Dauerschwindel durch Ammoniak im Blut?

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hallo ihr alle!

heute gehts mir mal wieder ziemlich mies. der schwindel ist wieder döller, habe starke nackenschmerzen und verpannungen im gesamten wirbelsäulenbereich, könnte de ganzen tag heulen bin mal wieder ziemlich fertig...

als ich letztens mal meinen heilpraktiker fragte, woher mein dauerschwindel noch kommen könnte meinte er folgendes:

durch den candida entstehen fäulnisprodukte und dadurch auch ammoniak. wenn die leber nicht mehr so arbeitet wie sie sollte, dann geht das ammoniak in's blut über, somit auch in die blutbahnen des gehirns und kann so schwindel machen.

was haltet ihr davon? hat jemad erfahrung damit oder kennt sich jemand damit aus?

viele liebe grüße
Jessy, mal we
 
Hallo Jessy,

auch Parasiten produzieren Ammoniak und belasten somit die Leber. Wenn eine Pilzbehandlung ohne Erfolg bleiben sollte, dann evtl. auch an Parasiten denken.

Zum Abbau von Ammoniak kann man Ornithin oder Arginin nehmen. Das unterstützt den Harnstoffwechsel. Wenn aber eine Herpes-Belastung vorliegt, ist Arginin nicht so günstig, da Herpes-Viren durch Arginin aktiviert werden können.

Leberreinigungen können hilfreich sein.

Lactulose hilft, die Ammoniakproduktion im Darm zu vermindern.

Viele Grüsse und alles Gute
Eva
 
hallo eva und shelley!

danke für eure antworten! das hilft mir sicher sehr weiter. kann ammoniak denn wirklich so einen dauerschwindel erzeugen?
ich habe ja auch eine chron.amalgamvergiftung und lasse mir gerade einige zähne ziehen und weiß, dass schwindel auch daher rühren kann, aber eben auch durch das ammoniak.
vielleicht sollte ich es mal nachweisen lassen durch einen bluttest. was meint ihr?

und könntet ihr mir evtl.noch gute und günstige bezugsquellen nennen für ornithin, arginin und lysin???

liebsten dank und viele grüße!

Jessy
 
Hallo Jessy,

Shelley hat natürlich Recht, Lysin hemmt Herpes-Viren.

Was ich noch vergessen habe als Möglichkeit für den Schwindel ist Borreliose, sicher kann auch eine chronische Schadstoffbelastung dazu führen. Meist kommt mehreres zusammen.

Du kannst Dir Ammoniak im Blut messen lassen, dazu würde ich die Leberwerte (GOT, GPT, GGT und Cholinesterase) bestimmen lassen. Ein großes Blutbild wäre auch nicht schlecht. Da könnte man evtl. an der Leukozyten-Differenzierung sehen, ob zB. Neutrophile (Segmentkernige) erhöhte sind => Infektion mit Bakterien und/oder Pilzen, manchmal auch bei Parasitosen, oder ob die Eosinophile zu hoch sind => Parasitosen, Allergien. Wobei die Ergebnisse leider nicht immer eindeutig zuzuordnen sind, die Sucherei geht dann meist lustig weiter.

Wg. der Bezugsquellen schreibe ich Dir eine PN.

Viele Grüsse!
Eva
 
ich habe mir vor nicht allzu langer zeit ein großes blutbild machen lassen von meinem heilpraktiker. ich stelle es hier mal rein und möchte allerding erwähnen, dass ich bis vor 2 tagen noch für 10 wochen cortison genommen habe,welches unter umständen, ich weiß es nicht genau, da blutbild etwas verändern könnte.

würde mich freuen und wäre dankbar, wenn ihr es euch mal anschauen könntet!

da mein scanner streikt muß ich nun alles aufschreiben.

