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freier Wille?
was ist denn Ego/Alltagswille?????
hääääääääääää???
LG
Offenbar sprechen wir hier schon lange über den Ego/Alltagswillen, den (fast) jeder Mensch kennt und tagtäglich xxxxxxxxxmal benutzt?
was ist denn Ego/Alltagswille?????
hääääääääääää???
LG
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freier Wille?
Mich beschäftigt eher der biblisch gemeinte "freie Wille". Der Alltagswille ist auf den Alltag begrenzt. Schicksal wird nicht vom Alltagswillen beeinflusst, jedenfalls nicht individuell bewusst. Es gibt nur einen Willen.
was ist denn Ego/Alltagswille?????
hääääääääääää???
LG
Mich beschäftigt eher der biblisch gemeinte "freie Wille". Der Alltagswille ist auf den Alltag begrenzt. Schicksal wird nicht vom Alltagswillen beeinflusst, jedenfalls nicht individuell bewusst. Es gibt nur einen Willen.
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freier Wille?
Sorry jetzt stehe ich schon wieder auf dem Schlauch
wie definierst Du den biblischen/göttlichen Willen
meinst Du damit - dass alles was wir so entscheiden - von Gott geführt ist?
LG Morja
Mich beschäftigt eher der biblisch gemeinte "freie Wille". Der Alltagswille ist auf den Alltag begrenzt. Schicksal wird nicht vom Alltagswillen beeinflusst, jedenfalls nicht individuell bewusst. Es gibt nur einen Willen.
Sorry jetzt stehe ich schon wieder auf dem Schlauch
wie definierst Du den biblischen/göttlichen Willen
meinst Du damit - dass alles was wir so entscheiden - von Gott geführt ist?
LG Morja
nicht der papa
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freier Wille?
Das ist der Freie Wille.
Wir werden alle vom Elternhaus geprägt, aber wie wir später damit umgehen, ist unsere Entscheidung. Denn wir haben unser eigenes Wertesystem, dass sich auch schon früh von dem gelernten/erlebten unterscheiden kann. Wenn wir Probleme damit haben, haben wir jederzeit die Wahl, ob wir uns selbst damit auseinandersetzen oder dies mit Freunden oder prof. Hilfe be- und verarbeiten wollen.
Das ist der Freie Wille.
Am Beispiel Religion kann man sagen, ob wir
uns einer Sekte anschliessen, regelmäßig zur Kirche gehen, kraft der kirchlichen Taufe in der Kirche sind und bleiben weil sich das so gehört, überhaupt über Religion nachzudenken, die Kirche/den Glauben wechseln, einer Kirche beitreten oder aus der Kirche austreten, ist alleine unserer persönlichen Entscheidung überlassen.
Das ist der Freie Wille.
Die vielfältigen Einflüsse als Einschränkung des freien Willens zu werten ist mMn. die falsche Sichtweise. Es ist doch gerade eine unserer Lebensaufgaben uns unsere eigenen Meinungen zu bilden.
Wenn wir dies verweigern (was teilweise einer Weigerung gleichkommt, erwachsen zu werden) oder uns mit manchen Dingen gar nicht auseinandersetzen wollen (z.B. Frauen mit Technik), dann ist auch das unser freier Wille.
Denn keiner zwingt uns, uns von der Werbung verführen zu lassen, einem bestimmten Glauben anzugehören, in der Entwicklung stehen zu bleiben und uns nicht weiterzubilden, eine bestimmte Gesinnung zu haben, eine gefährliche Droge überhaupt das erste Mal zu probieren (obwohl wir alle die damit verbundenen Gefahren kennen), die wegen einer traurigen Stimmung leichtfertig verordneten Psychopharmaka tatsächlich einzunehmen, den Anordnungen eines Arztes Folge zu leisten ohne uns selbst anschliessend von der Therapie ein umfangreiches eigenes Bild gemacht zu haben, ohne Kondom mit einem anderen Menschen zu poppen, uns impfen zu lassen, usw.
Das ist der Freie Wille.
Dass wir natürlich in einem staatlichen System leben, dessen Regeln wir zu befolgen haben, ist eine andere Geschichte. Aber auch eine notwendige, denn eine Gesellschaft ohne Regeln und Strukturen kann nicht funktionieren.
