Basische Citrate

Nö, also in eine psychosomatische Klinik würde ich auch nicht gehen.:schock:

Ich war vor 5 Jahren mal in einér Reha wegen Rückenprobleme und da wurden die ganzen Untersuchungen gemacht.
Vielleicht kann der Orthopäde da etwas machen?
Ansonsten würde ich es selbst über die Krankenkasse versuchen.

Hast du eine Diagnose?

VG, Angie


hallo Angei

nein das ist es ja eben, keine Diagnose..ich schwimme im Symptomatik-Meer ohne ans Ufer zu kommen..

Orthopäde , das wäre auch eine Möglichkeit..hatte ja schon mal eine Rhea, aber eine Ambulante wegen der Bandscheibenvorfälle..

liebe grüße darleen:wave:
 
Hallo Darleen, wiel gibst Du uns nicht preis

. Da Du in Berlin wohnst steht Dir doch z.B. das Immanuel-Krankenhaus in Wansse mit mit seinen Naturheilstation zu Verfügung, Nettes Personal und Kunden.betreut von Herr Prof. Dr. med. Andreas Michalsen, Chefarzt mit Lehrverpflitchtung am Virchow für Naturheikungunde

vG Peter
 
hallo Knut-Peter

woher soll ich das Alles wissen , ich habe jetzt erstmal die Schulmedizin durch..

und ich bin leider nicht Krösus, der Möglichkeiten hat, der Naturheilkunde..denn das wird doch sicher nicht die Kasse tragen oder??

wenn ich das nötige Kleingeld habe , dann kann ich mich in sämtliche Richtungen bewegen, so leider nicht..

-------------------

noch mal, was sagst du zu meiner überschießenden Raktion auf Medis und NEMs?

widerspricht sich das nicht mit einer Resorbtionsstörung?...oder bin ich auf einem Holzweg?

liebe grüße darleen:wave:
 
aha...danke...jetzt muss ich nur noch meinen Hausartzt überzeugen, denn der denkt ich hätte eine Depression..:mad:

weil Nichts zu finden ist...:rolleyes:

zur Resorbtion möchtest du Nichts mehr sagen?

liebe grüße darleen:wave:
 
Peter schrieb:
Jörgensen schrieb:
Manche naturheilkundliche Literatur erweckt den Eindruck, als hätte die "Übersäuerung" als Volksseuche schon große Teile der Bevölkerung erfasst. Die Wirklichkeit ist nicht ganz so dramatisch. Die akute Azidose ist extrem selten und allenfalls bei entgleisten Zuckerkranken oder dialysebedürftigen Nierenpatienten zu finden. Stets geht dem die Verminderung der Pufferkapazität vorweg, und das kommt schon eher vor. Allerdings nicht, wie manchmal der Eindruck geweckt wird, bei 70% der Patienten, sondern eher bei unter 5%. Von "alle" kann also nicht die Rede sein.



Das ist eine Formulierung, die das Thema "Übersäuerung", aus welchen Gründen auch immer, herunterspielt. Ich versuche mich mal an einer Formulierung, die realistischer ist.



Die "Azidose" (pH-Abweichung des Blutes) ist selten. Betroffen sind unter 5% der Bevölkerung.

Die "latente Azidose" (pH-Abweichung des Urins) ist weitaus häufiger.

Die Ursache dieses Unterschiedes ist, dass der Urin-pH Probleme des Säure-Basen-Haushalts früher anzeigt als der pH des Blutes. Die Ursache dafür wiederum ist, dass der Körper sich bemüht, die Zusammensetzung des Blutes stabil zu halten. Bei einer Ausscheidung wie dem Urin ist diese Stabilität nicht erforderlich.



Viele Grüsse
Wero
 
Hallo Walter,

ich wiederhole nochmal: vor jeder Op, bei längeren mehrmals wird als Sofortwert eine BGA gemacht. Nochnie wurde dafür der ph-Wert des Urins genommen.