hier also meine werte:

leukozyten +14,5 /nl (3,9-10,0)
erythrozyten 4,3 /pl (3,8-5,2)
hämoglobin 13,6 g/dl (12,0-16,0)
hämatokrit 0,40 l/l (0,35-0,47)
mcv 94 fl (82-98)
mch 32 pg (28-32)
mchc 34 g/dl (32-36)
thrombozyten 325 /nl (140-440)
seg.granulozyten +73,8 % (50-70)
lymphozyten -20,2 % (25-40)
eosinophile gran. 0,9 % (1-5)
basophile gran. 0,4 % (0-3)
monozyten 4,7 % (2-8)
retikulozyten +1,98 % (0,50-1,70)

BIOCHEMIE

kalium 3,9 mmol/l (3,5-5,1)
natrium 139 mmol/l (136-145)
calcium 2,41 mmol/l (2,2-2,65)
magnesium 0,93 mmol/l (0,65-1,07)
phosphor anorg. 1,23 mmol/l (0,87-1,45)
chlorid 102 mmol/l (98-107)
transferrin 2,71 g/l (2,00-3,60)
transf.sättig.grad -15 % (16-45)
eisen -10 umol/l (10-25)
kupfer -10 umol/l (12-24)
fe/cu quotient 1,0 (0,6-1,4)

STOFFWECHSEL

bilirubin ges. 0,3 mg/dl (0,20-1,1)
bilirubin dir. 0,1 mg/dl < 0,25
bilirubin ind. 0,2 mg/dl <0,75
gamma-gt +45 U/l <40
got 16 U/l (10-35)
gpt 23 U/l (10-35)
cholinesterase 5,99 U/ml (3,93-10,8)
alk.phosphatase 49 U/l (25-100)
gldh +5,2 U/l <4,8
ldh 164 U/l (100-250)
amylase 23 U/l (20-104)
lipase 12 U/l (11-70)
HbA1c 5,0 % (4,1-6,1)
glukose im serum 90 mg/dl (60-115)
HBDH 95 U/l (72-182)
ck gesamt (ck-nac) 26 U/l <170
ck-mb 24 U/l <25
triglyceride 96 mg/dl (40-175)
cholesterin 264 mg/dl ( 150-280)
hdl cholesterin 108 mg/dl >65
ldl-chol.rech 137 mg/dl <150
risikofaktor 2,4 < 4,4
harnsäure 3,7 mg/dl (2,6-6,0)
harnstoff 27 mg/dl (13-43)
kreatinin 0,6 mg/dl (0,4-1,1)

PLASMA-PROTEINE

ges.eiweiß 6,6 g/dl (6,4-8,3)

eiweiß-elektrophorese:
albumin 46 g/dl (34-48)
albumin (elektrophoret.) 67,8% (55,3-68,9)
alpha1 3,3% (1,6-5,6)
alpha2 8,6% (5,9-11,1)
betaglobulin 11,1 % (7,9-13,9)
gamma-globulin -9,2 % (11,4-18,2)

IMMUNSYSTEM

immunglobulin a -0,5 g/l (0,7-4,0)
immunglobulin g -5,7 g/l (7-16)
immunglobulin m 0,7 g/l (0,4-2,3)
immunglobulin e 10 kU/l <87
crp 1,0 mg/l <5,0

RHEUMAFAKTOREN

antistreptolysintiter 178 IE/ml bis 200
rheumafaktor 4 IU/ml <=14

SCHILDDRÜSE

tsh (hypersensitiv) 0,59 (0,35-2,50)
ft3 1,30 (0,89-1,70)
ft4 2,4 (2,0-4,2)

dazu habe ich noch den alpha-1-antitrypsin-wert einer stuhlprobe:
127,6 mg/dl (positiv ab 35) --- für den anstieg dieses wertes ist vor allem eine gesteigerte permeabilität der damrnschleimhaut verantwortlich.

boah,was für eine arbeit...

wie gesagt, würd mich freunen, wenn sich mal jemand das blutbild anschauen könnte und da noch nützliche hinweise für mich hat, auch bezüglich meines nächsten besuchs beim hp.

