Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Hallo Kim,

Die Theorie ist wichtiger als man meint. Wer meint er könne sich nur auf seine Erfahrung und Sinne verlassen, betrügt sich selbst, denn sein theoretisches Weltbild bestimmt, was er sieht, vor allem in der Praxis. :greis:

Ich lese im Moment ein interessanter Buch. :idee: Darin wird die These aufgestellt, dass wie bei Platon die Abhängigkeit des Bürgers vom Staat seine Freiheit bedeutet, in der Stoa diese Freiheit durch die Eingebundenheit in natürliche Zusammenhänge vorgestellt wird. Die Gnosis übernehme nun diese stoische "Verstrickung" des Menschen in die Natur, deute sie aber in christlichem Sinne um als Erlösungsbedürftigkeit. Durch die in der Stoa noch als positiv empfundene Natur sind wir dämonisch belastet und driften von der erlösenden, ursprünglichen und überzeitlichen Wahrheit mehr und mehr ab. Die Seele muss diese Welt absolvieren, weiss aber nicht wieso und kann sich auch nicht selbst retten. Da hilft im wahrsten Sinne nur noch Hoffen und Beten..................................... ;) :wave:
 
Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Hallo Ratio,

Danke :) Hört sich interessant, und ein wenig kompliziert an dieses Buch, aber ein auch wenig trostlos/negativ doch vielleicht? Na ja, bei mir kamen da folgende Gedanken:

Hm, das Buch handelt also von der "Freiheit in Abhängigkeit"? Na ja, ehm "... nur Hoffen und Beten"... dass man lernt die möglichkeiten in der Freiheit trotz der Abhängigkeit von Allem zusammen positiv zu gestalten, Harmoniös meine ich, dass man die Berührung der Verbundenheit spürt, statt es zu empfinden als eine einengende Verstrickung... ?

Wenn man nun weiss, annehmen kann/müsste dass das bisher (Theoretisch Wissenschaftliche Weltbild) nur ein Fragment des Ganzen ist, dann ist die Theorie in sofern wichtig dass sie Helfen kann, aber dabei muss man nie aus dem Auge verlieren dass sie unvollständig, gar unvollkommen und auch nicht Fehlerfrei ist. (* dazu folgte später noch etwas als Gedanke) - Wichtig ja, aber darauf kann man sich auch nicht verlassen, denke ich, so müsste man Beides benützen, Theorie, erfahrung, und Wahrnehmung mit Sinne (5+!), damit das Praktische Weltbild stimmt. Beim (Zusammen-)Leben handelt es sich ja um die Praxis ;).

Und dabei ist alles Veränderlich, so was im einen moment Gut ist, in ein anderes als nicht Gut bewertet werden konnte, also Unpassend. :) So gesehen ist das Leben an sich eine ziemliche herausforderung :) oder eine interessante entdeckungsreise, voller Abenteuer, mal schön, mal grauenhaft, mal angenehm.. Und was da meines erachtens letztenendes am wichtigsten ist, is wie man dabei (bei al dem was nicht oder schwer zu beeinflüssen ist) immer möglichkeiten hat etwas schönes zu bewirken, sei es nur das lächeln auf ein Gesicht zu zaubern :) und sei es mal sein eigenes, in vielleicht umständen wo man "Theoretisch" sagen würde dass es keinen Grund geben könnte überhaupt zu Lächeln ;) - Im Kleinen oder im Grossen ich glaube gar nicht daran dass die Seele auf Erde "sich nicht retten kann", dass im allgemeinen von der erlösenden, ursprünglichen und überzeitlichen Wahrheit immer weiter abgedriftet wird, da könnte in "Letzter Zeit" was dran sein. :) Hmm Weil man durch die unvollständige Theorie, die möglichkeiten der Praxis nicht mehr sehen kann, will, möchte oder gar dürfte? :)

Na Hoffen und Beten schadet nie :) - Eigentlich wäre es (dieser ganze Beitrag) auch kürz zu Fassen, Hoffen und Beten schadet nie, muss nur nicht die Wichtigkeit vom Subjektiven (vs "Theorie") Wert(e) Liebe - Verbundenheit - Dankbarkeit -Freude bereiten und erleben, beim Ganzen in Verbundenheit mit Allem vergessen. Darin liegt die Freiheit (und Erlösung?)

Herzlichst :)
Kim

Hm.. hoffen und beten dass man immer wieder zu sich Selbst findet trotz allem

PS:

"Die Theorie ist wichtiger als man meint. Wer meint er könne sich nur auf seine Erfahrung und Sinne verlassen, betrügt sich selbst, denn sein theoretisches Weltbild bestimmt, was er sieht, vor allem in der Praxis."

