Arthrose Grad IV

L-Arginin und Ribose kommen in der Natur vor:

Arginin ist reichlich in Nüssen und Samen, außerdem in Fleisch, Fisch und Getreide enthalten.
Pro 100 Gramm enthalten folgende Lebensmittel die Menge Arginin (Quelle: Lexikon der Nährstoffe):

Erdnüsse 3460 mg
Weizenkeime 2250 mg
Sojabohnen 2200 mg
Haselnüsse 2030 mg
Garnelen 1740 mg
Hammelfleisch, Filet 1400 mg
Huhn, Brustfleisch 1350 mg
Thunfisch 1250 mg
Haferflocken 870 mg
1 Hühnerei, mittelgroß 450 mg

Der menschliche Organismus benötigt ca. 10 g täglich.


Die Ribose gehört ebenfalls zu den lebenswichtigen Zuckerstoffen. Natürlicherseits zu finden in sehr geringen Mengen in obst und Gemüse


Riboflavin ist ein Bestandteil der Ribose.
Riboflavin B2 enthalten in:

Lebensmittel Mikrogramm (je 100 Gramm)
Leber 2.80
Leberwurst 1.10
Mandeln 0.78
Wildbret 0.45
Käse (fett) 0.44
Pilze 0.42
Edamer 0.37
Käse (mager) 0.34
Aal 0.32
Vollkorngetreide 0.30
Makrelen 0.28
Samen 0.25
Hering 0.22
Rindfleisch 0.20
Spinat 0.18
Vollmilch 0.16
Ei (Stück) 0.15
Joghurt 0.14
Walnüsse 0.13
Sojabohnen 0.11
Bohnen, Erbsen 0.10
Forelle 0.08

Diese Liste sollte einigermassen umfassend sein.
Grüsse Smaragd2014
 
L-Arginin und Ribose kommen in der Natur vor:

Diese Liste sollte einigermassen umfassend sein.
Grüsse Smaragd2014


Hallo Smaragd,
Danke für die Ergänzung zu Arginin und Ribose.

Damit wir uns aber nicht verzetteln, würde ich Dich bitten, einmal den Titel "Hildegards Ordnungstherapie mit ihren 6 Regeln aufzumachen. Da habe ich unter der Nr. 5 die Mittel aufgeführt, die Hildegard nennt mit ihren Beschaffenheiten. Für unser Thema hier kommen vor allem die Mittel in Frage die als Warm bezeichnet werden. ....denn wer einen kalten Magen hat, hat auch Beschwerden in den Gelenken.[/COLOR]

Ich muß mit meinen Beiträgen etwas geizen, denn ich habe hier schon ziemlich viel zum Thema Gesundheit eingestellt, das brauche ich denke ich nicht zu wiederholen, vor allem weil es auch viel Platz beansprucht.

Und wir sollten auch die Psyche nicht vergessen. Viele Gliederschmerzen rühren daher, daß ein Mensch keine Prognosen für seine Zukunft hat, das heißt, ...Er weiß nicht wie es w e i t e r g e h t.
Da kommt dann das Knie vor allem zur Sprache. Wenn es nicht mehr bewegt wird, weil einen die Sorge darum wie es weiter gehen soll am Sessel festhält, versteift das Knie zunehmend und schmerzt dann, wenn man es bräuchte.

Viel Erfolg bei der Lektüre meiner postings. :)

Margot
 
Hallo Smaragd,
Danke für die Ergänzung zu Arginin und Ribose.

Damit wir uns aber nicht verzetteln, würde ich Dich bitten, einmal den Titel "Hildegards Ordnungstherapie mit ihren 6 Regeln aufzumachen. Da habe ich unter der Nr. 5 die Mittel aufgeführt, die Hildegard nennt mit ihren Beschaffenheiten. Für unser Thema hier kommen vor allem die Mittel in Frage die als Warm bezeichnet werden. ....denn wer einen kalten Magen hat, hat auch Beschwerden in den Gelenken.[/COLOR]


Hallo Samira 24

jetzt habe ich kein Echo erhalten, ob Jemand in meinen thread von der Ordnungstherapie gegangen ist und was er dort brauchbares gefunden hätte.