liebe grüße
Jessy
 
ach, dann wollte ich noch fragen, ob ich etwas bei der einnahme von ornithin, arginin oder lysin beachten muß in bezug auf andere medikamente oder nahrungsergänzungsmittel?
muß ich zu irgendwelchen stoffen einen zeitlichen abstand einhalten oder irgendwas meiden in der zeit, wo ich es einnehme?

lieben gruß Jessy
 
Hi, Dauerschwindel durch Parasiten habe ich ehrlich gesagt noch nie in Betracht gezogen. Wäre mal überlegenswert.

Ich habe bei mir auch schon alles versucht, vom Urologen (Wandernie kann Schwindel auslösen) bis hin zum Weisheitszahn.
Ich vermute bei mir die Zähne, wobei ich keinen Zahnarzt finden kann der mir das bestätigen kann.

Parasiten kann man ja im Blut sehen, Eosinophilie b.z.w Neuro oder Baso, je nach Wurmart,
 
Hallo attila,
Parasiten kann man ja im Blut sehen, Eosinophilie b.z.w Neuro oder Baso, je nach Wurmart
,

Mir hat eine Ärztin mal gesagt, daß sie es aufgegeben hätte, Parasiten im Blut oder im Stuhl festzustellen, weil die Diagnostik so wahnsinnig aufwändig wäre und oft falsch negativ. Die Ärztin testet kinesiologisch, und wenn dabei eben herauskommt, daß Parasiten da sind, verschreibt sie die entsprechenden Medikamente gleich - ohne Nachweis.

Gruss,
Uta
 
Die Parasitenkur die ich gemacht habe, hat mir zwar gut getan, allerdings hats nicht gegen den Schwindel geholfen.
Das mit dem Amoniak müsste sich ja nach der Parasitenkur erledigt haben, es sei den die Leber funktioniert nicht wegen der Weitersynthese zu Harnstoff.
 
hier also meine werte:
....

kupfer -10 umol/l (12-24)
gamma-gt +45 U/l <40
got 16 U/l (10-35)
gpt 23 U/l (10-35)
cholinesterase 5,99 U/ml (3,93-10,8)
alk.phosphatase 49 U/l (25-100)
gldh +5,2 U/l <4,8
....

Zu Ammoniak:
Ammoniak ist bei schweren Leberschäden erhöht.
Bei Dir könnte eine Leberkrankheit vorliegen, nämlich M. Wilson (Kupferspeicherkrankheit). Das ist eine Kupfervergiftung durch eine genetisch bedingte Leberstörung und sie macht u. a. neurologische und/oder psychiatrische Probleme, auch Schwindel kann dabei vorkommen.

Ich habe diese Krankheit und kenne die typischen Laborwerte dazu.
Folgende Werte sprächen m. E. für einen Verdacht auf diese Krankheit:
kupfer -10 umol/l (12-24)
gamma-gt +45 U/l <40
cholinesterase 5,99 U/ml (3,93-10,8)
alk.phosphatase 49 U/l (25-100)
gldh +5,2 U/l <4,8

Bei M. Wilson ist meist das Kupfer im Serum unter der Norm, wie bei Dir. Vgl. z. B.
www.aok.de/bund/tools/medicity/laborwert.php?icd=219
Mögliche Ursachen für erniedrigte Werte
www.aok.de/bund/tools/medicity/images/liste.gif Mangelernährung

Die Leberwerte können (müssen aber nicht) leicht erhöht sein. Das ist bei Dir hinsichtlich der gamma-gt und der gldh so.
www.aok.de/bund/tools/medicity/laborwert.php?icd=103
Mögliche Ursachen für erhöhte Werte
www.aok.de/bund/tools/medicity/images/liste.gif akutes Rechtsherzversagen

Ist GLDH erhöht, liegt meist ein schwerer Leberschaden vor.

