Bringen menschliche religiöse Vorstellungen die Freiheit?

  • Themenstarter Sternenstaub
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Da halte ich mich letztlich doch am besten an Martin Luther, nachdem dieser es sein ganzes Leben durchgehalten hat, wer für ihn der Antichrist ist.

Alles Gute!

Gerold
 
Zitat:
Das Vermächtnis

Erlösung kommt von innen, nicht von außen,
und wird erworben nur und nicht geschenkt.

Sie ist die Kraft des Inneren, die von draußen
rückstrahlend Deines Schicksals Ströme lenkt.

Was fürchtest Du? Es kann Dir nur begegnen,
was Dir gemäß und was Dir dienlich ist.

Ich weiß den Tag, da Du Dein Leid wirst segnen,
das Dich gelehrt, zu werden, was Du bist.
(Ephides)

Liebe Kathy,
vielen lieben Dank für dein Posting.:)

Die Zeilen von Ephides gefallen mir gar sehr!

Herzliche Grüße und alles liebe für dich!

Jürgen-Ernst

PS
Ich hoffe, du hattest eine schöne Weihnachten.

Eigentlich ist ja jeden Tag Weihnachten!;)
 
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Liebe Kathy,
vielen lieben Dank für dein Posting.:)

Die Zeilen von Ephides gefallen mir gar sehr!

Herzliche Grüße und alles liebe für dich!

Jürgen-Ernst

PS
Ich hoffe, du hattest eine schöne Weihnachten.

Eigentlich ist ja jeden Tag Weihnachten!;)

Hallo Jürgen-Ernst

das freut mich. Vielleicht gefällt Dir auch dieses:

Aus Traum und Tränen bin ich aufgewacht.
Wer rief und weckte mich? Hab Dank, du Rufer!
Des Mondensilbers Strom durchfliesst die Nacht
und überflutet ihre Schattenufer.
Stromabwärts treibt mein Traum, ein schwanker Kahn,
mich dünkt, was silbern gleisst, sind all die Tränen
aus all den Augen, die die Erde sahn,
und alle Tränen gleiten hin gleich Kähnen.
Heisst Träumen leben? Ist das Leben Traum?
Da strömt es hin, beengt durch Schattenufer,
all Weh ist Welle nur und Gischt und Schaum.
Doch bleibt sein Sinn, wenn uns erweckt der Rufer!
EPHIDES

Es gibt sehr viele schöne Verse von Ephides, auch in einem Büchlein publiziert. :)

Alles Gute!
Kathy
 
www.pnn.de/campus/241847/

Ja, interessantes, schon einigermaßen anspruchsvolles Interview.

Unter den logischen Schlüßen überzeugt besonders folgende Formulierung:

"Jetzt sagt der Evolutionstheoretiker, dass alles aus sich selbst heraus funktioniert. Es brauche niemanden, der die Welt einmal erschaffen musste.

Diesen Evolutionstheoretiker würde ich fragen, ob das, was er gerade gesagt hat, nur Ausdruck seiner neuronalen Zustände oder seine Meinung ist. Wenn dieser Forscher konsequenterweise zugibt, dass sein Buch über Evolution nur ein materieller Zustand wie Holz oder ein funktionierender Ameisenhaufen ist, dann hat dieses Buch keinen Erklärungswert. Dass das Buch eine Wahrheitsbehauptung über die Welt hat und nicht ein Teil der Welt ist, ist dann nicht erklärbar. Also müsste der Evolutionstheoretiker wenigstens sich selbst von seiner Theorie ausnehmen. Aber mit welchem Recht macht er das, gibt es nicht so etwas wie Vernunft oder Wahrheit?


Sehr gut!

Folgende Aussage über das Resultat auf seinem neusten Forschungsgebiet "Engel" ist mir etwas zu undurchsichtig:

"Engel gibt es, aber sie existieren nicht wie etwas Materielles, sondern sie subsistieren, sie sind also eine Art selbstständiges Bewusstsein. An den Engeln kann man gut zeigen, dass „Sein“ mehr ist als empirische Vorfindlichkeit."

Also Engel gibt es, irgendwie? Recht unverbindlich.

Also wenn Engel eine 'Art selbständiges Bewusstsein' sind, dann ist das der Mensch auch. Und was ist bitte mit 'mehr als empirische Vorfindlichkeit' gemeint? Also entweder gibt es sie oder nicht.

Die Bibel und Erfahrungen mancher Menschen mit Dämonen machen deutlich:

Sie haben wie Menschen ein eigenes Wesen, und sind in irgend einer Form fortbewegungsfähig. Sie sprachen und sprechen zu Menschen und wollen (Engel Gottes jedenfalls) und dürfen nicht angebetet werden. Es sind Geschöpfe wie Menschen auch. Nicht mehr dubioses Unterbewusstsein Gottes (subsistierend), als der Mensch auch. Sie haben größere Macht als Menschen, sind dem rein Stofflichen auf Erden überlegen.