Wobei wir hier sehr wohl die Möglichkeit eines rechtlichen Widerspruchs oder einer Klage haben. Aber generell stehen das staatliche System und die Regeln des menschlichen Umgangs über dem freien Willen.
In einer Partnerschaft endet dieses Aufeinandertreffen zweier Willen des Öfteren in einem Kompromiss. Jedenfalls solange beiden der Partner wichtiger ist, als die Beharrung auf ihrem eigenen Wille.
Aber auch das ist freier Wille.
Wir werden täglich von tausend Dingen beeinflusst, aber wie wir mit diesen Beeinflussungen umgehen, ist doch unsere persönliche und freie Entscheidung.
Das ist der Freie Wille.
Wir werden alle vom Elternhaus geprägt, aber wie wir später damit umgehen, ist unsere Entscheidung. Denn wir haben unser eigenes Wertesystem, dass sich auch schon früh von dem gelernten/erlebten unterscheiden kann. Wenn wir Probleme damit haben, haben wir jederzeit die Wahl, ob wir uns selbst damit auseinandersetzen oder dies mit Freunden oder prof. Hilfe be- und verarbeiten wollen.
Das ist der Freie Wille.
Am Beispiel Religion kann man sagen, ob wir
uns einer Sekte anschliessen, regelmäßig zur Kirche gehen, kraft der kirchlichen Taufe in der Kirche sind und bleiben weil sich das so gehört, überhaupt über Religion nachzudenken, die Kirche/den Glauben wechseln, einer Kirche beitreten oder aus der Kirche austreten, ist alleine unserer persönlichen Entscheidung überlassen.
Das ist der Freie Wille.
Die vielfältigen Einflüsse als Einschränkung des freien Willens zu werten ist mMn. die falsche Sichtweise. Es ist doch gerade eine unserer Lebensaufgaben uns unsere eigenen Meinungen zu bilden.
Wenn wir dies verweigern (was teilweise einer Weigerung gleichkommt, erwachsen zu werden) oder uns mit manchen Dingen gar nicht auseinandersetzen wollen (z.B. Frauen mit Technik
), dann ist auch das unser freier Wille. Denn keiner zwingt uns, uns von der Werbung verführen zu lassen, einem bestimmten Glauben anzugehören, in der Entwicklung stehen zu bleiben und uns nicht weiterzubilden, eine bestimmte Gesinnung zu haben, eine gefährliche Droge überhaupt das erste Mal zu probieren (obwohl wir alle die damit verbundenen Gefahren kennen), die wegen einer traurigen Stimmung leichtfertig verordneten Psychopharmaka tatsächlich einzunehmen, den Anordnungen eines Arztes Folge zu leisten ohne uns selbst anschliessend von der Therapie ein umfangreiches eigenes Bild gemacht zu haben, ohne Kondom mit einem anderen Menschen zu poppen, uns impfen zu lassen, usw.
Das ist der Freie Wille.
Dass wir natürlich in einem staatlichen System leben, dessen Regeln wir zu befolgen haben, ist eine andere Geschichte. Aber auch eine notwendige, denn eine Gesellschaft ohne Regeln und Strukturen kann nicht funktionieren.
Wobei wir hier sehr wohl die Möglichkeit eines rechtlichen Widerspruchs oder einer Klage haben. Aber generell stehen das staatliche System und die Regeln des menschlichen Umgangs über dem freien Willen.
In einer Partnerschaft endet dieses Aufeinandertreffen zweier Willen des Öfteren in einem Kompromiss. Jedenfalls solange beiden der Partner wichtiger ist, als die Beharrung auf ihrem eigenen Wille.
Aber auch das ist freier Wille.
nicht der papa
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freier Wille?
Ganz genau - meinem freien Alltagswillen.
Wenn ich morgen tot umfalle, hat das nichts mehr mit meinem Alltagwillen zu tun. :idee:
Das ist aber auch nur deinem freien Willen geschuldet.
Ganz genau - meinem freien Alltagswillen.
Wenn ich morgen tot umfalle, hat das nichts mehr mit meinem Alltagwillen zu tun. :idee:
Zuletzt bearbeitet:
nicht der papa
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freier Wille?