Liebe Samira,
wenn Du auf dem Weg zur Vegetarierin bist, könntest Du ja noch etwas warten, bis Du völlig auf fleischliches verzichtest, meine Rezepte sind wirklich Medizin und da gibt es halt manchmal tierischen was hilft. :)

Ich habe mich jetzt noch einmal schlau gemacht und ergänze den Haifischknorpel von Smaragdens Liste mit dem Rezept vom Stör, der ein Verwandter des Haifisches ist. Dessen Knochen werden von Hildegard genannt um sich bei schwer heilenden Knochenbrüchen und Gelenkbeschwerden zu helfen. Davon wird Pulver hergestellt und täglich 1 Teel. eingenommen über längere Zeit - zu 4 Wochen.

Auch das Huhn nennt sie. Da wird es so lange gekocht, bis die Wirkstoffe des ganzen Tieres vollkommen im Wasser aufgegangen sind. Das kann 24 Stunden dauern, oder länger. Man nimmt die noch festen Bestandteile heraus und läßt dann die reduzierte Brühe die jetzt wie Sülze beschaffen ist, erkalten und hebt sie kühl auf. Davon nimmt man täglich abends vor dem Schlafen 4-5 Eßlöffel ein. Nicht mehr, denn diese Substanz kann zu Verstopfung im Darm führen. (Geheimtipp, eine halbe Zitrone entsaften und zum Gel dazumischen, das hilft auch noch im Schlaf abzunehmen) ;)

Es gibt auch noch pflanzliches, aber vorerst einmal genug.

Der Fisch unten ist der Stör, bestens bekannt wegen seines vorzüglichen Kaviars.

Schöne Grüße
Margot
 

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Hallo Margot,

gibt es eine Einkaufsmöglichkeit z.B. für das Stör-Rezept?

Gruss,
Oregano
 
Hallo Margot,

gibt es eine Einkaufsmöglichkeit z.B. für das Stör-Rezept?

Gruss,
Oregano

Wenn ich jetzt schon gelernt hätte, wie man einen Link setzt, könnte ich das verlinken. Du findest es im Wiki "Die Heilkunde Hildegards von Bingen" unter Bezugsquellen. Es gibt mehrere Firmen die so etwas herstellen, ich möchte keine bevorzugen deshalb nenne ich einmal die Firma Posch, Österreich und die Firma Jura am Bodensee.

Liebe Grüße

Margot
 
Hallo werde mir das mal in aller Ruher durchlesen, die Rezepte von Hildegard von Bingen mit Sicherheit ausprobieren.

Vielen Dank für die vielen Ratschläge, zusammen schaffen wir das bestimmt dass es uns bald wieder besser geht.

Finde das Forum hier einfach super:freu:
 
Danke, Oregano.

Jetzt wird es aber Zeit, daß ich selber mal verlinken lerne.

Hier oben gibt es derzeit eine neue Zeile (Bitte beim Zitieren möglichst viel irrelevanten Text entfernen. Danke), die ich noch nie vorher gelesen habe.

Überhaupt merke ich, daß es Neuerungen im Forum gibt, auf die ich mich erst einstellen muß. Immer wieder was anderes zu lernen strengt mich manchmal schon sehr an.

Zur Arthrose und die Schmerzen kann ich noch beitragen, daß das

Nelken Gewürzpulver ein ziemlich guter Schmerzstiller ist.

Im Sommer regelmäßig genommen schützt es sogar vor Mückenstichen. Das Straußeneipulver habe ich genannt, glaube ich und die Mispel für die Durchblutung allgemein.

Liebe Grüße
Margot
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Knochenschmerzen und meine Arthrosebschwerden habe ich seit einer Grippeschutzimpfung im Jahr 1991. Ich bekam trotz der Impfung eine der schlimmsten Grippen meines Lebens und bin seither auch extrem wetterempfindlich. Wenn dann noch Elektrosmog dazukommt, gehe ich nicht mehr aus dem Haus und warte, bis es wieder Frühling wird. So ist es die letzten Jahre gelaufen. Ich brauche viel Wärme und darf mich nicht zu sehr anstrengen, damit ich nicht in einen Schmerzkreislauf hineinrutsche aus dem ich nur mit Mühe wieder herauskomme.

Grippeschutz ist nur Schutz für die Pharmaindustrie und sonst nix.
mit diesem polemischen Satz stelle ich folgenden Artikel hier ein.

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Liebe Freunde, Kollegen, Mitglieder und Mitstreiter !