Schön, daß Hafner ein Professor ist. Professoren denken im Schnitt etwas logischer als Doktoren und Möchtegern-Profs. Es ist angenehm, daß seine Ausführungen logisch sind und nicht hochgestochen nichtssagend. Leider legen auch forschende Theologen selten verbindliche Aussagen auf den Tisch.

Dafür hat Hafner sich schon erfreulich weit konkret geäußert. Auf einen personifizierten Gott, mit Charaktereigenschaften und einen Plan mit der Menschheit, wollte er sich hier in naturwissenschaftlicher Hinsicht nicht festlegen. Jedoch signalisierte er seine Bereitschaft, weiter zu lernen und zuzuhören (wenn es auch nur 1 Std. in der Woche sein mag...).
 
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Ergänzend zu einem der vorherigen Beiträge:

Henotheismus ? Wikipedia
Henotheismus
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Begriff Henotheismus (aus griech.: heis, henos „ein“ und theos „Gott“) wurde von dem Indologen Friedrich Max Müller (1823-1900) eingeführt und bezeichnet den Glauben an einen höchsten Gott, was jedoch im Unterschied zum Monotheismus der abrahamitischen Religionen die Verehrung anderer untergeordneter Götter nicht prinzipiell ausschließt. Er wird oft nicht klar von der sogenannten Monolatrie abgegrenzt.

Monolatrie ? Wikipedia
Im Alten Testament gibt es zahlreiche Anhaltspunkte dafür, dass es im vorexilischen Israel (vor 597 v. Chr.) noch keine Monolatrie gab. Neben JHWH verehrte man eine ganze Reihe anderer (weiblicher und männlicher) Götter, die auch sonst aus der Umwelt Israels bekannt sind (Polytheismus). Orte der Verehrung waren in der Regel Kulthöhen, die diesen Göttern geweiht wurden. So baute etwa Salomo Höhen für die Götter Kemosch und Moloch (1. Könige 11,7). Andere Höhen waren weiblichen Gottheiten geweiht, z.B. der Aschera (Gattin des ugaritischen Gottes El) und der Astarte (die assyrisch-babylonische Fruchtbarkeitsgöttin Ischtar) (2. Könige 23,13.15).

Auch in den Psalmen haben sich zahlreiche Spuren der Verehrung anderer Götter erhalten. So schildert Psalm 77,17-20 JHWH mit Bildern, die sonst dem kanaanäischen Wettergott Baal zugeordnet werden. Psalm 82 beschreibt JHWH analog dem ugaritischen obersten Gott El, dem Vorsitzenden der Götterversammlung:

„Gott steht in der Gottesgemeinde und ist Richter unter den Göttern“ (Vers 1).

Es gibt zahlreiche weitere Texte im Alten Testament, die die Verehrung anderer Götter in vorexilischer Zeit (vor 597 v. Chr.) belegen. Archäologische Funde bestätigen das: In Israel wurden etliche Inschriften und Artefakte gefunden, die auf die Verehrung anderer Götter hindeuten (z. B. wurden 1975 in Kuntilet Ajrud in Juda Inschriften aus dem 8./7. Jh. v. Chr. entdeckt, die Segenssprüche von „JHWH und seiner Gattin Aschera“ enthalten).

Dass die Texte der Bibel über den Polytheismus zwar berichten, ihn aber scharf verurteilen, geht auf eine spätere Entwicklung der jüdischen Religion zurück. Anlass für die Abkehr vom Polytheismus und für die Hinwendung zur Monolatrie war der Untergang des Staates Juda. Ihn deutete man als Strafe für die Verehrung anderer Götter (Deuteronomium 28).

Diese neue Deutung der eigenen Geschichte führte dazu, dass die biblischen Bücher so (um)gestaltet wurden, dass darin die Verehrung anderer Götter scharf verurteilt wird. [...]

Die Grundfrage des Threads lautet ja: Bringen menschlich-religiöse Vorstellungen die Freiheit? Ein vorläufiges Zwischenergebnis könnte vielleicht lauten: Ja, wenn wir uns davon frei gemacht haben. :) ;)

Christlich dürfen / sollen wir uns sowieso kein Bild machen, was sehr sinnvoll erscheint, indem mensch nämlich Optionen offen und seiner Weiterentwicklung Raum lässt.

Einen guten Rutsch allen und LG
Christiane
 
Es gibt zahlreiche weitere Texte im Alten Testament, die die Verehrung anderer Götter in vorexilischer Zeit (vor 597 v. Chr.) belegen. Archäologische Funde bestätigen das

Dem widerspricht die Bibel auch in keinster Weise.

