Starke Rückenschmerzen

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15.10.08
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6
Hallo hier ist wieder mal Schnuppi,

danke für die Mail übrigens. Habe mich bisher nicht getraut schon wieder meine Leidensgeschichte fortzusetzen.
Es ist leider so, dass meine Beschwerden sich verschoben haben anscheinend wandern die. :confused: Das Kribbeln im Gesicht ist jetzt momentan weg dafür habe ich seit ca. 6 Wochen so starke Rückenschmerzen vom Steißbein beidseitig, dann die rechte Seite und oben unterhalb der Schultern wieder beidseitig, dass ich weder richtig sitzen noch laufen oder liegen kann. Weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll. Der Orthopäde hat mich zum röntgen der Lendenwirbelsäule geschickt, alles in Ordnung. Mein Hausarzt hat mir wieder einmal andere starke Schmerzmittel sowie Terazepan verschrieben. Beides nicht geholfen.
Die DKD Klinik in Wiesbaden in der ich jetzt fast ein Jahr lang 3 – 5 x im Monat war und mir soviel von versprochen hatte, hat jetzt auch aufgegeben und den Schlussbericht für den Hausarzt gesendet.
Dort wurde ich zuerst vom Urologen untersucht, der wirklich bis hin zur Blasenspiegelung alles untersucht hat. Davon kamen jedoch meine Schmerzen in der Leiste, im Becken und/oder der Hüfte nicht. Er hat mich weiterverwiesen an einen Kollegen (Gastrologen) der mir Tabletten verschrieben hat und gesagt hat, dass ich etwas abnehmen sollte und ansonsten einen Reizdarm hätte.
Dieser Kollege wiederum hat mich an eine weitere Kollegin in der DKD an eine Schmerztherapeutin „weitergereicht“ (ich glaube, jeder Doc ist froh, wenn er mich wieder los geworden ist).
Die Schmerztherapeutin fragte mich erst einmal bei wie vielen Ärzten ich schon war (wahrscheinlich wollte sie wissen ob ich zum Psychologen muss) was dann auch in Abwechslung mit Krankengymnastik geschehen ist. Hatte immer erst ein Gespräch mit einer Psychologin über meine Ängste und Krankheiten. Hat mir allerdings nicht viel gebracht. Ich möchte aber betonen, dass die DKD Klinik in Wiesbaden, die nettesten und hilfsbereitesten Ärzte hat, die ich bisher erlebt habe.
Bin ja sehr sensibel und leider ist mein Papa auch noch vor 5 Wochen gestorben so dass es wieder ein schwerer Schlag für mich war.
Jetzt habe ich wie gesagt diese sehr starken Rückenschmerzen und weiß nicht mehr weiter.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man so starke Rückenschmerzen haben kann und es keine „schlimme Krankheit“ sein soll. Vor allem da ja kein Schmerzmittel hilft. Habe z.Zt. wieder diese schlechten Gedanken, dass in meinem Körper ein Krebs wuchert, den keiner entdeckt weil es auch keinen meiner Ärzte interessiert. :schock:
Ich hoffe, dass mir jemand schreibt und vielleicht noch einen Tip hat was ich noch tun könnte.
Bin sicherlich in der Rubrik wieder falsch, kenne mich nicht so gut aus.

Wünsche Euch alle einen schönen Abend

Grüsschen von Schnuppi
 
wie fühlen sich die rüclkenschmerzen ..ich habe auch dieses kribbeln im gesict und bws schmerzen und und und niemad weiss was es ist ..bin sehr erstaunt kann das wirklich von der psychischen belastungkommen so starke schmerzen die du da hast .... bin sehr erstaunt oder ist der zeitpunkt einfach zufall kann die psyche wirklich schmerzen machen die man auch noch sieht geschwollen lymphkonten rückenschmerzen halschmerzen unsw ..kann das wirklich bin bafffff

Gruss


Michael

Kopf hoch das Leben muss irgendwie weitergehen ..ich habe im monet auch voll die krise wegen dem schmerzen unsw ..
 
und bei mir macht schmerzmittel auch nur einen kleinen unterschied kann das wirklich die psyche sein ist das möglich ??
bitte sagt mir ist das möglich ??

