Rheuma

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14.01.12
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Hallo Leute,
Ich bin neu hier und leide seit ca. 4 Jahren an Rheuma,,chronische Polyarthritis".
Bis jetzt habe ich 2 Operationen gehabt, eine wegen meinem linken Daumen (der Daumen wurde versteift) und die andere wegen meinem rechten Ellbogen (Schleimbeutelentzündung).
Meine Frage ist an euch, ob jemand irgendeine erfolgreiche Behandlung gegen Rheuma gemacht hat.

Ich freue mich auf eure Antworten!:)
Danke
 
Herzlich Willkommen hier, Aziz!

Ja! Solche Erfahrungen gibt es sicher!

Dein Nickname verrät ja schon in welche Richtung du selbst vermutlich denkst - denn meist ist die Azidose eines der erste Symptome vieler chronischer Krankheiten, auch von Rheuma, denke ich.

Rheuma ist nach meiner Erfahrung keine Krankheit sondern i.d.R ein Symptom, dass man dem Organismus gegenüber nicht pfleglich genug war. Das betrifft insbesondere die Ernährung und die Lebensweise.

Deshalb kann man durch eine artgerechtere natürliche Ernährung im rheumatischen Formenkreis sehr viel bewegen, weil eine Ursachentherapie viel erfolgversprechender sein muss als eine der klassischen Symptombehandlungen.

Schau mal hier bei den Foren und Wikithemen bzgl. Ernährung, Übersäuerung, Entschlackung usw. rein, dann erfährst du mehr darüber.

Wenn du mehr über dich berichtest, z.B. BMI (gewicht, Grösse), Ernährungsgewohnheiten, Diagnose und Therapie bisher, erhältst du sicher weitere Tipps.
 
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Hallo mercuni,

Rheuma ist nach meiner Erfahrung keine Krankheit sondern i.r.R ein Symptom, dass man dem Organismus gegenüber nicht pfleglich genug war. Das betrifft insbesondere die Ernährung und die Lebensweise.

Es gibt leider unzählige Rheumaarten und Unterarten, die nicht einfach nur von der ungesunden Lebenshaltung kommen. Z.B. ist die PCP, um die es sich hier handeln könnte eine schon von Geburt her angelegte KH die sich im Laufe der Jahre verschlimmert.

Während meines Studiums kannte ich eine junge Frau die an dieser 'primär chronisch verlaufenden Poliarthritis' litt. Als sie schwanger wurde, vergingen die Symptome bis hinein in die Stillzeit. Als sie aufhörte mit dem Stillen kamen die Beschwerden wieder. Das war ein Phänomen das ich bis heute nur mit Hormonveränderungen erklären kann. Sie lebte übrigens rein laktovegetabil.

Liebe Grüße
Rota

ps.Ich hätte auch gerne noch einige zusätzliche Informationen.
 
Hallo Aziz,


schön, daß Du hier her gefunden hast.

Suche doch einmal unter dem Namen Barbara Rütting, ob Du alte Fernsehbeiträge von ihr findest. Ich kenne diese Schauspielerin aus den 50.-60ger Jahren und habe damals ihren Abschied vom Film sehr bedauert. Sie hatte sich auf einen Bauernhof zurückgezogen und lebte dort sehr naturnah.

Immer einmal wieder sah ich einen Beitrag von ihr zu dem Rheuma das sie hatte und stellte fest, daß sie offensichtlich eine Methode entdeckt hatte, diese Krankheit in Zaum zu halten.

Da Du ja noch sehr jung bist, könnte es Dir gelingen mit der Krankheit zurecht zu kommen, es ist aber mit viel Zuwendung zu Dir selber verbunden.
Ich wünsche Dir, daß Du es schaffst.

Bei Hildegard von Bingen gibt es drei pflanzliche Mittel die die Schmerzen verringern. Das ist Ingwer, Nelke und die Quitte.

