Übersäuerung stimuliert den Sympathikus

rosenkreuzer schrieb:

Hallo !


mach doch die überprüfung,

stelle fest bei ws für einer grundlage sich die vieren und keime vermehren oder wachsen !

du wirst sehen das sie bei einem ph wert unter 6,5 sterben !

alle krankheiten werden doch von ihnen gemacht .

bring dein ph dort hin und du wirst gesund !

rk

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Aber dann müssten ja alle Leute quietschfidel sein, die sich nur von sauren Sachen ernähren wie Zucker, Weißmehl, Fleisch. Ist das so? Man muss unterscheiden zwischen dem PH-Wert im BLut und in den Zellen und im Urin. Welchen PH_Wert meinst Du? Und wie sollte Deienr Meinung nach dann eine gesunde Ernährung ausschauen?

Hier eine interessante Seite, die Dich, rosenkreuzer, interessieren dürfte.

Keimfrei Tiere im Laborversuch dagegen sind anfällig gegenüber schädlichen Eindringlingen.
Quelle: Ökosystem Mensch

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Interessant ist hier, dass in diesen Buchausschnitten betont wird, dass viele unserer besiedelnden Mikroben noch lange nicht erfasst sind.
Auch der Magenkeim Heliobacter existiert im sauren Milieu, er schützt uns auch vor Eindringlingen.

Teile unserer Zellen (Mitochondrien) sind sogar ursprünglich eigenständige Lebensformen gewesen.

Ich kann Dir nur dringend empfehlen, dass Du Dich mal ein wenig weiterbildest. Das Leben ist weitaus komplexer, als Deine Thesen es ausdrücken.

Die Aussage, dass der ph-Wert im Körper (Darm oder wo eigentlich ?) nur unter 6,5 zu bringen sei, klingt ein wenig unausgegoren.

Wenn Du alle Keime im Körper tötest, bist Du auch sofort tot.

So ist das. Trotz "denkkörper" und angeblicher Überlegenheit des Menschen gegenüber dem Tiere...

(Allein die Aussage, dass der Zellstoffwechsel während dem Denken zum Erliegen kommt, klingt völlig hanebüchen. Der Zellstoffwechsel kann nicht bei 0 liegen, sonst bist Du tot. Das ist meine Meinung).

» Die Mehrheit der Zellen im Körper des Menschen ist alles andere als menschlich: Fremde Bakterien haben längst die Oberhand gewonnen«, wie ein Forscherteam vom Londoner Imperial College unter der Leitung von Jeremy Nicholson 2004 in der Fachzeitschrift Nature Biotechnology berichtet.
Allein im menschlichen Verdauungstrakt sind die Forscher auf »rund 100 Billionen Mikroorganismen gestoßen, die es zusammen auf ein Gewicht von bis zu einem Kilo bringen. Das heißt, dass die mehr als 1000 bekannten Arten von symbio-tisch zusammenlebenden Mikroben wahrscheinlich mehr als 100 Mal so viele Gene besitzen wie im Wirt selber existieren«. Ist also der Mensch in seinem eigenen Körper in der Minderheit?

Nicholson kommt zu dem Schluss, dass wir als »menschlicher Super-Organismus« (»human super-organism«) betrachtet werden können - als ein eigenes von Mikroorganismen beherrschtes Ökosystem. »Wir wissen seit einiger Zeit«, so der Professor für Biochemie, »dass viele Krankheiten durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst werden, darunter genetische genau wie umweltbedingte.« Vor allem habe Ernährung einen maßgeblichen Einfluss auf viele Krankheiten, indem sie die komplexe Kommunikation zwischen den 100 Billionen Mikroorganismen im Darm moduliert! »Die Mikroben sind Teil unseres erweiterten symbiotischen Genoms [= Erbgut] und sind als solche womöglich in vielerlei Hinsicht so wichtig wie unsere Gene«.
Quelle: www.mikrozell-synergie.com/mikroorg.htm

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Hallo !


du bist nur mit vor-ur-teilen behaftet !!

du bist faul oder dein ego ist es. = denkkörper

du mußt es selbst testen und dann hast du erfahrung aus 1.hand.

mfg

rk

rosenkreuzer, statt zu beleidigen wär es nett wenn Du mal damit rausrücken würdest was Du uns eigtl. sagen möchtest.
Und vielleicht magst Du auch mal auf meine Fragen antworten.