Eine neue Studie in der medizinischen Fachschrift „The Lancet“ zeigte auf, daß nur 1,5 von 100 geimpften Personen geschützt sind !!! bei Interesse lesen Sie bitte den Bericht von Mike Adams über Grippeimpfungen …



Schock-Studie: Grippeimpfstoffe nahezu uneffektiv
1.11.2011 - Mike Adams
Eine neue Studie, die in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde, zeigt: Grippeimpfstoffe verhindern nur bei 1,5 von 100 geimpften Erwachsenen eine Erkrankung. Trotzdem wird dieser Bericht von der »wissenschaftlichen« Quacksalber-Gemeinschaft, der impfstoffverrückten amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC und den wissenschaftlich völlig unqualifizierten Mainstream-Medien als Beweis dafür gepriesen, dass »Grippeimpfstoffe zu 60 Prozent wirksam« seien.
Diese absurde Behauptung ist in den letzten Tagen von den Mainstream-Medien ständig wiederholt worden, mit der gewohnten Nachlässigkeit von Reportern, die sich zuvor nicht einmal die Mühe gemacht hatten, die Studie selbst zu lesen.

Dem Online-Journal NaturalNews kommt wie immer das Verdienst zu, diese »wissenschaftlichen« Studien tatsächlich gelesen zu haben und darüber zu berichten, was wirklich darin steht, und nicht, was ein impfstoffverrückter CDC-Beamter daraus lesen will. Also haben wir von The Lancet die PDF-Datei erworben und die Studie gelesen, um den Dingen wirklich auf den Grund zu gehen.

»60 Prozent Wirksamkeit« sind eine völlige Lüge – hier ist der Beweis
Was wir fanden, ist Folgendes: Von »60 Prozent Wirksamkeit« zu sprechen, ist völlig absurd und in höchstem Maße irreführend. Denn zunächst einmal glauben ja die meisten, »60 Prozent Wirksamkeit« bedeutet, 60 von 100 Geimpften würden nicht an Grippe erkranken!
Also impliziert die Behauptung von »60 Prozent Wirksamkeit«, nach einer Grippeimpfung stünden die Chancen 6:10, nicht an Grippe zu erkranken.
Doch weit gefehlt!
In Wirklichkeit erkranken überhaupt nur 2,7 von 100 Menschen an der Grippe. Das wird in Abbildung 2 der Studie deutlich, die den Titel trägt: »Wirksamkeit und Effizienz von Grippeimpfstoffen: Systematische Untersuchung und Meta-Analyse«.

Grippeimpfstoff verhindert eine Erkrankung nur bei 1,5 von 100 Geimpften
Betrachten wir zunächst die tatsächlichen Zahlen aus der Studie. Die »Kontrollgruppe« von Erwachsenen bestand aus 13.095 nicht Geimpften, die darauf beobachtet wurden, ob sie an Influenza erkrankten. Bei über 97 Prozent war dies nicht der Fall. Nur 357 erkrankten an Grippe, das heißt: Nur 2,7 Prozent dieser Erwachsenen wurden überhaupt krank.
Die »Behandlungsgruppe« bestand aus Erwachsenen, die mit einem trivalenten inaktivierten Influenza-Vakzin geimpft wurden. Laut Studie erkrankten von dieser Gruppe nur 1,2 Prozent an der Grippe.
Der Unterschied zwischen beiden Gruppen beträgt also 1,5 von 100 Personen.
Selbst wenn Sie also der Studie und dem Medienrummel im Hintergrund glauben, so ist die wahrhaft »wissenschaftliche« Schlussfolgerung doch reichlich erstaunlich:

Grippeimpfstoffe verhinderten nur bei 1,5 von 100 geimpften Erwachsenen eine Grippeerkrankung!
Ich möchte daran erinnern, dass diese Ziffer meiner eigenen Analyse über die Wirksamkeit von Impfstoffen sehr, sehr nahekommt, die ich im September 2010 in meinem Artikel »Evidenzbasierte Impfungen: Eine wissenschaftliche Betrachtung der mangelnden Wissenschaftlichkeit in der Grippesaison« abgegeben habe.
In dem Artikel habe ich geschrieben: »bei 99 von 100 Menschen« wirkten Grippeimpfstoffe nicht. Wenn Sie also der neuen Studie glauben, so lag ich nur um 0,5 von 100 Menschen daneben (das gilt zumindest für Erwachsene, zur Wirksamkeit bei Kindern lesen Sie im Folgenden mehr).