Auffällig ist ein weiterer Leberwert, auch wenn er noch im Normbereich liegt, die cholinesterase. Je niedriger der Wert ist, umso weniger arbeitet die Leber und umso eher kann eine Zirrhose vorliegen.
Dein Wert liegt schon eher im unteren Bereich, zwar noch nicht so niedrig, dass ich eine Zirrhose annehmen würde, aber eine Leberschädigung ist denkbar.
Was auffällt, ist der sehr niedrige Wert bei der alk. Phosphatase (AP). 49 ist sogar niedriger als meine Werte. Jedenfalls sind niedrige AP-Werte sehr verdächtig für M. Wilson.
Man darf bei der AP nicht den Fehler machen und erst bei Werten unter 25 denken, dass etwas nicht stimmt, denn die Mehrzahl der Menschen hat Werte über 70.
www.aok.de/bund/tools/medicity/laborwert.php?icd=104
Mögliche Ursachen für erniedrigte Werte
www.aok.de/bund/tools/medicity/images/liste.gif Eiweißmangel ( Leberzirrhose, nephrotisches Syndrom, exsudative Enteropathie)

Ich möchte Dich auf diese Krankheit hinweisen. Es gibt hier im Forum schon viel dazu. Wenn Du unter Suchen "Wilson" eingibst, wirst Du jede Menge Beiträge finden.
Auch die Rubrik M. Wilson hier im Forum enthält viele Infos.

Die erhöhten Leukozyten, die Du hast, sprechen für einen (akuten?) Infekt. Aber auch Cortison kann einer Vermehrung der Leukozyten machen. Evtl. sollte man da noch weiter untersuchen, wenn Zweifel an der Ursache bestehen.

Gruß
margie

PS: Ich möchte nicht behaupten, dass Du diese Krankheit hast, ich würde nur einen Verdacht äußern. D. h. wenn sich andere Ursachen für die Werte finden, dann musst Du nicht unbedingt M. Wilson haben.
 
Hallo Jessy,

so langsam zeichnet sich ab, daß der Säure-Basen-Haushalt nicht die optimale Rubrik ist. Sag Bescheid, wenn Du wechseln möchtest.

Viele Grüße
Baffomelia
 
Hallo Jessy,

ich las gerade Deine Symptomliste vom 5. 4. 07.
https://www.symptome.ch/threads/unendliche-symptomliste-weiss-nicht-mehr-weiter.6643/
Da sind tatsächlich etliche Symptome des M. Wilsons enthalten und ich will daher darauf etwas eingehen.
Z. B. kann man bei M. Wilson folgendes haben:

1. Dauerschwindel – zeitweise heftiger Drehschwindel
2. Sehstörungen (verwaschen, verschoben, Doppelbilder)
7. Herzrasen/- klopfen
8. starke Nervosität und Unruhe
9. Menstruationsprobleme (ausbleiben der Regel bzw.verspätete Regel und dann noch zu lang)
10. Unterbauchbeschwerden
11. Blähungen
14. komisches Wackelgefühl im ganzen Körper
16. Depressionen
18. bin superblass – all meine Blutwerte, die direkt mir dem Blut zusammenhängen sind schlecht (Erythrozyten, Lymphozyten, Hämatokrit, Neutrophile)
19. Muskelzittern ab und zu
20. fühl mich ständig angespannt

Und auch die anderen Beschwerden können zum Teil von den Folgen einer Kupferspeicherung kommen. Also so gesehen, würde ich dazu raten, Dich auf M. Wilson untersuchen zu lassen.
Allerdings gibt es nur wenige wirklich gute Experten.

Hier ist die Seite des dt. Wilson-Vereines:
MorbusWilsonEV
Dort findest Du unter Fachkliniken auch Ambulanzen für die Krankheit.

