Rheuma/Hashimoto

Morgen :)

Fette zu sparen ist keine gute Idee, denn naturbelassene Öle und Fette sind eine wichtige Quelle für fettlösliche Vitamine und ungesättigte Fettsäuren. Wenn du Fette meidest, dann meidest du vor allem die sichtbaren Fette und es bleiben dann nur noch die minderwertigen stark verarbeiteten und dadurch vitalstoffarmen Fette in der Ernährung, die bei allen Fabriknahrungsmitteln verwendet werden.
Naturbelassene Öle und Fette (also Butter, Sahne, Sauerrahm, kaltgepreßte Öle nativ extra) sind daher sehr wichtig und das Meiden dieser Fette bedeutet für den Organismus einen Mangelzustand, aus dem heraus dann wieder Stoffwechselstörungen und Krankheiten resultieren.

Meinte mit Fette keine Sonja z.Bsp. beim Braten und nicht soviel Magarine auf Stulle u.s.w. Aber was Fett am Fleisch oder so angeht bin ich auch komisch drauf , esse es nicht finde es ekelhaft :schock: ! *morks kann das Wort Stoffwechsel nicht mehr hören :D*

Doch, schon. Streß kann durchaus ein Auslöser(!) sein, aber nicht die Ursache(!). Die Ursache ist das, was die Krankheit tatsächlich verursacht. Die Krankheit macht sich dann in mehr oder weniger starken Symptomen bemerkbar. Alles, was in irgendeiner Weise den Organismus beeinflußt, wirkt sich dann positiv oder negativ auf die Symptome aus und dazu gehört natürlich auch Streß. Belastende Lebenssituationen wirken ja über das vegetative Nervensystem direkt auf die Funktionen des Organismus. Nur beseitigt das Meiden des Streß nicht die Krankheit, dazu muß man schon die eigentliche Ursache abestellen.

Ursache ist bei mir sone Sache ich glaube damit hat sich noch keine beschäftigt ich habe auch keine Ahnung wo das alles her kommt dachte immer es lag an der schweren Zeit mit den kleinen weil da auch Allergien und Deppresionen anfingen u.s.w.

LG und Danke Joachim für die Link`s

ein Rat an dich MAU !

Mach dir ein Ernährungstagebuch, das du evtl. anfangs täglich, später nur wöchentlich (Sonntags z.B.) mit den markanten Änderungen fütterst, damit du auch siehst welche Änderungen dir Vor- und Nachteile bringen.

Ein Tipp:
Gut ist es Verbesserungen von 0-100% ebenfalls wöchentlich zu bewerten für Symptome, dann sieht man sehr plastisch auch die Besserungen. Wenn man das wöchentlich in Excel einträgt, z.B. dann kann man dann schnell daraus sogar eine Grafik machen, die einem sehr anschaulich Beweist was gegangen ist und das ermutigt weiter zu machen oder durchzuhalten bei einem Ziel - viel Erfolg!

Danke Nobix *versuchst immer viel zuhelfen finde ich klasse :kiss:*

Habe das auch schon in bedacht gezogen schon alleine wegen den ganzen Symptomen u.s.w. Wann sie besser sind und wann schlechter ! Aber ich denke es hilft auch schon beim herraus finden ob man was verträgt oder nicht , den bei EI bin ich mir ja ziemlich sicher das ich damit nicht klar komme . Werde es versuchen !

Danke Dir
 
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