Woher nehmen die Medien die angebliche »60-prozentige Wirksamkeit«?
Das Zauberwort ist »Zahlenmassage«, es ist ein alter statistischer Trick, zu dem Impfstoffhersteller (und Pharmaindustrie) immer wieder greifen, um den Menschen weiszumachen, ihre nutzlosen Mittel seien tatsächlich wirksam.
Zunächst nehmen Sie die 2,73 Prozent in der Kontrollgruppe, die an der Grippe erkrankten und setzen Sie ins Verhältnis zu den 1,18 Prozent in der Behandlungsgruppe, die krank wurden. Das ergibt einen Wert von 0,43.
Anschließend können Sie sagen, 0,43 seien »43 Prozent von 2,73« und behaupten, der Impfstoff führe zu einem »57-prozentigen Rückgang« der Influenza-Infektionen. Daraus wird dann eine »Wirksamkeit von 57 Prozent«.
Die insgesamt »60-prozentige Wirksamkeit«, die in der Studie behauptet wird, ergibt sich, wenn zusätzliche Daten über die Wirksamkeit von Impfstoffen bei Kindern hinzugenommen werden, die höhere Werte ergab als bei Erwachsenen (siehe unten). Bei den Daten für Kinder ergaben sich andere Probleme, so zeigte beispielsweise eine Studie einen Anstieg der Erkrankungsraten im zweiten Jahr nach der Grippeimpfung.
Wenn also die Medien (genauso wie Ihr Arzt, Apotheker oder ein CDC-Vertreter) behaupten, diese Impfstoffe seien zu »60 Prozent wirksam«, dann sagen sie in Wirklichkeit, dass 100 Erwachsene gegen Grippe geimpft werden müssten, um nur bei 1,5 von ihnen eine Erkrankung zu verhindern.
Oder, anders formuliert: Grippeimpfstoffe sind bei 98,5 der Erwachsenen unwirksam.
Aber Sie haben wahrscheinlich schon gemerkt, dass es die Mainstream-Medien niemals wagen würden, diese statistische Aufschlüsselung zu drucken. Lieber verleiten sie alle Welt zu der geradezu lächerlich falschen Annahme, Grippeimpfstoffe seien »zu 60 Prozent wirksam«, was immer dies auch heißen mag.

Wie man mit Statistiken lügt
Diese kleine statistische Lügentechnik ist auch bei der Krebsindustrie sehr beliebt, wo diese »relativen« Zahlen benutzt werden, um Lügen über alle möglichen Medikamente zu verbreiten.
So haben Sie beispielsweise vielleicht gehört, ein bestimmtes Brustkrebsmittel sei »zu 50 Prozent wirksam, Brustkrebs zu verhindern«.
Aber was heißt das in Wirklichkeit? Es könnte heißen, dass zwei von 100 Frauen in der Kontrollgruppe an Brustkrebs erkrankten und nur eine von 100 in der Behandlungsgruppe. Damit hat sich das Medikament nur bei einer von 100 Frauen als wirksam erwiesen.
Aber da 1 nun einmal 50 Prozent von 2 ist, drehen sie das Ganze herum und behaupten eine »Brustkrebs-Präventionsrate von 50 Prozent«! Und die meisten Verbraucher fallen darauf herein, weil sie einfach nicht wissen, wie die Medizinindustrie mit diesen Zahlen lügt. Sie denken vielmehr: »Toll, wenn ich dieses Medikament einnehme, dann beträgt die Chance, dass ich nicht an Brustkrebs erkranke, 50 Prozent!«
Wieder weit gefehlt. Tatsächlich liegt die Chance, dass es Brustkrebs verhindert, laut der Studie nur bei ein Prozent.

Mit weiteren statistischen Tricks werden Nebenwirkungen minimiert
Gleichzeitig lügen Impfstoff- und Pharmaindustrie mit relativen Statistiken, um Ihnen weiszumachen, ihre Medikamente seien wirksam (wenn sie es in Wirklichkeit gar nicht sind). Gleichzeitig benutzen sie absolute Statistiken, um mögliche Nebenwirkungen als minimal darzustellen.
Bei unserem obigen fiktiven Beispiel eines Brustkrebs-Medikaments wollen wir einmal davon ausgehen, dass das Mittel bei einer von 100 Frauen Brustkrebs verhindert. Aber gleichzeitig führt es bei vier von 100 Frauen, die es einnehmen, zu Nierenversagen. Der Hersteller des Medikaments wird das Ganze ein wenig verdrehen und etwa Folgendes sagen:
»Dieses beeindruckende neue Medikament weist eine Wirksamkeit von 50 Prozent auf! Nur bei vier Prozent führt es zu Nebenwirkungen!«
Sehen Sie, wie da gespielt wird? Der Nutzen erscheint riesig und die Nebenwirkungen gering. Aber in Wirklichkeit besteht – wissenschaftlich gesprochen – eine um 400 Prozent erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass Ihnen das Medikament schadet! (Oder es ist vier Mal so wahrscheinlich – wie man dasselbe auch anders ausdrücken kann.)