Gute Besserung
und liebe Grüße
Rota
 
Hallo Rota!

Ja da kann ich dir sogar mit Hildegard von Bingen weitere Infos liefern, sie hatte die Zusammenhänge ja bereits erkannt:
/ aus: Gesundheit durch Entschlackung schrieb:
"Frauen scheiden einmal im Monat ihre schlechten Säfte aus... Bis zu dieser Ausscheidung hält der Stoffwechsel der Frau die anfallenden Säuren, Hildegards 'schlechte Säfte', auf quasi drei 'Parkplätzen' zurück. Der erste Parkplatz ist das Blut und die Lymphe. Der zweite ist die Plazenta, und der dritte Parkplatz sind Hüfte, Gesäß und Oberschenkel."

Das ist doch eine sehr einleuchtende und gute Erkenntnis der HvB. Es ist damit auch ein Quasibeweis, warum Frauen in der Schwangerschaft bestimmte Symptome verlieren können/müssen, weil sie sich über die Geburt auch regenerieren können. Bei der Quecksilberentgiftung während der Schwangerschaft ist es der selbe Wirkmechanismus, der spezifisch gesehen, die Föten 20x stärker belastet als die Mutter zu Beginn der Schwangerschaft!

Evtl. ist damit Deine Frage ja geklärt. Womit ich erneut nicht sagen will, dass es ausser Übersäuerung etc. nicht auch noch andere Gründe geben kann, dass die Selbstregulation im Organismus pos. oder neg. beinflusst werden kann. Dies können z.B. auch div. Toxine oder chem. Stoffe, incl. div. Stoffwechsel-Toxine aus der Ecke der Mikroben und Parasiten. Ausserdem nutzt die schulmedizinische Heilkunde div. chemische Verbindungen um in Medikamenten solche Mechanismen zu kopieren. Ist das nicht sogar ein Studienlehrfach?
 
Hallo mercuni,

Ja da kann ich dir sogar mit Hildegard von Bingen weitere Infos liefern, sie hatte die Zusammenhänge ja bereits erkannt:

Danke, für diese Stelle, die zwar nicht ganz original ist, aber der Sinngehalt ist richtig. Hildegard hat dafür eigens die ausleitenden Maßnahmen empfohlen, das sind z.B. der Aderlaß (hier im Forum gibt es schon lange threads dazu), Schröpfen, Brennen, Wickel, Auflagen usw. Auch bestimmte Pflanzen und auch Mineralien können dabei helfen.

Meine medizinische Ausbildung lief nicht über ein Medizinstudium, daß da kein falscher Eindruck entsteht. Ich kann also zu dem Fach Biochemie nicht viel beitragen.
Die junge Frau kannte ich aus meinem Musikstudium was 50 Jahren Jahre zurückliegt.
Ausserdem nutzt die schulmedizinische Heilkunde div. chemische Verbindungen um in Medikamenten solche Mechanismen zu kopieren. Ist das nicht sogar ein Studienlehrfach?

Ich stelle Dir unten eine Auflistung der originalen Stellen zur hildegardischen Schwarzgalle ein, da werden viele Fragen beantwortet, nur nicht die meine von oben.
 

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  • Originalstellen zur Schwarzgalle.doc
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Hallo Rota!

Ich bin mir sehr sicher, dass es wichtiger ist, Betroffene, z.B. mit Rheuma, daraufhinzuweisen, dass nur eine konsequente Suche, ein Finden und Behandeln wahrer Quell-Ursachen wirklich gute Resultate versprechen kann. Dazu hat unsere Medizinverschreiber-Innung leider keine Zeit mehr, bzw. es wird ihnen nicht mehr bezahlt, und es wurde ihnen auch an UNI's nicht gelehrt.

