Meine liebsten Bibelstellen

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10.09.08
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Hallo, ihr Lieben!

Ich wünsche euch allen noch frohe Weihnachten!

Da ich das Gefühl habe, dass es manches Interesse daran gibt, habe ich mir überlegt, dass ich gerne einen Thread aufmachen möchte, in dem nur Bibelzitate zum Aufbauen stehen, um Gläubige an manches zu erinnern, und dafür, den Gott der Bibel denen näherzubringen, die noch keinen Zugang zu Ihm haben.

Dazu ist es wichtig, dass dieser Thread nicht zum Diskutieren benutzt wird, sondern ausschließlich dafür, anderen, die Interesse daran haben, gutzutun. Ich wäre euch von Herzen dankbar, wenn ihr mir diesen Gefallen tun würdet, denn es bedeutet mir viel!

Liebe Grüße :wave:
Sonora





Lukas 12, 6-7

Verkauft man nicht fünf Sperlinge für zwei Groschen?
Dennoch ist vor Gott nicht einer von ihnen vergessen.
Aber auch die Haare auf eurem Haupt sind alle gezählt.
Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser als viele Sperlinge.
 
Psalm 34, 18-20

Wenn die Gerechten schreien, so hört der HERR und errettet sie aus all ihrer Not. Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben.

Der Gerechte muss viel erleiden, aber aus alledem hilft ihm der HERR.
 
Psalm 36, 6-8

HERR, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes / und dein Recht wie die große Tiefe.
HERR, du hilfst Menschen und Tieren.
Wie köstlich ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben!
 
Psalm 56, 9

Du weißt, wie oft ich umherirren musste. Sammle meine Tränen in deinen Krug; ich bin sicher, du zählst sie alle!
 
Jesaja 58

Falsches und echtes Fasten

Rufe getrost, halte nicht an dich! Erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige meinem Volk seine Abtrünnigkeit und dem Hause Jakob seine Sünden! Sie suchen mich täglich und begehren meine Wege zu wissen, als wären sie ein Volk, das die Gerechtigkeit schon getan und das Recht seines Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern von mir Recht, sie begehren, dass Gott sich nahe. »Warum fasten wir und du siehst es nicht an? Warum kasteien wir unseren Leib und du willst's nicht wissen?« Siehe, an dem Tag, da ihr fastet, geht ihr doch euren Geschäften nach und bedrückt alle eure Arbeiter. Siehe, wenn ihr fastet, hadert und zankt ihr und schlagt mit gottloser Faust drein. Ihr sollt nicht so fasten, wie ihr jetzt tut, wenn eure Stimme in der Höhe gehört werden soll. Soll das ein Fasten sein, an dem ich Gefallen habe, ein Tag, an dem man sich kasteit, wenn ein Mensch seinen Kopf hängen lässt wie Schilf und in Sack und Asche sich bettet? Wollt ihr das ein Fasten nennen und einen Tag, an dem der HERR Wohlgefallen hat? Das aber ist ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Lass los, die du mit Unrecht gebunden hast, lass ledig, auf die du das Joch gelegt hast! Gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg! Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut! Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell voranschreiten, und deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deinen Zug beschließen. Dann wirst du rufen und der HERR wird dir antworten. Wenn du schreist, wird er sagen: Siehe, hier bin ich. Wenn du in deiner Mitte niemand unterjochst und nicht mit Fingern zeigst und nicht übel redest, sondern den Hungrigen dein Herz finden lässt und den Elenden sättigst, dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag. Und der HERR wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre und dein Gebein stärken. Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt. Und es soll durch dich wieder aufgebaut werden, was lange wüst gelegen hat, und du wirst wieder aufrichten, was vorzeiten gegründet ward; und du sollst heißen: »Der die Lücken zumauert und die Wege ausbessert, dass man da wohnen könne«.

Segen der Sabbatheiligung

Wenn du deinen Fuß am Sabbat zurückhältst und nicht deinen Geschäften nachgehst an meinem heiligen Tage und den Sabbat »Lust« nennst und den heiligen Tag des HERRN »Geehrt«; wenn du ihn dadurch ehrst, dass du nicht deine Gänge machst und nicht deine Geschäfte treibst und kein leeres Geschwätz redest, dann wirst du deine Lust haben am HERRN, und ich will dich über die Höhen auf Erden gehen lassen und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob; denn des HERRN Mund hat's geredet.
 
Hallo Sonora, eine schöne Idee, danke.

Psalm 73, 23-26

Dennoch bleibe ich stets an Dir,
denn Du hältst mich bei meiner rechten Hand,
Du leitest mich nach Deinem Rat
und nimmst mich am Ende mit Ehren an.