Wie viele Menschen nehmen durch Grippeimpfungen Schaden?
Das Gleiche gilt für Impfstoffe. Bei dieser soeben in The Lancet veröffentlichten Studie über Grippeimpfstoffe hat sich gezeigt, dass man 100 Erwachsene impfen muss, um nur bei 1,5 eine Erkrankung zu verhindern. Über die Nebenwirkungen bei den 100 Erwachsenen erfahren wir hingegen nichts!
Es ist sehr wahrscheinlich, dass bei 100 Erwachsenen, denen dieser Impfstoff verabreicht wurde – ein Impfstoff, der chemische Zusatzstoffe, sogenannte Adjuvantien, enthält (das sind entzündungsauslösende Substanzen, durch die die Grippeimpfstoffe besser »wirken«) – möglicherweise 7,5 Fälle langfristiger neurologischer Nebenwirkungen auftreten könnten, beispielsweise Demenz oder Alzheimer. Dies ist, nebenbei bemerkt, nur eine Schätzung, um die verwendeten statistischen Methoden zu erläutern.
Bei 100 Erwachsenen, denen der Grippeimpfstoff gespritzt wurde, wird die Grippe bei 1,5 verhindert, aber bei 7,5 von ihnen wird eine neurologische Erkrankung verursacht! Das heißt: Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihnen der Impfstoff schadet, ist 400 Prozent höher, als dass er Ihnen nutzt! (Nur ein theoretisches Beispiel, die besagte Studie enthielt keine statistischen Angaben über Schäden durch Impfstoffe.)
Und das Gleiche gilt übrigens auch für die Mammografie, bei denen auf eine Frau, der sie nutzt, 10 kommen, denen sie schadet.
Ähnlich ist es bei der Chemotherapie. Natürlich kann eine Chemotherapie in 80 Prozent der Fälle einen Tumor »schrumpfen« lassen, aber das verhindert den Tod nicht. In Wirklichkeit bringt die Chemotherapie die meisten, denen sie verabreicht wird, um. Viele, die sich selbst als »Krebs-Überlebende« bezeichnen, sind auch gleichzeitig »Chemo-Überlebende«.

Gute Nachrichten für Kinder?
Wenn es überhaupt eine »gute Nachricht« in dieser Studie gibt, dann die, dass die Daten zeigen, dass Impfstoffe bei Kindern weit besser wirken als bei Erwachsenen. Laut den vorliegenden Daten (aus Abbildung 2 der Studie) sind Grippeimpfstoffe bei 12 von 100 Kindern wirksam.
Das beste Resultat der Studie (die immer noch problembehaftet ist, siehe unten) ist, dass die Impfstoffe bei 12 Prozent der geimpften Kinder wirksam sind. Aber auch in diesem Fall sind die Daten wahrscheinlich weitgehend zugunsten der Impfstoffhersteller gefälscht, wie unten erklärt. Außerdem wird die Verbindung zwischen Impfstoffen und Autismus vollkommen außer Acht gelassen, die wohl sehr real besteht und dennoch aus politischen und finanziellen Erwägungen von der kriminellen Impfstoffindustrie unter den Teppich gekehrt wird. (Die Impfstoffindustrie verlässt sich auf wissenschaftliche Lügen, um im Geschäft zu bleiben.)

Und nun raten Sie mal: Wer hat die Studie wohl finanziert?
Diese Studie wurde von der Alfred P. Sloan Foundation finanziert, derselben gemeinnützigen Stiftung, die Darlehen an Wikipedia (das eine impffreudige Grundhaltung einnimmt) vergibt und für die Pharma-Lobbyisten tätig ist.
Vizepräsident der Abteilung Personal und Programm-Management der Alfred P. Sloan Foundation ist beispielsweise niemand anders als Gail Pesyna, eine ehemalige Top-Managerin von DuPont (DuPont ist nach Monsanto weltweit die Nummer zwei in der Biotechnologie) mit besonderer Erfahrung in Pharmazeutika und medizinischer Diagnostik.
Außerdem vergab die Alfred P. Sloan Foundation ein Darlehen in Höhe von 650.000 Dollar für den Film »Shots in the Dark: The Wayward Search for an AIDS Vaccine« (zu deutsch etwa: Schüsse/Spritzen im Dunklen: Die unberechenbare Suche nach einem AIDS-Impfstoff), der sich auf die International AIDS Vaccine Initiative konzentriert, eine AIDS-Frontgruppe von Big Pharma, die ausgerechnet von der Rockefeller Foundation finanziert wird.