Nach Jürgens nocheinmal Pollmer:
Die einstmals „goldene
Fontäne“ schützt nicht mehr vor all den genannten Malaisen, sondern enthält deren
Ursache. Die Menschheit leidet jetzt kollektiv unter einer „Übersäuerung“, erkennbar an
einem sauren, krankheitsträchtigen Urin.

Aus:https://www.das-eule.de/2006-Saure-Basen-Theorie.pdf

Hast Du schon einmal in ein gutes Physiologie-Buch gelesen? zB Silbernagel:
Taschenatlas Pathophysiologie: Amazon.de: Stefan Silbernagl, Florian Lang, Rüdiger Gay, Astried Rothenburger: Bücher

ein schönes Wochenende wünscht Dir Peter
 
knutpeter: vor jeder Op, bei längeren mehrmals wird als Sofortwert eine BGA gemacht. Nochnie wurde dafür der ph-Wert des Urins genommen.

Also ich kenne niemand, der während einer Operation den Urin-pH prüfen will, und mein Bücherschrank ist nicht der kleinste.

knutpeter: Ph-Werte im Urin von 5-7 sind physiologisch.

Tatsächlich? Ein pH von 5,0 ist "normal", vielleicht sogar "in Ordnung"?

knutpeter: Der menschliche Körper braucht auch Säuren für Magen, Haut und die Urin-Organe uvm. Wenn dort Säuren fehlen haben die Bakterien und Bakteriophagen leichtes Spiel. Das ist auch einer der Gründe warum ich den Sinn von Basenpulvern+Bädern und basischen Urin aus logischen Gründen nicht nachvollziehen kann.

Also fleißig Säuren verzehren, damit sie keine Mangelware werden?


:) :) :)


Gruß
Baffomelia
 
hallo Baffomelia,

du nimmst mir die Wörter aus der Tastatur - stürzt Dich auf die gleichen Formulierungen, die auch ich angepeilt hatte. :)
Es sind aber auch die köstlichsten. ;)



....
Ich wiederhole also meine Aussag, nach meiner Meinung, werden Menschen mit diesem Thema erst krankgemacht um sie dann angeblich zu heilen.
....
Und die Aussage : würde ich mir ja nocheimal überlegen.Bei jeder Op wird je nach Dauer ein-mehrmals eine BGA gemacht um sofort ph, co2.pO,
BE zu bekommen und auf die Werte zu reagieren. Bist Du wirklich der Meinung es sollte der Urin untersucht werden ?????? Schade um die Verstorbenen.
vG Peter

Wo habe ich behauptet, ich wolle die BGA im OP durch Urinmessungen ersetzen. Diese Behauptung ist eine Unterstellung mit diffamierender Absicht.

Ziel: Die folgende Behauptung zu untermauern:

....nach meiner Meinung, werden Menschen mit diesem Thema erst krankgemacht um sie dann angeblich zu heilen.

Der klassische Quacksalber Vorwurf. *gähn*

.... .....
ich wiederhole nochmal: vor jeder Op, bei längeren mehrmals wird als Sofortwert eine BGA gemacht. Nochnie wurde dafür der ph-Wert des Urins genommen.
......
Haut in die gleiche Kerbe, jedoch nicht qualifizierter. Niemand hat das hier je behauptet. Wero und ich reden über Prophylaxe, nach Möglichkeit möchten wir in keinen OP.
Aber Prophylaxe war ja immer schon ein Stiefkind der Schulmedizin, sie macht die Wartezimmer so horrorhaft leer. :eek:

Dies hier
Hast Du schon einmal in ein gutes Physiologie-Buch gelesen? zB Silbernagel:

Ist herablassend, arrogant. Zielt in die gleiche Kerbe, Zweck: Diffamierung.
Wir hatten hier schonmal so einen Propagandisten, unter seinem Klarnamen, so weit ich mich erinnere, der hatte irgendwie was mit einem Dialysezentrum oder der Dachorganisation dazu zu tun. Der argumentierte genauso dünn und durchsichtig. Ich glaube, er ist zurück.