Sterben müssen wir aber so oder so, denn dieses Leben ist endlich.
Aber der Zeitpunkt wahrscheinlich auch damit, wie Du deinen freien Willen im Alltag eingesetzt hast.
Sterben müssen wir aber so oder so, denn dieses Leben ist endlich.
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freier Wille?
Aber der Zeitpunkt wahrscheinlich auch damit, wie Du deinen freien Willen im Alltag eingesetzt hast.
QUOTE]
Diese Wahrscheinlichkeit will ich nicht leugnen. Trotzdem geht es über den bewussten Alltagswillen hinaus, und genau da fängt es an, interessant zu werden.
nicht der papa
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freier Wille?
Ich bin nicht dieser Meinung, denn man kann durch falsche Ernährung, die Zustimmung zu falschen ärztlichen Therapien, etc. seine Gesundheit beeinflussen und das ist uns allen auch bekannt.Aber der Zeitpunkt wahrscheinlich auch damit, wie Du deinen freien Willen im Alltag eingesetzt hast.
QUOTE]
Diese Wahrscheinlichkeit will ich nicht leugnen. Trotzdem geht es über den bewussten Alltagswillen hinaus, und genau da fängt es an, interessant zu werden.
Und was den Todeszeitpunkt angeht, so hat sich z.B. meine SchwiMu ab einem best. Zeitpunkt bewusst dafür entschieden zu sterben und sagte: Ich gehe nicht mehr ins Krankenhaus um meinen Zustand für eine gewisse Zeit noch mal zu verbessern. Ich will nicht mehr. Mir reicht es.
Sie hat damit wissentlich die entscheidende lebensverlängerte Maßnahme abgelehnt, ist nicht mehr ins Krankenhaus gegangen und in den Wochen darauf gestorben.
Daher muss ich einer solchen Pauschalaussage sogar noch differenzierter widersprechen. Auch der Zeitpunkt des Todes kann auf freiem Willen beruhen und eine bewusste Entscheidung sein.
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freier Wille?
Zitat von Kathy
Die Spaltung in Alltags- und biblischen Willen kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Ich glaubte, "Christen" würden sich stets auf ihre religiösen Anweisungen und Vorbilder beziehen ("Befiehl Du meine Wege").
Anscheinend kann man sich aber im Alltag mal eben rasch von solch heerer Leitung lossagen und kurz mit dem "Alltagswillen" einen Vernunftsentscheid fällen. Hinterher schlüpft man wieder in seinen "biblischen Willen" und sagt ganz unschuldig, wenn die anderen "Christen" blöd gucken: "is was?"
Sag mal!
Tot umfallen hat ganz allgemeinen nichts alltägliches an sich.
@ all jene, die die Existenz des "freien Willens" bezweifeln:
Das tut nichts zur Sache, denn wäre der nächste Entscheid "vorbestimmt", wär er jedenfalls abhängig von so vielen Vorentscheiden und derartig komplex mit der Vergangenheit verwoben, dass der Entscheidende den Zusammenhang niemals bemerken könnte. Sein Abwägen wäre dann eben ein vorbestimmter Vorgang, der zu einem zuvor zwar festgelegten, aber trotzdem unbekannten Ergebnis führen müsste. Dass irgend eine Instanz "göttlicher" oder "natürlicher" Art sich eine derartige Mühe geben würde, Myriaden von Entscheiden vorzubestimmen, um die Welt schlussendlich in einen vorbestimmten Endzustand zu versetzen, ist eine groteske Vorstellung. Warum hätte diese Instanz nicht gleich den gewünschten Endzustand hergestellt, statt Milliarden Bienchen gezielt den Honig von Milliarden Blümchen lutschen zu lassen, nicht aber den Honig anderer Blümchen.
Von den meist depperten Entscheiden der Menschen mal ganz abgesehen?...
...wundert sich
Puistola
Zitat von Kathy
Kathy schrieb:
Die Spaltung in Alltags- und biblischen Willen kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Ich glaubte, "Christen" würden sich stets auf ihre religiösen Anweisungen und Vorbilder beziehen ("Befiehl Du meine Wege").