Sieben erhebliche Probleme bei der Glaubwürdigkeit der Studie aus The Lancet
Neben den bereits erwähnten Punkten gibt es mindestens sieben erhebliche Probleme, auf die ein ehrbarer Journalist sofort hätte hinweisen müssen:
Problem Nr. 1: Auch die »Kontroll«-Gruppe erhielt einen Impfstoff
In vielen Studien, die bei dieser Meta-Analyse untersucht wurden, erhielt die jeweilige »Kontroll«-Gruppe sogenannte »Insert«-Impfstoffe, die möglicherweise chemische Zusatzstoffe (Adjuvantien) enthielten, aber keine abgeschwächten (attenuierten) Viren. Warum ist das wichtig? Weil die Adjuvantien Störungen des Immunsystems verursachen und die Kontrollgruppe damit anfälliger für Influenza-Infektionen machen können, sodass die Daten zugunsten der Impfstoffe verändert werden. Mit anderen Worten: Die »Kontroll«-Gruppe war in vielen Studien gar keine echte Kontrollgruppe.
Problem Nr. 2: Grippeimpfstoffe werden NIE im Vergleich zu nicht geimpften Kindern getestet
Das ist die überhaupt schrecklichste Vorstellung für die Impfstoffindustrie: Gesunde, nicht geimpfte Kinder im Vergleich zu geimpften zu testen. Es ist deshalb auch kein Zufall, dass die Grippeimpfungen ganz einfach nicht im Vergleich zu »nie zuvor geimpften« Kindern getestet wurden. Denn das wäre doch ein echter Test, oder? Aber natürlich wird es solche Tests nie geben, denn dabei würden sich die Impfungen im Vergleich als lächerlich nutzlos erweisen.
Problem Nr. 3: Grippe-Impfstoffe wurden nicht im Vergleich zu Vitamin D getestet
Vitamin D verhindert Grippe acht Mal wirksamer als Grippeimpfungen. In diesem Artikel können Sie die tatsächlichen »absoluten« Zahlen nachlesen.
Problem Nr. 4: Es gibt keine Beobachtungen der langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen von Impfstoffen
Impfstoffe gelten als »wirksam«, wenn sie nur die Grippe verhindern. Aber was ist, wenn sie zwanzig Jahre später zu einem 50-prozentigen Anstieg von Alzheimer-Fällen führen? Ist das immer noch ein »Erfolg«? Ja – wenn Sie ein Impfstoffhersteller sind, denn dann können Sie zunächst an dem Impfstoff und später an den Alzheimer-Pillen verdienen. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum weder die CDC noch die FDA (die Arzneimittelzulassungsbehörde der USA) jemals Langzeitstudien über Grippeimpfstoffe durchführen. Sie sind schlicht nicht gewillt, die langfristigen Auswirkungen der Impfstoffe zu beobachten und zu dokumentieren.
Problem Nr. 5: 99,5 Prozent der geeigneten Studien waren von dieser Meta-Analyse ausgeschlossen
Insgesamt gab es 5707 Studien, die für diese Meta-Analyse infrage gekommen wären. Volle 99,5 Prozent wurden aus verschiedenen Gründen ausgeschlossen, sodass schließlich nur 28 Studien übrigblieben, die »ausgewählt« wurden. Angesichts der Tatsache, dass diese Analyse in einer impffreundlichen medizinischen Fachzeitschrift veröffentlicht wurde und von Forschern verfasst war, die wahrscheinlich finanziell mit der Impfstoffindustrie verbunden sind, ist es kaum vorstellbar, dass die ausgewählten 28 Studien nicht auf die eine oder andere Weise tendenziell von der Wirksamkeit von Impfstoffen ausgingen.
Denken Sie daran: Wissenschaftlicher Betrug ist in der modernen Medizin nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Die meisten »wissenschaftlichen« Beiträge, die Sie in den heutigen medizinischen Fachzeitschriften lesen, sind in Wirklichkeit nichts anderes als von den Unternehmen finanzierte, im Wissenschaftsjargon formulierte Quacksalberei.
Problem Nr. 6: Höchstwahrscheinlich bestanden finanzielle Verbindungen zwischen den Autoren der in dieser Meta-Analyse erfassten Studien und den Impfstoffherstellern
Ich hatte nicht die Zeit, akribisch die finanziellen Verbindungen jeder einzelnen Studie und ihrer Autoren bei dieser Meta-Analyse aufzuschlüsseln, aber ich würde in aller Öffentlichkeit große Summen darauf wetten, dass mindestens einige der Autoren finanzielle Verbindungen zur Impfstoffindustrie (Pharmaherstellern) unterhalten. Korruption, finanzielle Einflussnahme und offene Bestechung ist heute in »Wissenschafts«-Kreisen so weit verbreitet, dass man unter den Autoren, die über Impfstoffe schreiben, kaum einen findet, der nicht in irgendeiner Weise von der Impfstoffindustrie finanziell beeinflusst (oder ganz offen gekauft) ist. Es wäre eine faszinierende Nachfolgestudie an sich, diesen finanziellen Verbindungen nachzugehen und sie zu veröffentlichen. Aber erwarten Sie bitte keinen entsprechenden Artikel in einer medizinischen Fachzeitschrift. Die werden nicht aufdecken, was herauskommt, wenn man der Spur des Geldes folgt.
Problem Nr. 7: The Lancet ist selbst ein Propagandainstrument der Impfstoffindustrie!
Müssen wir überhaupt auf das Offensichtliche hinweisen? Darauf zu vertrauen, dass The Lancet über die Wirksamkeit von Impfstoffen berichtet, das ist etwa so, als würde man das Pentagon bitten, über die Wirksamkeit von Cruise Missiles zu berichten. Glaubt wirklich jemand, wir erhielten einen wahrheitsgemäßen Bericht von einer Zeitschrift, deren Existenz von Geldern der Impfstoffhersteller abhängt?
Es ist dasselbe, als Big Government zuzuhören, die uns erzählen, wie toll sie unsere Rechte schützen. Oder der Federal Reserve zu lauschen, die berichtet, warum die Fed so gut für die US-Wirtschaft ist. Genauso gut könnte man den Teufel fragen, ob man lieber Gutes oder Böses tun sollte, oder?
Machen wir spaßeshalber ein kleines Gedankenexperiment und nehmen einmal an, The Lancet habe die Wahrheit berichtet, und diese Studie wäre mit vollkommener Redlichkeit und höchster wissenschaftlicher Integrität durchgeführt worden. Merken Sie, dass die Studie, selbst auch wenn Sie davon ausgehen, immer noch ergibt, dass Grippeimpfstoffe nur bei 1,5 von 100 Erwachsenen eine Erkrankung verhindern?
Oder anders gesagt: Selbst wenn Impfstoffe bejahende medizinische Fachzeitschriften Impfstoffe bejahende Studien veröffentlichen, die von Impfstoffe bejahenden gemeinnützigen Gruppen finanziert werden, so zeigen die besten Daten, die sie zusammenschustern können, lediglich, dass Grippeimpfstoffe bei 1,5 von 100 Erwachsenen eine Grippe verhindern.
Und jetzt stellen Sie sich vor: Was wäre, wenn alle diese Studien unabhängige Untersuchungen ohne finanzielle Verbindungen zu Big Pharma wären? Glauben sie, die Ergebnisse wären noch schlechter? Darauf können Sie wetten. Sie würden womöglich sogar eine negative Wirksamkeitsrate zeigen – was bedeutet, dass Grippeimpfungen sogar zu mehr Grippeerkrankungen führen. Das ist sogar weit eher der Fall.
Grippeimpfungen können nämlich bei einigen Menschen eine Grippe verursachen. Deshalb sind die, die jeden Winter an der Grippe erkranken, weitgehend dieselben, die gegen Grippe geimpft werden! (Fragen Sie sie im kommenden Winter selbst, dann werden Sie schon sehen.)