Also fleißig Säuren verzehren, damit sie keine Mangelware werden?

hihihi, super, Baffo! :)))
 
Hallo zusammen,

ich versuche derzeit meinen Säure-Basen Haushalt mehr über die Ernährung auszugleichen.

Eine Frage an die Experten:
Welche Kombinationen wären denn sinnvoll v. a. was eher morgends bzw. abends z.B. Gemüsebrühe oder Kartoffeln abends?
Frischgepresste Gemüsesäfte morgens?

Über Tipps wäre ich sehr dankbar.

LG, Angie
 
Hallo Hakushi,

ich bin mir nicht sicher, ob unser Besitzer der guten Bücher es nicht doch ehrlich meint. Eventuell kommt er wahrhaftig vom Olymp? Aber würde er dann "Ph-Wert" schreiben? :confused:

Gruß
Baffo
 
Hallo,

warum könnt ihr nur beleidigend um euch schlagen? Dann laßt doch bitte einmal eure Bücher in den Verkaufsregalen stehen und nennt mir einen erstzunehmenden Hinweis auf eure Thesen durch eine große, langjährige, placebokontroliert Studie aus einer renomierten Zeitschrift oder Buch.

Peter
 
Hallo Hakushi,

ich bin mir nicht sicher, ob unser Besitzer der guten Bücher es nicht doch ehrlich meint. Eventuell kommt er wahrhaftig vom Olymp? Aber würde er dann "Ph-Wert" schreiben? :confused:

Gruß
Baffo

hallo Baffo,

ich werf mich weg.... verda... , das habe ich nicht mal gesehen, es ist doch ein Fluch mit der Kurzsichtigkeit. :D
 
Peter,

zwei Grundsätze sollten doch bei Leuten mit wissenschaftlicher Ausbildung inzwischen Verbreitung gefunden haben:

- Glaube nur der Studie / Statistik, die du selbst gefälscht hast.
- Geforscht mit den von Dir benannten Standards wird nur, wo Umsätze locken. Und die locken nicht, wo man Leute aus den Praxen fernhält.

hallo Angie,

das kann man TOTAL nach dem persönlichen Geschmack regeln. Wichtig ist nur: SEHR VIEL MEHR der Mineralien Kalium, Calcium und Magnesium als Chlorid (Kochsalz) und Phospat (MIlchprodukte und ubiquitärer Zusatzstoff verarbeiteter "Lebensmittel") und Eiweiß.

Extra für Peter: Urine pH is an indicator of dietary acid-base load... [Br J Nutr. 2008] - PubMed result
 
Hallo,
danke für das Extra (der gesamte Artikel ist übrigens zu lesen https://journals.cambridge.org/action/displayIssue?jid=BJN&volumeId=99&seriesId=0&issueId=06#
In conclusion, a more alkaline diet, higher fruit and vegetable and lower meat intake were related to more alkaline urine with a magnitude similar to intervention studies. As urine pH relates to dietary acid–base load its use to monitor change in consumption of fruit and vegetables, in individuals, warrants further investigation.

Ich habe doch nicht bezweifelt, daß basenreiche Ernährung auch den Urin alkalisch macht.

und dann steht auch dort:
Although more precise methods exist for measurement of acid–base balance

Was ist wohl damit gemeint? Im übrigen schätze ich Welch und ihre Arbeiten, besonders über Omega 3 Fettsäuren.

vG Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo Peter,

Although more precise methods exist for measurement of acid–base balance

Wir scheinen uns einiger als wir dachten. Die Meinungsverschiedenheit scheint darin zu bestehen, dass imho diese präzisen Methoden für den Alltag und die Prophylaxe überflüssig sind. Sie mögen valide sein (kann ich ohne extensive Lektüre nicht beurteilen) aber nicht relevant.

Wer einen sauren Urin produziert, der kann davon ausgehen, dass mittels dieser Ausscheidung der pH-Wert des Blutes stabilisiert worden ist. (wie im Umkehrschluss auch hieraus "a more alkaline diet, higher fruit and vegetable and lower meat intake were related to more alkaline urine" hervorgeht)
Wie viel Säuren schon von Zellen aufgenommen wurden, das steht dabei dahin.