Bereits Leute neben dem Stammesvater Abraham nahmen ihre Götzen mit (z.B. "Teraphim"). Auch später wurden Götzen importiert, damit gehandelt oder eigene erfunden - mit oder ohne dämonischem Lebensgeist (Wahrsagerei, diverse Wunder). Sie dienten dem "Baal" oder der "Sonnengöttin" etc. Götzendienst zog immer wieder ein. Eigentlich war er nie ganz unterbunden. Wenn sie ihrem großen Gott und Loskäufer JHWH treu blieben, hatten sie Segen und Schutz. Wenn nicht, suchte sie oftmals Unglück heim.

Diese neue Deutung der eigenen Geschichte führte dazu, dass die biblischen Bücher so (um)gestaltet wurden, dass darin die Verehrung anderer Götter scharf verurteilt wird.

Das ist eine gewagte Behauptung. Nicht einmal die Juden lehren das. So was kann nur jemand behaupten, der keine Ahnung von jüdischer Kulturgeschichte hat.

Wie konnte ein Jude wissen, daß JHWH der wahre Gott war?

Nun, dieser Gott war nicht einfach nur einer von vielen. Dieser Gott hat einzigartige Merkmale, die ihn abhoben, von den anderen Göttern.

Dieser Gott hat nämlich behauptet, daß er der Allmächtige ist und der einzige Schöpfer aller Himmel und der Erde. Nur er ist der eine wahre Gott, Herr über die ganze Schöpfung. Kein anderer Gott darf das von sich behaupten.

Ist es nicht auffallend, daß es keine oder kaum eine ernstzunehmende andere Gottheit gab und gibt, die das von sich behauptet. Es sieht ganz danach aus, daß der wahre Gott so eine Anmaßung nicht lange duldete und duldet.

Mir fällt nur Zeus oder Manitu ein, der hier in Frage käme. Aber hier ist die Frage, was diese genau behaupteten, wie das Volk sie verehrte, ob sich dahinter auch wirklich ein Dämonengott oder Satan verbarg, und damit selbst die Ehre gab, oder ob es nur ein allgemeines Synonym für Gott ist. Die allermeisten Gottheiten sind Gottheiten von einzelnen Naturgewalten oder Charaktermerkmalen oder irgendwelchen fantastischen Dimensionen, nicht der Realität - und es sind Tausende.

Sobald sich ein menschlicher oder dämonischer Gott sich als Größter ausgab, wurde er bald eines besseren belehrt.

- Nimrod, der erste große Einzelfürst auf Erden im Widerstand gegen JHWH, wurde vernichtet. Sein Plan eine Weltstadt für sich zu bauen wurde für immer vereitelt.

- Ein Pharao, der sich stur weigerte auf den Gott der Götter zu hören, wurde schließlich entmachtet.

- Nebukadnezar, dem Herrscher von Babylon, wurde für 7 Jahre erniedrigt. Ihm wurde eine Lektion erteilt, die er nie vergaß. Schließlich gab er dem Gott der Götter die Ehre.

- Sein Sohn, Belsazar, tat das nicht und wurde entmachtet, als er sich über den Gott der Juden zu erheben begann.

- Ein Herodes kam um, als er sich selbst zu einem Gott machte.

- Hitler's 1000jähriges Gottesreich, daß er für sich schaffen wollte, hatte nur 13 Jahre Bestand und scheiterte kläglich.

Alle totalitären, größenwahnsinnigen Systeme versagen schließlich.

Gott JHWH hat bewiesen, daß nur er der wahre Gott ist.

Er hat dem Volk ein gutes Gesetz gegeben. Er lies das Volk im Gesetz belehren. Er leitete es an, durch Propheten. Er tat viele Wunder. Er schenkte ihm große Siege über scheinbar überlegene Feinde. Er hat sein Volk aus Ägypten befreit. Er gab ihm ein weites Land. Er hat sich dem Baal als überlegen erwiesen. Er hat sein Volk aus Babylon befreit. Er hat seinen Sohn gesandt, der für ihn Zeugnis ablegte.

Niemand, aber auch gar niemand wird verhindern, daß er wieder bezeugt, daß nur er, JHWH (Jahweh, Jehovah, etc.), der einzige universelle Souverän und Schöpfer allen Lebens ist, sobald die Zeit dafür reif ist.

Damit wäre die Frage geklärt, ob dieser Gott Alleinstellungsmerkmale hat, die ihn deutlich von anderen Göttern abgrenzen. Alle anderen Götter und Bildnisse sind widerliche GÖTZEN.
 
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Hier exemplarisch eine Begebenheit aus dem Alten Testament, wo sich Gott JHWH als überlegen erwies und sich als der EINE hervortat:

"Dann trat Elia zum ganzen Volk hin und sprach: "Wie lange werdet ihr auf
zwei verschiedenen Meinungen hinken? Wenn Jehova der wahre Gott ist, so
folgt ihm nach; wenn es aber Baal ist, so folgt ihm nach." Und das Volk
erwiderte ihm kein Wort.