Was die Öffentlichkeit glaubt
Dank der offenen Lügen der CDC, der Propaganda für die Grippeimpfung der Apotheken und der Quacksalber-Wissenschaft, die in den schulmedizinischen Fachzeitschriften veröffentlicht wird, sind die meisten heute fälschlicherweise davon überzeugt, Grippeimpfungen wären zu »70 bis 90 Prozent wirksam«. So lautet die offizielle Propaganda über die Wirksamkeit von Impfstoffen.
Diese Ansicht ist so weit verbreitet, dass einige Mainstream-Medien die Veröffentlichung der Studie, wonach Impfstoffe »nur zu 60 Prozent« wirksam seien, mit Schlagzeilen kommentierten wie: »Impfstoffe weniger wirksam als gedacht«. Diesen Schlagzeilen folgten dann Erklärungen wir: »Obwohl wir alle geglaubt hatten, Impfstoffe wären zu 90 Prozent wirksam, stellt sich jetzt heraus, dass ihre Wirksamkeit nur bei 60 Prozent liegt.«
Sorry, aber die Wahrheit ist, dass Grippeimpfungen selbst im allerbesten Fall die Grippe nur bei 1,5 von 100 Erwachsenen verhindern können.
Anders gesagt: Wenn Sie 100 Erwachsene sehen, die vor der Apotheke Schlange stehen, um sich die heiß begehrte Grippeimpfung abzuholen, verschwenden 99 von 100 nicht nur ihre Zeit (und ihr Geld), sondern setzen sich womöglich langfristiger neurologischer Schädigung durch die chemischen Adjuvantien in den Grippeimpfstoffen aus.