Hallo rosenkreuzer !

Ich habe Erfahrungen gemacht. Aus erster Hand.

Diese sehen so aus, dass mir folgende Maßnahmen gut tun:

- Weglassen bzw Reduzieren von angeblich säurebildenden Nahrungsmitteln (Zucker, Kaffee, Milchprodukte, Weissmehl...)

- Erhöhen der Aufnahme von angeblich basischen Lebensmitteln (Grüntee, Gemüse, Obst, ..)

- Regelmäßige Einnahme von basischen Mineralien (Magnesium, Calcium, Basenpulver)

- Spazieren, Meditieren, Bewegung, Dehnen (alles Maßnahmen, die als säureabbauend gelten, da sie Stress reduzieren)

Komischerweise geht es mir viel besser, meine Nebenhöhlen sind freier und ich fühle mich leichter und fröhlicher.
Nach Deiner Therie müsste es genau umgedreht sein.

Ich erkenne Deine Theorie an, halte sie jedoch für recht unwahrscheinlich, weil sie einfach so unvereinbar ist mit grundlegenden Erkenntnissen (s.o.).
Wenn ich schon höre, das der Zellstoffwechsel bei 0 liegen soll, wenn man zuviel denkt....

Naja, ich nehme es nicht persönlich, aber ich finde es schon ulkig, dass ein Schreiber mir unterstellt, ich sei faul (ohne mich zu kennen!).

Vor allem bei der schlampigen Schreiberei (schlechtes Deutsch, alles klein geschrieben, völliges Ignorieren der Gegenargumente...) des betreffenden Verfassers.

Dann dieser pseudospirituelle Auftritt, diese wagen Andeutungen und haltlosen Behauptungen gepaart mit der Arroganz, zu behaupte, es sei einfach so.

Kein Wunder, dass Metaphysik und Spiritualität vom Mainstream nicht ernst genommen werden, wenn es immer wieder (leider sehr oft) diese Art von Vertretern solcher Richtungen gibt...Schade, denn darin steckt originär m.E. sehr viel Potential.

Hallo !


was ich sagen will oder schon gesagt habe,

es gibt keinen menschen der übersäuert ist !!

es gibt nur menschen die überbast sind.


und nun wünsche ich viel vergnügen beim leiden !!

rk

Komisch, irgendwie scheinst Du der einzige hier zu sein, der diese Erfahrung gemacht hat. Vielleicht sind wir ja irgendwie alle Außerirdische ?

Aber, wenn Du so scharf darauf bist sauer zu sein, dann geb ich Dir mal nen paar Tipps: lass Dir in Deine Zähne Amalgam einbauen, iss schön viel Zucker, und, naja, das dürfte schon genügen! Dann wirst Du sehen, wie "schön" sauer Du hinterher her bist. Und wenn Du dann sagst, es geht Dir gut, dann stimmt Deine Theorie wohl bei Dir... Mir jedefalls ging´s ziemlich schlecht mit dieser Kombi...

Und mein Sympathikus war auch stets überreizt und Ruhe konnte ich so auch keine mehr finden... und immer dünner bin ich auch geworden, weil mein Körper wohl tatsächlich nichts mehr verdaut hat. Jetzt wo ich umgekehrt, schon seid über einem Jahr Basenpräparate nehme und alles mögliche dafür tue, um eben genau BASISCH zu sein, geht´s mir schon erheblich besser! Komisch, oder ?

Die meisten Menschen sind übersäuert und die die es sind, sind meist auch nicht gesund. Es gibt Krankheitskeime die saures oder alkalisches Milieu bevorzugen.
Andererseits ist jeder anders und ich glaube eine Theorie, die auf alle zutrifft gibt es nicht. Im allgemeinen kann man aber sagen das viele Menschen gesunden, wenn sich ihr saures Milieu ins basische verändert. F.X. Mayer und andere Ernährungsexperten bauen ihre Kuren darauf auf und haben Erfolg.

Grüsse von Juliette

Wobei die Kur von Mayr ja mit Semmeln und Milch ist, beides Säurebildner angeblich. Was mir nur wieder zeigt, dass es darauf ankommt wie die Lebensmittel im KÖrper verarbeitet werden und wirken.
Es heißt ja auch dass Zitronen in nördlichen Breitengraden nicht basisch verstoffwechselt werden können.