Und Elia sprach weiter zum Volk: "Ich selbst bin als ein Prophet Jehovas
übriggeblieben, ich allein, während die Propheten Baals vierhundertfünfzig
Mann sind.

Man möge uns nun zwei junge Stiere geben, und sie mögen sich einen jungen
Stier wählen und ihn zerstücken und auf das Holz legen, doch sollten sie kein
Feuer daran legen. Und ich selbst werde den anderen jungen Stier herrichten,
und ich will ihn auf das Holz legen, aber ich werde kein Feuer daran legen.

Und ihr sollt den Namen eures Gottes anrufen, und ich meinerseits werde
den Namen Jehovas anrufen; und es soll geschehen, daß der wahre Gott, der
mit Feuer antwortet, der wahre Gott ist." Darauf antwortete das ganze
Volk und sagte: "Die Sache ist gut."

Elia sprach nun zu den Propheten Baals: "Wählt euch einen jungen Stier
aus, und richtet ihn zuerst her, denn ihr seid in der Mehrheit; und ruft den
Namen eures Gottes an, doch sollt ihr kein Feuer daran legen."

Demgemäß nahmen sie den jungen Stier, den er ihnen gab. Dann richteten
sie ihn her, und sie riefen fortwährend den Namen Baals an, vom Morgen bis zum
Mittag, indem sie sprachen: "O Baal, antworte uns!" Aber da war keine
Stimme, und niemand antwortete. Und sie hinkten fortgesetzt um den Altar
herum, den sie gemacht hatten.

Und es geschah um die Mittagszeit, daß Elia sie zu verspotten und zu
sagen begann: "Ruft mit lautester Stimme, denn er ist ein Gott; denn er wird
in eine Sache vertieft sein, und er hat Ausscheidung und muß austreten. Oder
vielleicht ist er eingeschlafen und sollte aufwachen!"

Und sie begannen mit lautester Stimme zu rufen und sich nach ihrem Brauch
mit Dolchen und mit Lanzen zu schneiden, bis sie Blut über sich herabfließen
ließen.

Und es geschah, sobald der Mittag vorbei war und sie fortfuhren, sich wie
Propheten zu benehmen, bis das Getreideopfer aufstieg, daß da keine Stimme
war, und niemand antwortete, und da war kein Aufmerken.

Schließlich sprach Elia zum ganzen Volk: "Tretet her zu mir." Da trat
alles Volk zu ihm hin. Dann ging er daran, den Altar Jehovas auszubessern, der
niedergerissen war.

Somit nahm Elia zwölf Steine, nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs,
an den Jehovas Wort ergangen war, das gelautet hatte: "Israel wird dein Name
werden."

Und er fuhr fort, im Namen Jehovas aus den Steinen einen Altar zu bauen
und rings um den Altar einen Graben zu machen, ungefähr von der Bodenfläche,
die mit zwei Sea-Maß Samen besät wird.

Danach legte er die Holzstücke zurecht und zerstückte den jungen Stier
und legte ihn auf die Holzstücke. Nun sprach er: "Füllt vier große Krüge mit
Wasser, und gießt es auf das Brandopfer und auf die Holzstücke."

Dann sagte er: "Wiederholt es." Da wiederholten sie es. Er aber sprach:
"Tut es ein drittes Mal." Da taten sie es ein drittes Mal.

So lief das Wasser rings um den Altar, und auch den Graben füllte er mit
Wasser.

Und es geschah zur Zeit, da das Getreideopfer aufsteigt, daß Elia, der
Prophet, heranzutreten und zu sprechen begann: "O Jehova, du Gott Abrahams,
Isaaks und Israels, laß es heute bekanntwerden, daß du Gott bist in Israel
und daß ich dein Knecht bin und ich nach deinem Wort alle diese Dinge getan
habe.

Antworte mir, o Jehova, antworte mir, damit dieses Volk erkenne, daß du,
Jehova, der wahre Gott bist und du selbst ihr Herz zurückgewandt hast."

Hierauf fiel das Feuer Jehovas herab und verzehrte dann das Brandopfer
und die Holzstücke und die Steine und den Staub, und das Wasser, das im Graben
war, leckte es auf.

Als das ganze Volk es sah, fielen sie sogleich auf ihr Angesicht und
sprachen: "Jehova ist der wahre Gott! Jehova ist der wahre Gott!"

Dann sagte Elia zu ihnen: "Ergreift die Propheten Baals! Laßt keinen
einzigen von ihnen entrinnen!" Sofort ergriffen sie sie, und Elia führte sie
dann hinab zum Wildbachtal Kischon und schlachtete sie dort hin."

1. Buch Könige 18:21​
 
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