Regelrecht betrügerisches Marketing
Angesichts einer Wirksamkeit von 1,5 Prozent bei Erwachsenen ist das Marketing für Grippeimpfungen eines der schlimmsten Beispiele für betrügerisches Marketing in der jüngeren Geschichte. Können Sie sich vorstellen, dass ein Autohersteller ein Auto verkaufen würde, dass nur in 1,5 Prozent der Zeit fährt? Oder ein Computerunternehmen einen Computer, der nur 1,5 Prozent der Zeit funktioniert? Diese Firmen würde von den Aufsichtsbehörden sofort wegen Betrugs angezeigt!
Warum kommt die Impfstoffindustrie dann mit der Vermarktung ihrer Impfstoffe ungeschoren davon, wenn selbst die Impfstoffe befürwortende Statistik ergibt, dass sie nur bei 1,5 von 100 Erwachsenen wirken?
Es ist wirklich erstaunlich. Damit stehen Grippeimpfungen ungefähr auf einer Wirksamkeitsstufe mit Daumendrücken oder Sich-etwas-Herbeiwünschen. Das so etwas heute als »Wissenschaft« durchgeht, ist dermaßen lachhaft, dass die Flanken schmerzen.
Und dass heutzutage so viele Erwachsene auf diesen Marketingtrick hereinfallen, gibt Zeugnis von der Empfänglichkeit der Öffentlichkeit und der Macht der TV-Nachrichtenpropaganda. Anscheinend ist es heute gar nicht schwer, die Menschen dazu zu bringen, etwas völlig Nutzloses zu kaufen, das ihnen sogar schadet (oder sie gar umbringt). Man braucht es nur in »wissenschaftlichen« Jargon zu kleiden und Angestellten von Apotheken Belohnungen in Aussicht zu stellen, wenn sie möglichst viele Kunden bewegen, sich impfen zu lassen. Es funktioniert!

Die wahre Geschichte über Grippeimpfungen, die Sie vielleicht gar nicht wissen wollen
Wollen Sie wissen, wozu Grippeimpfungen tatsächlich dienen? Die Grippe halten sie nicht auf. Das haben wir bereits klargestellt. Sie sind überhaupt so gut wie unwirksam, wenn Sie der »Wissenschaft« in dieser Frage Glauben schenken.
Wozu dienen Grippeimpfungen also wirklich?
Die Antwort wird Ihnen nicht gefallen, aber ich sage Ihnen trotzdem, was ich denke: Der Zweck der Grippeimpfungen liegt darin, die Weltbevölkerung »auf sanftem Wege umzubringen«. Impfstoffe sind Werkzeuge zur Bevölkerungsreduzierung, wie Bill Gates offen eingestanden hat und sie werden so geschickt unter dem Deckmantel der »öffentlichen Gesundheitsvorsorge« verpackt, dass nicht einmal diejenigen, die die Impfung verabreichen, eine Idee davon haben, dass sie an der Reduzierung der Weltbevölkerung mitwirken – durch Impfstoff-induzierte Unfruchtbarkeit und genetische Mutationen.
Impfstoffe haben letztendlich nur einen Zweck: den menschlichen Genpool dauerhaft zu ändern und die Menschen »auszujäten«, die dumm genug sind, auf die Impfpropaganda hereinzufallen.
Und zu diesem Zweck sind sie vielleicht tatsächlich zu 60 Prozent wirksam.

Das also ist ein Brief, den ich vor ein paar Tagen bekommen habe mit der Bitte um Weiterleitung an interessierte Menschen.

Ich habe die Nase voll von Schreckensnachrichten, was es diesen Winter alles für Krankheiten geben soll. Zur Vorbeugung nehme ich mal diesen Text hier.
:D
Liebe Grüße
Margot
 
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