ich habe eigentlich immer nur Ärger bekommen, wenn ich dieses Gefühl unterdrückt habe.
Ich hatte mal vor ein paar Jahren den Versuch gemacht mein Abitur in der Abendschule nachzumachen, ich musste es allerdings nach einem halben Jahr abbrechen, weil ich einfach mit den Lehrern nicht klar kam. Namentlich die Biologie/Geografie Lehrerin. Was die dort getrieben hat, war Gehirnwäsche erster Güte. Dadurch habe ich erst verstanden was in den Schulen los ist und warum die Leute immer Obrigkeitshöriger werden, je länger sie in der Schule/Uni sind.
Was die Hormone angeht, würde ich mir mehr sorgen um das Zeug im Trinkwasser oder im Fleisch machen. Ich sag´s mal so, in Berlin würde ich nur im Notfall das Leitungswasser zum Trinken nehmen. Sie haben mal eine Untersuchung des Wassers gemacht und dabei so ziemlich die gesamte Apotheke einer Uniklinik gefunden. Von Antibabypille bis zu Röntgenkontrastmittel. Zum Teil in Medizinisch wirksamen Dosen. Ich rede hier nicht Homöopathie, sondern von Schulmedizinischen Dosen. Du kannst solche Tests nur machen lassen, wenn du dem Labor erzählst, die Proben würden irgendwo aus Polen oder Russland aus einem Fluss stammen. Die dürfen auf keinen Fall wissen das die Probe aus einem Deutschem Wasserhahn stammen. Dann bekommst du ein Stück Papier, auf dem nur die Adresse des Labors stimmt. Einer unserer Lehrer in der Meisterschule hat so ein Spiel durchgehabt. Er hat ein großes Grundstück in einem Wald, mit eigenem Brunnen. Er hat mal eine Probe untersuchen lassen, um zu sehen ob er es auch zum Trinken verwenden kann. Aussage vom Örtlichem Labor: "Auf keinen Fall zum Trinken geeignet." Das Problem an der Sache war halt nur, das 200m weiter eine Mineralwasserquelle abgefüllt wird. Also ist er in ein anderes Bundesland gegangen und hat die Probe noch einmal Prüfen lassen und siehe da: "Glückwunsch zu diesem Wasser, noch ein Mineral mehr und sie können es als Mineralwasser verkaufen." Soviel zu unabhängigen Labors.
 
Ok, wenn es mit den LEF-Pillen so einfach ist, dann ist es ja gut.

Wenn Du Dich auf Dein Gefühl verlassen konntest, ist das gut.

Wenn es nach meinem Gefühl gegangen wäre, würde ich heute noch Eiweißshakes und Red Bull trinken. Weißt Du warum? Weil sich danach meine Knie kurzfristig für ein paar Stunden besser anfühlten u. ich viel mehr Energie hatte. Also dachte ich "mehr davon". Trotzdem wurde es langfristig ständig schlimmer. Heute weiß ich, dass die kurzfristige Besserung der Basenschub meines Körpers aus den Reserven war, um die Säureflut, die ich in mich hineingekippt habe, zu kompensieren. Soviel zum Gefühl.

Und von der guten Nahrung wurde es erstmal schlimmer (logo - > Entsäuerungsfaktor). Soviel zum Gefühl II. Das kann trügen.

Dennoch waren die klar fühlbaren Körperreaktionen auf unterschiedliche Nahrung für mich Anlass genug, eine Ernährungsberaterausbildung zu machen. Die war der reinste Hohn aber bei meiner Hausarbeit über Ernährung bei Arthrose stieß ich auf meinen Initialzünder, dem "Arthrose - der WEg zu Selbstheilung" vom E. Fisseler.

Wie bist Du auf den richtigen Weg gekommen?

ps: das ist ein guter Trick mit der Wasseranalyse - werde ich hier auch mal versuchen.
 
Wie ich auf den Richtigen Weg gekommen bin, kann ich dir nicht sagen. Das war für mich einfach instinktiv der richtige Weg. Ich habe damit begonnen und mich dann eigentlich in dieses Thema eingelesen. Ich muss sagen, da existiert eine Menge Müll über dieses Thema. Besonders diese Ätkins Diät, da hat es mich geschaudert. Er hat einen grundsätzlichen Denkfehler gemacht. Er ging davon aus, das der Mensch ein Raubtier wäre. Nur ich will mal sehen wie jemand ohne Hilfsmittel ein Huhn erlegt und dann isst. :)))
Was mein Gefühl angeht, das ist eine besondere Gabe. Ich kann mich Instinktiv ernähren. Es gibt so eine besondere Gruppe Rohköstler, die Instinktos genannt werden. Die gehen nach dieser Methode vor, nur es kommt meist nichts Gutes bei raus, da dies heute nur bei wenigen Menschen funktioniert.
 
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