Es ist schade, dass Du von der Lektüre meines Buches nicht mehr profitiert hast. :)

https://www.symptome.ch/threads/ph-wert-steigt-nicht-dauerhunger-und-sodbrennen.52690/

Aber immerhin kann man beim Verband deutscher Nierenzentren denn doch wohl Englisch, so dass sich der Vorwurf "elitär" wohl erledigt haben dürfte. ;)

Lass uns doch mal voneinander profitieren.
Was genau empfehlt Ihr heute Euren Kunden?

Mehr Eiweiss sagtest Du schon. Wie stehts mit Salzreduktion?
Wie stehts mit der empfohlenen Kaliummenge?

Ich möchte in dem Zusammenhang noch auf den Post von Nadine https://www.symptome.ch/threads/ph-...unger-und-sodbrennen.52690/page-2#post-330041 hier hinweisen, die von der Dialyse loskommen konnte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Hakushi,
Wir scheinen uns einiger als wir dachten.
würde mich freuen.
Es ist schade, dass Du von der Lektüre meines Buches nicht mehr profitiert hast.
Leider habe ich Dein Buch bisher noch nicht gelesen, werde mich aber bemühen, versprochen.
Lass uns doch mal voneinander profitieren.
Sehr gerne.

Zuerst einmal, ich bin Einzelkämpfer und in keinem Verband, aber seit 34 Jahren Dialysepatient 3 x die Woche 5 Std. Zu Deinen Fragen:

Nach dem heutigen med-Stand sollen Dialysepatienten sich normal ernähren unter Berücksichtigung des Kaliums, aber mit Proteinen von wenigstens 1-1,2 g/kg um den Proteinverlust unter der Dialyse und Muskelabbau zu vermeiden. Neben den kardiologischen Problemen wird heute die Malnutrischen als größter Mortalitätgrund bei langlährigen HD-Patienten angesehen.
Durch die Überwässerung (2-3 kg) sinkt vor der Dialyse das Natrium auf ca 135-137 um die Flüssigkeit aus dem Körpen zu bekommen wird mit einem Natriumprofil gefahren (am Anfang 142 zum Ende 138) das ist physiologisch und vermeidet Krämpfe.
Kalium ist bei HD-Patienten ein Problem, da die Nieren es nicht mehr ausscheiden muß auf K bei der Ernährung geachtet werden. Normale Spiegel vor Dialyse liegen zwischen 5-6, wobei sich HD-Patienten an einem erhöhtes K adaptiert haben. Natürlich spielt dabei auch der S-B-Haushalt eine Rolle Azidose verschiebt K aus den intrazellulären Raum aber eine K-Erhöhung verursachen auch Beta-Blocker und ACE-Hemmer die viele HD-Patienten bekommen.

Zu Deinem Beispiel, auch bei bestimmten CNI können sich von alleine die Werte verbessen, wenn aber eine Schädigung der feinen Nierengefäße vorliegt ist die Krankheit irreversibel.

Vor und nach jeder Hd wird eine Blutgasanalyse gemacht und Kalium sowie der base exces bestimmt.
Habe ich Deine Fragen ausreichend beantwortet?

vG Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, sehr ausführlich. Besten Dank.

Mal sehen, ob ich alles richtig verstanden habe.

Die Empfehlung an Dialyse-Patienten und solche, die es werden könnten, lautet:

- normale Ernährung
- keine Einschränkungen mehr beim Eiweiss
- keine Einschränkungen beim Kochsalz? Patienten sollen davon so viel essen, wie eine normale Ernährung beinhaltet?
- Einschränkungen beim Kalium? Warnung vor Gemüse?

Besonders fasziniert mich dieser Satz von Dir

Azidose verschiebt K aus den intrazellulären Raum

Was passiert dabei um die erforderliche Elektroneutralität der Zelle aufrecht zu erhalten?

