Meine liebsten Bibelstellen

Hallo, einen Gruß an Alle,

in diesem Thread geht es lediglich hierum:


Da ich das Gefühl habe, dass es manches Interesse daran gibt, habe ich mir überlegt, dass ich gerne einen Thread aufmachen möchte, in dem nur Bibelzitate zum Aufbauen stehen, um Gläubige an manches zu erinnern, und dafür, den Gott der Bibel denen näherzubringen, die noch keinen Zugang zu Ihm haben.

Dazu ist es wichtig, dass dieser Thread nicht zum Diskutieren benutzt wird, sondern ausschließlich dafür, anderen, die Interesse daran haben, gutzutun. Ich wäre euch von Herzen dankbar, wenn ihr mir diesen Gefallen tun würdet, denn es bedeutet mir viel!
Diskutiert werden kann hier:

https://www.symptome.ch/threads/diskussion-die-namen-gottes.46438/

Herzliche Grüße von
Leòn
 
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Zum Karfreitag mal ein längerer Text!

Markus 15, 16-47

Die Soldaten führten ihn (Jesus) in den Palast hinein, das heißt in das Prätorium, und riefen die ganze Kohorte zusammen.
Dann legten sie ihm einen Purpurmantel um und flochten einen Dornenkranz; den setzten sie ihm auf
und grüßten ihn: Heil dir, König der Juden!
Sie schlugen ihm mit einem Stock auf den Kopf und spuckten ihn an, knieten vor ihm nieder und huldigten ihm.

Nachdem sie so ihren Spott mit ihm getrieben hatten, nahmen sie ihm den Purpurmantel ab und zogen ihm seine eigenen Kleider wieder an.
Dann führten sie Jesus hinaus, um ihn zu kreuzigen.
Einen Mann, der gerade vom Feld kam, Simon von Zyrene, den Vater des Alexander und des Rufus, zwangen sie, sein Kreuz zu tragen.
Und sie brachten Jesus an einen Ort namens Golgota, das heißt übersetzt: Schädelhöhe.
Dort reichten sie ihm Wein, der mit Myrrhe gewürzt war; er aber nahm ihn nicht.
Dann kreuzigten sie ihn.
Sie warfen das Los und verteilten seine Kleider unter sich und gaben jedem, was ihm zufiel.
Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.
Und eine Aufschrift (auf einer Tafel) gab seine Schuld an:
Der König der Juden.
Zusammen mit ihm kreuzigten sie zwei Räuber, den einen rechts von ihm, den andern links.
Die Leute, die vorbeikamen, verhöhnten ihn, schüttelten den Kopf und riefen:
Ach, du willst den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen?
Hilf dir doch selbst und steig herab vom Kreuz!
Auch die Hohenpriester und die Schriftgelehrten verhöhnten ihn und sagten zueinander:
Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen.
Der Messias, der König von Israel! Er soll doch jetzt vom Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben.
Auch die beiden Männer, die mit ihm zusammen gekreuzigt wurden, beschimpften ihn.
Als die sechste Stunde kam, brach über das ganze Land eine Finsternis herein. Sie dauerte bis zur neunten Stunde.
Und in der neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme:
Eloï, Eloï, lema sabachtani?, das heißt übersetzt:
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Einige von denen, die dabeistanden und es hörten, sagten:
Hört, er ruft nach Elija!
Einer lief hin, tauchte einen Schwamm in Essig, steckte ihn auf einen Stock und gab Jesus zu trinken.
Dabei sagte er: Lasst uns doch sehen, ob Elija kommt und ihn herabnimmt.
Jesus aber schrie laut auf. Dann hauchte er den Geist aus.
Da riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei.
Als der Hauptmann, der Jesus gegenüberstand, ihn auf diese Weise sterben sah, sagte er:
Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn.
Auch einige Frauen sahen von weitem zu, darunter Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus dem Kleinen und Joses, sowie Salome;
sie waren Jesus schon in Galiläa nachgefolgt und hatten ihm gedient.
Noch viele andere Frauen waren dabei, die mit ihm nach Jerusalem hinaufgezogen waren.
Da es Rüsttag war, der Tag vor dem Sabbat, und es schon Abend wurde,
ging Josef von Arimathäa, ein vornehmer Ratsherr, der auch auf das Reich Gottes wartete,
zu Pilatus und wagte es, um den Leichnam Jesu zu bitten.
Pilatus war überrascht, als er hörte, dass Jesus schon tot sei.
Er ließ den Hauptmann kommen und fragte ihn, ob Jesus bereits gestorben sei.
Als der Hauptmann ihm das bestätigte, überließ er Josef den Leichnam.
Josef kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz, wickelte ihn in das Tuch und legte ihn in ein Grab, das in einen Felsen gehauen war.
Dann wälzte er einen Stein vor den Eingang des Grabes.
Maria aus Magdala aber und Maria, die Mutter des Joses, beobachteten, wohin der Leichnam gelegt wurde.
 
"Der Pfad der Gerechten ist zu beiden Seiten gesäumt mit Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer. Gesegnet sei der, der im Namen der Barmherzigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet. Denn er ist der wahre Hüter seines Bruders und der Retter der verlorenen Kinder. Und da steht weiter ich will große Rachetaten an denen vollführen, die da versuchen meine Brüder zu vergiften und zu vernichten, und mit Grimm werde ich sie strafen, daß sie erfahren sollen: Ich sei der Herr, wenn ich meine Rache an ihnen vollstreckt habe."

Hesekiel 25,17


i
 
Die Osterbotschaft

Johannes 20, 1-18

Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war,
zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen:
Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab.
Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein.
Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein.
Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte;
es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.
Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.
Denn sie wussten noch nicht aus der Schrift, dass er von den Toten auferstehen musste.
Dann kehrten die Jünger wieder nach Hause zurück.

Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte.
Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein.
Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen,
den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten.
Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du?
Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen,
wusste aber nicht, dass es Jesus war.
Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du?
Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm:
Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen.
Jesus sagte zu ihr: Maria!
Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister.
Jesus sagte zu ihr:
Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen.
Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen:
Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater,
zu meinem Gott und zu eurem Gott.

Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen:
Ich habe den Herrn gesehen.
Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.
 
Römer 12, 21

Lass dich nicht vom Bösen überwinden,
sondern überwinde das Böse mit Gutem.
 
Jes 25,9

An jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten. Das ist der Herr, auf ihn setzen wir unsere Hoffnung. Wir wollen jubeln und uns freuen über seine rettende Tat.
 
Lukas 18, 9-14

Jesus sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein,
und verachteten die andern, dies Gleichnis:
Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten,
der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
Der Pharisäer stand für sich und betete so:
Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute,
Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.
Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten
von allem, was ich einnehme.
Der Zöllner aber stand ferne,
wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel,
sondern schlug an seine Brust und sprach:
Gott, sei mir Sünder gnädig!
Ich sage euch:
Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener.
Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden;
und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
 
Psalm 34:4

Erhebet den Herrn mit mir und lasset uns alle seinen Namen erhoehen!
Ich suchte den Herrn, und er hat mich erhoert,
hat von all meiner Furcht mich errettet.
Blicket auf zu ihm, so strahlt euer Antlitz,
und ihr muesst nicht zuschanden werden.

 
Lukas 6, 41

"Aber was siehst du den Splitter, der im Auge deines Bruders ist, aber den Balken der in deinem eigenen Auge ist, nimmst du nicht wahr?" :D
 

Roemer 10:9

Wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst
und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat,
wirst du errettet werden.
 


1 Johannes 5:12-13

Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben;
wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.

Solches habe ich euch geschrieben,
die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes,
auf dass ihr wisset, dass ihr das ewige Leben habt,
und dass ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes.
 
Von allen Seiten umgibst du mich und hältest deine Hand über mir.

Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht

begreifen.

Wohin sollte ich gehen, vor deinem Geist, und wohin soll ich fliehen vor deinem

Angesicht?

Psalm 139.5-7
 
ie letzten 8 Stellen gefallen mir sehr gut. Ein Streifzug durch die Bibel welcher viel wesentliches enthält
 
1. Korinther 18

Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft.
 
Lukas 10, 25-37

Das wichtigste Gebot

Da kam ein Gesetzeslehrer und wollte Jesus auf die Probe stellen;
er fragte ihn: »Lehrer, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?«
Jesus antwortete: »Was steht denn im Gesetz? Was liest du dort?«
Der Gesetzeslehrer antwortete: »Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen,
mit ganzem Willen und mit aller deiner Kraft und deinem ganzen Verstand!
Und: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!«
»Du hast richtig geantwortet«, sagte Jesus.
»Handle so, dann wirst du leben.«

Das Beispiel des barmherzigen Samariters

Aber dem Gesetzeslehrer war das zu einfach, und er fragte weiter:
»Wer ist denn mein Mitmensch?«
Jesus nahm die Frage auf und erzählte die folgende Geschichte:
»Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab. Unterwegs überfielen ihn Räuber.
Sie nahmen ihm alles weg, schlugen ihn zusammen und ließen ihn halb tot liegen.
Nun kam zufällig ein Priester denselben Weg. Er sah den Mann liegen und ging vorbei.
Genauso machte es ein Levit, als er an die Stelle kam: Er sah ihn liegen und ging vorbei.
Schließlich kam ein Reisender aus Samarien. Als er den Überfallenen sah, ergriff ihn das Mitleid.
Er ging zu ihm hin, behandelte seine Wunden mit Öl und Wein und verband sie.
Dann setzte er ihn auf sein eigenes Reittier und brachte ihn in das nächste Gasthaus, wo er sich weiter um ihn kümmerte.
Am anderen Tag zog er seinen Geldbeutel heraus, gab dem Wirt zwei Silberstücke und sagte:
Pflege ihn! Wenn du noch mehr brauchst, will ich es dir bezahlen, wenn ich zurückkomme.«
»Was meinst du?«, fragte Jesus. »Wer von den dreien hat an dem Überfallenen als Mitmensch gehandelt?«
Der Gesetzeslehrer antwortete: »Der ihm geholfen hat!«
Jesus erwiderte: »Dann geh und mach du es ebenso!«
 
So schön, das wichtigste: »Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen,
mit ganzem Willen und mit aller deiner Kraft und deinem ganzen Verstand!
Und: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!«
 
Johannes 14:3

Und er sprach zu seinen Juengern:
Euer Herz erschrecke nicht. Glaubet an Gott und glaubet an mich.

In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so waere,
so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin euch die Staette zu bereiten.

Und wenn ich hingehe euch die Staette zu bereiten, so will ich wiederkommen
und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid, wo ich bin...
 
Römer 4, 19-22

Abraham, fast hundertjährig, wusste genau, dass seine Lebenskraft aufgezehrt und der Mutterschoß Saras erstorben war.
Trotzdem wurde er nicht schwach im Glauben und zweifelte nicht an der Zusage Gottes,
vielmehr wurde sein Glaube nur umso fester. Er gab Gott die Ehre und war felsenfest davon überzeugt:
Was Gott zusagt, das kann er auch tun.
Darum wurde ihm sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.

Hebräer 11, 1

Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.

Micha 7, 7

Ich aber schaue aus nach dem Herrn,
ich warte auf Gott, der mir hilft.
Mein Gott wird mein Rufen erhören.
 
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