Deshalb ist eine selbstkritische Suche nach echten Ursachen, auch wenn man an den Ursachen selbst beteiligt ist, das A und O auf dem Weg zur Genesung. Oder man ist mit lebenslanger Symptombehandlung der klassischen Schulmedizin, ihren Medikationen und deren möglichen iatrogenen Nebenwirkungen ohne Genesungsaussichten bereits voll zufrieden.

Das gilt nach meiner eigenen Erfahrung und meinen Erfolgen mindestens für alle chronischen Zivilisationserkrankungen in hohem Masse. z.B.: Haarausfall, Kopfschmerzen, Rheuma über Arthritis, Bandscheibenprobs, Krampfadern, Kreislaufproblemen, Diabetes, bis hin zu Osteoperose, ADS, ADHS, Krebs, uvm.). Wenn das ein Patient erkannt hat, ist er bei konsequentem Weiterdenken und Handeln bereits einen Riesenschritt in Richtung Genesung vorwärts gekommen.

Mehr siehe PN.
 
Willkommen im Forum, Aziz! Schau mal hier. Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber es ist eine 100%ige Heilung, und wenn Du es nachvollziehen willst, findest Du in unserem Wiki die entsprechenden Informationen.

Viele Grüße
Baffo
 
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Hallo mercuni

Ich bin mir sehr sicher, dass es wichtiger ist, Betroffene, z.B. mit Rheuma, daraufhinzuweisen, dass nur eine konsequente Suche, ein Finden und Behandeln wahrer Quell-Ursachen wirklich gute Resultate versprechen kann.


So lange Ärzte bei Vorlage dieses Bildes noch im dunklen tappen, habe ich keine große Hoffnung, daß es ihnen gelingt, die Patienten auf ihren eigenen Körper einzustimmen.

Deshalb ist eine selbstkritische Suche nach echten Ursachen, auch wenn man an den Ursachen selbst beteiligt ist, das A und O auf dem Weg zur Genesung.

Es gibt ein Drinnen und ein Draußen.

Beispiel: Ich hatte eine sehr tüchtige Frau, die mir wöchentlich meine Wohnung tiptop gereinigt hat. Als sie mich einmal zu sich gebeten hatte um etwas abzuholen, war ich völlig perplex darüber, daß sie ihre Wohnung in gar keiner Weise so ordentlich gepflegt, wie ich angenommen hatte. Es gibt viele Gesundheitsfachleute, die Wasser predigen und Wein trinken, die sich auch mit der Tatsache daß es solche Strukturen wie sie auf dem Bild unten dargestellt sind im Körper gibt, nicht auseinander setzen wollen.

Das gilt nach meiner eigenen Erfahrung und meinen Erfolgen mindestens für alle chronischen Zivilisationserkrankungen in hohem Masse.

Was im Bindegewebe stattfindet oder nicht mehr stattfinden kann muß der Körper erleiden. Es kann bis zur völligen Verstopfung sämtlicher Aus- und Eingänge dahin kommen.

Wenn das ein Patient erkannt hat, ist er bei konsequentem Weiterdenken und Handeln bereits einen Riesenschritt in Richtung Genesung vorwärts gekommen.

Als ich die Wichtigkeit des Bindegewebes erkannt hatte, konnte ich plötzlich für mich selber sorgen, ich befand mich augenblicklich auf dem Weg der Besserung.

Hildegards Ausleitungstherapie gibt uns mehrere Möglickeiten in diesem Innenraum Ordnung zu schaffen. Es muß ein Hausputz veranstaltet werden mit allen Mitteln.

Im Bild finden sich verschiedene Formen von Adern, Lympfgefäße, Weiße und rote Blutzellen, Nerven, elastische Fasern, Fettzellen, uvm. Das alles hat seine Aufgaben innerhalb der Gesunheitspflege.

Wir müssen erst Raum schaffen für Heilung und das mit Verzicht auf all das was "zu viel" ist und da greift der hildegardische Begriff "Das rechte Maß".

Liebe Grüße
Rota
 

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  • Bindegewebe.jpg
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