Kannst Du mir erklären, warum eine geschädigte Niere kein Kalium mehr ausscheidet?
 
Tja, offenbar bekomme ich meine Fragen nicht beantwortet, schade.
Also versuche ich es selbst. :)

Dieses
Was passiert dabei um die erforderliche Elektroneutralität der Zelle aufrecht zu erhalten?
war natürlich eine rhetorische Frage.

Die Zellen nehmen im Austausch für K+ H+, saure Protonen, auf, sie übersäuern dabei.
Es sei denn, mit der nächsten Mahlzeit ist wieder ein Überangebot an K+ im Kreislauf vorhanden, so dass sie wieder H+ durch K+, ihr bevorzugtes innerzelluläres Element, ersetzen können.

Das aber findet mutmaßlich nicht statt, denn offenbar werden Patienten vor kaliumreicher Nahrung gewarnt.

Knutpeter, der an der Quelle für diese Informationen sitzt, hat das nicht verneint.
Ich zitiere ihn:

muß auf K bei der Ernährung geachtet werden.
...
Normale Spiegel vor Dialyse liegen zwischen 5-6,

Was ist, wenn dies die normalen, die optimalen Blutspiegel sind?

wobei sich HD-Patienten an einem erhöhtes K adaptiert haben.

Vielleicht, weil diese Spiegel tatsächlich physiologisch sind?

Natürlich spielt dabei auch der S-B-Haushalt eine Rolle
Azidose verschiebt K aus den intrazellulären Raum

siehe oben

aber eine K-Erhöhung verursachen auch Beta-Blocker und ACE-Hemmer die viele HD-Patienten bekommen.

Ja, genau, danke. Vielleicht ist also die Erhöhung des Blutkaliumspiegels nicht ein Anzeichen einer Schädigung der Niere?
Denn die Art der Schädigung konnte mir noch niemand erklären.

Was ist, wenn folgendes abläuft:
Die Dialyse entfernt forciert das Kalium aus dem Blut, das nur in physiologischer Höhe vorliegt (also eigentlich wg dem Kalium kein Handlungsbedarf), das aber in den Zellen fehlt.

Das den Zellen nicht nachgeliefert wird, weil vor Kalium in der Nahrung gewarnt wird.

Klingt mir sehr nach einem sich selbst verstärkenden Kreislauf.

Man schaue übrigens hinsichtlich

"30 Jahre Dialysepatient"
Ich bin seit über 30 Jahre Dialysepatient mit 3 x die Woche vorher und nachher Blutgasanalyse.
https://www.symptome.ch/threads/basische-citrate.12756/

hier Hohes Lebensalter: Dialyse trotzdem möglich nach.

Man findet für die Altersklasse 65-69 einen Anstieg von 3,68 auf 4,62 Jahre. Das liegt denn doch deutlich unter 10, geschweige denn unter 30.

Dies meine tentativen Anworten auf meine rhetorischen Fragen.

Wir sollten vielleicht wieder auf die basischen Citrate zurückkommen, die tatsächlich von eminenter Wichtigkeit für Nieren und Harnwege sind.

Eine Bekannte mit medizinischen Kenntnisse berichtete mir, sie habe ihren Nephrologen gebeten, ihre Citrat-Ausscheidung im Urin zu untersuchen, was früher für Männer mit Prostataproblemen Standard war.

Sie bekam erwartungsgemäß zur Antwort "Sie haben doch keine Prostata" und die Untersuchung wurde abgelehnt.

Das könnte zu weiteren rhetorischen Fragen animieren. :D

Ob Citrat tatsächlich eher mit der Prostata in Zusammenhang steht als mit der Ernährung allgemein? :confused: ;)

👋
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Hakushi,

ich arbeite noch an der Antwort. Wie Du selbst weißt, die einfachen Fragen sind am schwersten zu beantworten, wenn man/frau keinen schitt schreiben will. Also bitte Geduld. Du hast mich natürlich gefordert und das finde ich auch für mich gut so.

vG peter
 
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