Es ist nicht einfach bei dieser Krankheit eine Diagnose zu stellen. Hinzu kommt, dass die Werte sich durch einige Faktoren verändern, was die Diagnose erschweren kann:
Das sind z. B. Einnahme von Zink oder von Kupfer, Einnahme von Hormonen, Vitamin-C-Mangel.
Ebenso sollte man bei der Blutentnahme keinen Infekt haben.

Die Krankheit ist bei den niedergelassenen Ärzten fast unbekannt und wenn einer sie mal kennt, dann weiß er ín der Regel auch nichts zu den Fällen im Erwachsenenalter. Das heißt, wenn Du Deinen Hausarzt oder Internisten fragst, wirst Du vermutlich keine befriedigende Antwort bekommen. Die werden die Krankheit, die Symptome und die Diagnostik nicht kennen (auch wenn sie evtl. so tun, als wüßten sie Bescheid).

Noch ein Tipp:
Du hast etliche Beschwerden, die auf einen Mangel an bestimmten Stoffen hindeuten können:
Ohrensausen:
Hier liegen oft Mängel an Elektrolyten oder Mineralstoffen vor, z. B. an Eisen, Magnesium, Kalium
Dein Kaliumwert ist nicht allzu hoch, es könnte sein, dass Du immer wieder davon zu wenig hast. Ebenso halte ich einen Eisenmangel für möglich.

Augenprobleme:
Warst Du mal beim Augenarzt? Ist dort alles o.k. ? Wurde das Gesichtsfeld überprüft? Ein beginnender grauer Star ausgeschlossen?
Vielleicht hast Du Vitamin A-Mangel. Solltest Du M. Wilson haben, hast Du einen Zinkmangel (auch die niedrige Alk. Phosphatase spricht für einen Zinkmangel). Zink wird benötigt zur Aufnahme von Vitamin A. Vitamin A ist für das Auge sehr wichtig.

Herzrasen,-klopfen:
Eisenmangel führt zu einem pochenden , also heftigem Puls, der nicht schnell sein muss. Ist er zusätzlich noch schnell, dann liegt wahrscheinlich ein Kalium- und evtl. ein Magnesiummangel vor.

Menstruationsprobleme (ausbleiben der Regel bzw.verspätete Regel und dann noch zu lang):
Das Ausbleiben der Regel kommt bei M. Wilson öfters vor. Eine zu lange Blutung deutet auf eine Gerinnungsstörung hin. Gerinnungsstörungen treten auf, wenn die Leber krank ist.
Wurden die Gerinnungswerte mal bestimmt? Quick? PTT? Thrombinzeit? Sind die Werte normal?
Evtl. wäre noch daran zu denken, dass Du ein leichtes "v. Willebrand-Syndrom" hast, das ist die häufigste Gerinnungsstörung, die zu verlängerten Blutungen führt (habe ich auch). Ungünstig wirkt sich dabei ein evtl. Calciummangel aus, d. h. wenn die Blutung mal wieder lange dauert oder evtl. schon zu Beginn der Menstruation würde ich niedrig dosiert etwas Calcium einnehmen. Calciummangel fördert nämlich Blutungen.
Bei M. Wilson kann man, wenn die Nieren betroffen sind, über den Urin vermehrt Calcium und Kalium ausscheiden, das dann dem Körper fehlt (Nachweis im 24h-Sammelurin möglich).

Das Muskelzittern, die innere Unruhe werden verstärkt, wenn man noch Magnesiummangel hat (habe ich auch).

Bei M. Wilson hat man evtl. einen Vitamin E-Mangel und Vitamin B6 soll auch ganz sinnvoll sein.

Aber mache Dich nicht voreilig "verrückt". Solltest Du die Krankheit haben, solltest Du wissen, dass sie sehr effektiv behandelt werden kann. Dir würde es nach ca. einem halben Jahr besser gehen und auch danach noch wirst Du merken, dass die Therapie Dir hilft. Es ist also kein Grund zur Panik, wenn man diese Krankheit hat und es gibt Krankheiten, die ich für weitaus schlimmer halte.

Gruß
margie
 
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