Anscheinend kann man sich aber im Alltag mal eben rasch von solch heerer Leitung lossagen und kurz mit dem "Alltagswillen" einen Vernunftsentscheid fällen. Hinterher schlüpft man wieder in seinen "biblischen Willen" und sagt ganz unschuldig, wenn die anderen "Christen" blöd gucken: "is was?"
Sag mal!
Tot umfallen hat ganz allgemeinen nichts alltägliches an sich.
@ all jene, die die Existenz des "freien Willens" bezweifeln:
Das tut nichts zur Sache, denn wäre der nächste Entscheid "vorbestimmt", wär er jedenfalls abhängig von so vielen Vorentscheiden und derartig komplex mit der Vergangenheit verwoben, dass der Entscheidende den Zusammenhang niemals bemerken könnte. Sein Abwägen wäre dann eben ein vorbestimmter Vorgang, der zu einem zuvor zwar festgelegten, aber trotzdem unbekannten Ergebnis führen müsste. Dass irgend eine Instanz "göttlicher" oder "natürlicher" Art sich eine derartige Mühe geben würde, Myriaden von Entscheiden vorzubestimmen, um die Welt schlussendlich in einen vorbestimmten Endzustand zu versetzen, ist eine groteske Vorstellung. Warum hätte diese Instanz nicht gleich den gewünschten Endzustand hergestellt, statt Milliarden Bienchen gezielt den Honig von Milliarden Blümchen lutschen zu lassen, nicht aber den Honig anderer Blümchen.
Von den meist depperten Entscheiden der Menschen mal ganz abgesehen?...
...wundert sich
Puistola
nicht der papa
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freier Wille?
Puistola, is was? Ich lach mich hier grad weg.:lachen2:
Puistola, is was? Ich lach mich hier grad weg.:lachen2:
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freier Wille?
na ich hoffe es hat dir gut getan ndP :kiss:
also Kathy
Ich habe einiges an Begebenheiten erlebt, die sich zur Zeit gerade wieder häufen.
Ich erhalten den Gedanken, dies oder das musst du mitnehmen - ich erkenne den Gedanken und schüttle den Kopf -> mensch das brauchst Du gar nicht, war lange meine Reaktion
Beispiele
Ich such grad was -> da kommt mir mein beruflicher Lebenslauf in die Hände - den sollst du mitnehmen (hab ich nicht getan, wozu auch)
Gleich in der Früh hatten wir dazumal einen Termin im Geschäft für unsere Versicherungen.... nach der offiziellen Besprechung haben wir uns sonst noch unterhalten
-> tja was glaubst Du?
Tatsächlich - der Mann wollte mir einen Job anbieten
Ich schluckte und musste innerlich schmuntzeln.
Was glaubst Du wie der geguckt hätte, wenn ich Ihm gesagt hätte, ach ja das CV habe ich grad heute bei mir -> hier bitte schön.
Da gibt es noch einige andere Dinge - das letzte Erlebnis war zwar nur klein aber dennoch
Weihnachtsurlaub
zweite Regenjacke einpacken - getan - wer hat sie gebraucht?
-> meine Tochter
Das erste mal bei einer so kurzen Reise einen Verband eingepack
-> tja beim Reiten habe ich mir so grosse Blasen an den Händen eingehandelt, dass ich nur noch mit Verband reiten konnte
das Aromat (Streuwürze) sollte auch noch mit (habe ich nicht getan)
-> Wir hätten es sehr wohl gebrauchen können, das Essen war manchmal doch etwas zu wenig gewürzt
ein anderes Beispiel, von einem Bekannten von mir:
Der arbeitete jahrelang als Berater in der Finanzbranche, selbständig erwerbender... da ja dann bekanntlich die Krise kam - hatte er grosse Geldsorgen und vor allem bald keine Klienten mehr
Er war echt am verzweifeln..
Da ruft ihn jemand an, diesen jemand kennt er nicht.
Diese Person fragt ihn an, ob er bei ihm eine Sitzung betreffend eines Themas haben könnte.
Mein Bekannter (ausgebildeter Psychologe) antwortet dem Anrufer, nein ich praktiziere nicht mehr.
Ein zweiter Anruf erreichte Ihn -> Nein ich praktiziere nicht mehr.