Wenn ich nur Dich habe,
so frage ich nichts nach Himmel und Erde.
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet,
so bist Du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
 
Psalm 103, 1-6

Lobe den Herrn, meine Seele, und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
der dir all deine Schuld vergibt und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet
und dich mit Huld und Erbarmen krönt,
der dich dein Leben lang mit seinen Gaben sättigt;
wie dem Adler wird dir die Jugend erneuert.
Der Herr vollbringt Taten des Heiles,
Recht verschafft er allen Bedrängten.
 
Offenbarung 21, 1-5

Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde:
denn der erste Himmel und die erste Erde vergingen,
und das Meer ist nicht mehr.

Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem,
von Gott aus dem Himmel herabfahren,
bereitet wie eine geschmückte Braut ihrem Mann.

Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron, die sprach:
Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei Ihnen wohnen,
und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott, wird mit ihnen sein;
und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein
noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein.
Denn das erste ist vergangen.

Und der auf dem Thron saß, sprach:
Siehe, ich mache alles neu!
 
Psalm 115, 11

Alle, die ihr den Herrn fürchtet, vertraut auf den Herrn!
Er ist für euch Helfer und Schild.
 
Johannes 6,66-69

Von da an wandten seiner Jünger viele sich ab und wandelten hinfort nicht mehr mit ihm. Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr auch weggehen? Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, daß du bist der Heilige Gottes.
 
Psalm 147, 3-5

Der Herr heilt, die zerbrochenen Herzens sind,
und verbindet ihre Wunden.
Er zählt die Sterne und nennt sie alle mit Namen.
Unser Herr ist groß und von großer Kraft,
und unbegreiflich ist, wie er regiert.
 
Vielen Dank an Sonora und bartel für die Bibelstellen. Ich lese so etwas sehr gerne. Deshalb lasse ich euch beiden auch meine liebste Bibelstelle hier:

Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das seine sorgen. Es ist genug, daß jeder Tag seine eigene Plage hat.

Matthäus 6, 34
 
Psalm 139, 1-18

Gott der Allwissende und Allgegenwärtige

HERR, du erforschest mich und kennest mich.
Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.
Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege.
Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht schon wüsstest.
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen.
Wohin soll ich gehen vor deinem Geist, und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht?
Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da.
Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.
Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein,
so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag. Finsternis ist wie das Licht.
Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe.
Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele.
Es war dir mein Gebein nicht verborgen, / als ich im Verborgenen gemacht wurde, als ich gebildet wurde unten in der Erde.
Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war.
Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß!
Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: Am Ende bin ich noch immer bei dir.
 
Jesaja 43,1

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;
ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
 
Jesus kam frühmorgens wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm. Schriftgelehrte und Pharisäer brachten ein Weib zu ihm, im Ehebruch ergriffen, und stellten sie in die Mitte dar und sprachen zu ihm: Meister, dies Weib ist ergriffen auf frischer Tat im Ehebruch. Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche zu steinigen; was sagst du? {3 Mose.20,10}

Wer die Ehe bricht mit jemandes Weibe, der soll des Todes sterben, beide, Ehebrecher und Ehebrecherin, darum daß er mit seines Nächsten Weibe die Ehe gebrochen hat. Das sprachen sie aber, um ihn zu versuchen, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten. Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie nun anhielten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen:
Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie. {Römer.2,1}

Da sie das hörten, gingen sie hinaus, einer nach dem andern, von den Ältesten bis zu den Geringsten; und Jesus ward gelassen allein und das Weib in der Mitte stehend. Jesus aber richtete sich auf; und da er niemand sah denn das Weib, sprach er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt? Sie aber sprach: HERR, niemand. Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; gehe hin und sündige hinfort nicht mehr! {Johannes.5,14}
 
Jahreslosung 2009 der ökumenischen Kirchen

Was bei den Menschen unmöglich ist,
das ist bei Gott möglich.


Lukas 18, 27
 
Spichwörter 3, 5-6

Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen,
und verlass dich nicht auf deinen Verstand,
sondern vertraue Ihm auf allen deinen Wegen,
so wird Er dich recht führen.


Andere Übersetzung:

Mit ganzem Herzen vertrau auf den HERRN,
bau nicht auf eigene Klugheit;
such Ihn zu erkennen auf all deinen Wegen,
dann ebnet Er selbst deine Pfade.
 
Sprichwörter 3, 27

Versag keine Wohltat dem, der sie braucht,
wenn es in deiner Hand liegt, Gutes zu tun.
 
Jesus Sirach 35, 18-22

Rinnt nicht die Träne über die Wange,
und klagt nicht Seufzen gegen den,
der sie verursacht?
Denn von der Wange steigt sie zum Himmel empor;
der Herr achtet darauf, und es missfällt ihm.
Die Nöte des Unterdrückten nehmen ein Ende,
das Schreien des Elenden verstummt.
Das Flehen des Armen dringt durch die Wolken,
es ruht nicht, bis es am Ziel ist.
Es weicht nicht, bis Gott eingreift
und Recht schafft als gerechter Richter.
 
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