Gruss

Michael
 
Hallo Michael,

ich glaube halt nicht daran, dass es von der Psyche kommen kann, denke dass es bei mir was schlimmeres ist. Bei mir ist es so ein brennendes und stechendes Gefühl und irgendwie breitet sich das am ganzen Rücken aus.
Habe auch ab und an die Lymphknoten unter den Armen ganz leicht angeschwollen, ist nach ein paar Std. wieder weg tut aber weh.
Habe erst Samstag wieder von einem Freund erfahren, deren Mutter auch ständig wegen Rückenproblemen in Behandlung war und dann nach langer Zeit ins Krankenhaus überwiesen wurde, mit dem Resultat "Lungenkrebs" im Endstadium. Da sieht man mal wieder, dass es heute leider so ist, dass die Ärzte ja auch einfach nicht mehr die Zeit haben um einen Patienten genau anzuhören und dann kann sowas passieren. Leider ist dies kein Einzelfall habe das in den letzten Wochen schon mehrfach gehört. Ist doch entsetzlich und dann soll man mit diesen Beschwerden ruhig bleiben und alles wird auf die Psyche geschoben.
Aber da ich ja ein positiv denkender Mensch bin, rede ich mir immer selbst ein, dass es nichts schlimmes ist.
In der DKD hat man mir allerdings gesagt, dass die Psyche so einiges in Gang setzen kann und das mit den Halsschmerzen hatte ich auch mal.
Wünsche Dir alles Gute.
 
Hallo hier ist wieder mal Schnuppi,

danke für die Mail übrigens. Habe mich bisher nicht getraut schon wieder meine Leidensgeschichte fortzusetzen.
Es ist leider so, dass meine Beschwerden sich verschoben haben anscheinend wandern die. :confused: Das Kribbeln im Gesicht ist jetzt momentan weg dafür habe ich seit ca. 6 Wochen so starke Rückenschmerzen vom Steißbein beidseitig, dann die rechte Seite und oben unterhalb der Schultern wieder beidseitig, dass ich weder richtig sitzen noch laufen oder liegen kann. Weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll. Der Orthopäde hat mich zum röntgen der Lendenwirbelsäule geschickt, alles in Ordnung. Mein Hausarzt hat mir wieder einmal andere starke Schmerzmittel sowie Terazepan verschrieben. Beides nicht geholfen.
Die DKD Klinik in Wiesbaden in der ich jetzt fast ein Jahr lang 3 – 5 x im Monat war und mir soviel von versprochen hatte, hat jetzt auch aufgegeben und den Schlussbericht für den Hausarzt gesendet.
Dort wurde ich zuerst vom Urologen untersucht, der wirklich bis hin zur Blasenspiegelung alles untersucht hat. Davon kamen jedoch meine Schmerzen in der Leiste, im Becken und/oder der Hüfte nicht. Er hat mich weiterverwiesen an einen Kollegen (Gastrologen) der mir Tabletten verschrieben hat und gesagt hat, dass ich etwas abnehmen sollte und ansonsten einen Reizdarm hätte.
Dieser Kollege wiederum hat mich an eine weitere Kollegin in der DKD an eine Schmerztherapeutin „weitergereicht“ (ich glaube, jeder Doc ist froh, wenn er mich wieder los geworden ist).
Die Schmerztherapeutin fragte mich erst einmal bei wie vielen Ärzten ich schon war (wahrscheinlich wollte sie wissen ob ich zum Psychologen muss) was dann auch in Abwechslung mit Krankengymnastik geschehen ist. Hatte immer erst ein Gespräch mit einer Psychologin über meine Ängste und Krankheiten. Hat mir allerdings nicht viel gebracht. Ich möchte aber betonen, dass die DKD Klinik in Wiesbaden, die nettesten und hilfsbereitesten Ärzte hat, die ich bisher erlebt habe.
Bin ja sehr sensibel und leider ist mein Papa auch noch vor 5 Wochen gestorben so dass es wieder ein schwerer Schlag für mich war.
Jetzt habe ich wie gesagt diese sehr starken Rückenschmerzen und weiß nicht mehr weiter.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man so starke Rückenschmerzen haben kann und es keine „schlimme Krankheit“ sein soll. Vor allem da ja kein Schmerzmittel hilft. Habe z.Zt. wieder diese schlechten Gedanken, dass in meinem Körper ein Krebs wuchert, den keiner entdeckt weil es auch keinen meiner Ärzte interessiert. :schock:
Ich hoffe, dass mir jemand schreibt und vielleicht noch einen Tip hat was ich noch tun könnte.
Bin sicherlich in der Rubrik wieder falsch, kenne mich nicht so gut aus.

Wünsche Euch alle einen schönen Abend

Grüsschen von Schnuppi
Hallo.

Leider kann ich dir keine tip geben, aber helfen kann ich schon.
Kanst du mal i Googel suchen --14 Jahre probleme mit Ruken und Hufte --(wie ist mir gegangen und nimant konte mir helfen) heut trinke ich keine medikamente und es ist alles Ok, aber leider ich wohne nich mehr ind der Schweiz.
Gruss Marko
 
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