Da wunderte sich mein Bekannter, wie die Menschen auf Ihn gekommen sind, denn Werbung machte er schon lange nicht mehr und die Personen wurden auch nicht vermittelt von ehemaligen Klienten...
Das wundern blieb -> der dritte Anruf erreichte Ihn und immer noch -> nein ich praktiziere nicht mehr.
Du kannst Dir ja denken Kathy, dass sich mein Bekannter noch mehr wunderte ... tja - drei Anrufer brauchte es bis es KLICK machte..
Langer Rede kurzer Sinn
Mein Bekannter hat nun wieder eine Praxis, sogar eine sehr gut gehende - und ist zufrieden mit der Rückbesinnung auf seinen urspünglichen Beruf
Natürlich ist er diesen Anrufern sehr dankbar.
.....
Habe ich Dich damit besser erreicht?
LG Morja
na ich hoffe es hat dir gut getan ndP :kiss:
also Kathy
Ich habe einiges an Begebenheiten erlebt, die sich zur Zeit gerade wieder häufen.
Ich erhalten den Gedanken, dies oder das musst du mitnehmen - ich erkenne den Gedanken und schüttle den Kopf -> mensch das brauchst Du gar nicht, war lange meine Reaktion
Beispiele
Ich such grad was -> da kommt mir mein beruflicher Lebenslauf in die Hände - den sollst du mitnehmen (hab ich nicht getan, wozu auch)
Gleich in der Früh hatten wir dazumal einen Termin im Geschäft für unsere Versicherungen.... nach der offiziellen Besprechung haben wir uns sonst noch unterhalten
-> tja was glaubst Du?
Tatsächlich - der Mann wollte mir einen Job anbieten
Ich schluckte und musste innerlich schmuntzeln.
Was glaubst Du wie der geguckt hätte, wenn ich Ihm gesagt hätte, ach ja das CV habe ich grad heute bei mir -> hier bitte schön.
Da gibt es noch einige andere Dinge - das letzte Erlebnis war zwar nur klein aber dennoch
Weihnachtsurlaub
zweite Regenjacke einpacken - getan - wer hat sie gebraucht?
-> meine Tochter
Das erste mal bei einer so kurzen Reise einen Verband eingepack
-> tja beim Reiten habe ich mir so grosse Blasen an den Händen eingehandelt, dass ich nur noch mit Verband reiten konnte
das Aromat (Streuwürze) sollte auch noch mit (habe ich nicht getan)
-> Wir hätten es sehr wohl gebrauchen können, das Essen war manchmal doch etwas zu wenig gewürzt
ein anderes Beispiel, von einem Bekannten von mir:
Der arbeitete jahrelang als Berater in der Finanzbranche, selbständig erwerbender... da ja dann bekanntlich die Krise kam - hatte er grosse Geldsorgen und vor allem bald keine Klienten mehr
Er war echt am verzweifeln..
Da ruft ihn jemand an, diesen jemand kennt er nicht.
Diese Person fragt ihn an, ob er bei ihm eine Sitzung betreffend eines Themas haben könnte.
Mein Bekannter (ausgebildeter Psychologe) antwortet dem Anrufer, nein ich praktiziere nicht mehr.
Ein zweiter Anruf erreichte Ihn -> Nein ich praktiziere nicht mehr.
Da wunderte sich mein Bekannter, wie die Menschen auf Ihn gekommen sind, denn Werbung machte er schon lange nicht mehr und die Personen wurden auch nicht vermittelt von ehemaligen Klienten...
Das wundern blieb -> der dritte Anruf erreichte Ihn und immer noch -> nein ich praktiziere nicht mehr.
Du kannst Dir ja denken Kathy, dass sich mein Bekannter noch mehr wunderte ... tja - drei Anrufer brauchte es bis es KLICK machte..
Langer Rede kurzer Sinn
Mein Bekannter hat nun wieder eine Praxis, sogar eine sehr gut gehende - und ist zufrieden mit der Rückbesinnung auf seinen urspünglichen Beruf
Natürlich ist er diesen Anrufern sehr dankbar.
.....
Habe ich Dich damit besser erreicht?
LG Morja
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