... da kommt noch ein Gedanke: Wer sich nur auf die Theorie verlasst, betrügt auch sich selbst. Dass hiesse dann der Weise :greis: weiss aber wenn er die Theorie gut kennt, dann auch dass er dadurch ein zu beschränkter Blick hat und sich selbst von ein Stück/Teil der Wahrnehmung abblockt oder ein Teil von sich Selbst abgeblockt oder abgetrennt hat, nicht anerkannt hat. :)

:idee: Ein Neugeborener hat keine Theorie worauf er sich verlassen kann, und sehe wie Lernfähig man im jungem Alter ist! :freu: (und wieviel Freude man da noch erlebt). :freu: :freu: ;)

Wenn man da auf einmal weil man "Erwachsen" wird meint sich nur noch auf die Anerkannte Theorie verlassen zu können und die eigene (vom Theorie abweichende) Erfahrung/Wahrnemung wäre wertlos, würde man dann immer Dümmer werden...:) (hihi das erkläre auch einiges.. ) und weniger wissen, weniger dazu lernen, dass hiesse Stillstand, bei sich immer veränderende Ümstande, also da geht auch das Sprichwort. Stillstand ist Rückgang. Man kann sich schon auf Theorie verlassen es hat ja seinen (als sehr beschänkt anzuerkennde) Wert, und diese anerkennung wird dazu benútzt mit der Theorie extrem flexibel umzugehen, in dem Sinne, man schaltet Theorie (die unvolständige Konzepte) aus, Wahrnehmung ein, Wahrnehmungen werden bewust beim Theorie gespeichert und manchmal gibt es dann mit einem "Sprung" eine neue Theorie :idee: die die Wahrheit schon ein wenig weiter nähert... man Ändert sein Verhalten, macht neue erfahrungen, und ausserdem ändert alles sich auch noch andauernd.. hihi, da darf man vom Glück reden wenn man im Alter nicht extrem "Dumm" oder "Verrückt" :greis: geworden ist, und zugleich auch noch im Stande ist immer wieder Freude zu erleben :greis:, na ja vom Glück.. ich denke das das der Weg ist :) die man unter Allen umständen Freiwillig wahlen kann, das ist ja m.E. ein innerlicher Prozess woran kein Umstand, oder anderer Mensch was ändern kann, es sei denn man lässt es Selber zu...
Hm ... dabei denke ich, es wäre wichtig so wie ein Kind zu sein, gleichzeitig "aufsicht" zu halten wie die Liebende Mutter/der Liebende Vater der auch das Verstand/der Vernünft wach halt und dabei sich Verbunden zu wissen in sich Selbst und dem was uns mit Alle lebewesen um uns herum Verbindet, die zwar (laut Theorie seeeehr) "anders" und "abgetrennt" sind, aber im Grunde gar nicht so anders, mehr uns ähnlich als von uns unterschiedlich. :D
:greis: :confused: :rolleyes: :)

Danke für den Gedankenaustausch und nochmals,

Herzlichen Gruss
Kim

Um es noch komplizierter zu machen... (* der Später folgende Gedanke hier also), alle "Anerkannte Theorie" (festgelegt, auch die Wissenschaftliche) enthält also die Subjektive Komponente, nähmlich der des Konzeptes was als "Wissenschaftlich "objektiv" belegbar" wäre, ausserdem, der Subjektivität, der durch Theorie beschränkten Blickes, von beteiligten Wissenschaftlern, und dann noch deren "nicht mit den 5 Sinnen" festzustellenden Einfluss/Einflüsse auf die so erhaltene Theoretische erkenntnisse. Schon darin kann man erkennen, dass die "Objektive" Theorie ebenso eine Sinnestauschung ist, ihren Wert hat, sei es beschränkt, und daher meines Erachtens nie als Wertvoller oder Wichtiger gelten könnte oder sollte als die "Subjektive" Wahrnehmung, und das Selber nachdenken..

... oh oh ;) schöne Theorieen, na ja Hypothesen was? So leben wir unser eigenes "wissenschaftliches Experiment", müsste m.E. mit dem Ziel verbunden sein von Freude, Frieden, Liebe und Dankbarkeit, Harmonie :) mit der Schöpfung - Manchmal ganz einfach, und manchmal macht es und mühe oder ist dazu Mut gefragt :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Hallo Kim.

"Die Theorie ist wichtiger als man meint. Wer meint er könne sich nur auf seine Erfahrung und Sinne verlassen, betrügt sich selbst, denn sein theoretisches Weltbild bestimmt, was er sieht, vor allem in der Praxis."

Es besteht natürlich ein Unterschied zwischen "die Theorie" und "sein theoretisches Weltbild", welches natürlich unvollständig ist, obwohl es sich vielleicht an anerkannten Theorien zu orientieren versucht.

:idee: Ein Neugeborener hat keine Theorie worauf er sich verlassen kann, und sehe wie Lernfähig man im jungem Alter ist! :freu: (und wieviel Freude man da noch erlebt). :freu: :freu: ;)

Wenn die Theorie bestimmt, was wir wahrnehmen, was für eine Theorie hat dann ein Neugeborenes??? :lolli: :lachen2: :popcorn: :babyisst:
 
Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Hallo ratio,

Wenn die Theorie bestimmt, was wir wahrnehmen, was für eine Theorie hat dann ein Neugeborenes??? :lolli: :lachen2: :popcorn: :babyisst:

Du hast die Frage zwar nicht an mich gerichtet, ich möchte mir aber dennoch erlauben, darauf zu antworten.

Die Antwort lautet natürlich: keine! ;) Zwar verfügen auch Säuglinge über Wahrnehmungsfilter, aber das Denksystem ist noch nicht ausentwickelt. Neugeborenes
Bei der Geburt sind alle Sinne des Neugeborenen arbeitsfähig. Das Neugeborene verfügt auch bereits über fast alle Nervenzellen (Neuronen), die es für das ganze Leben braucht. Es hat auch bereits viele Verknüpfungen (Synapsen) von Neuronen entwickelt, aber nicht alle sind für das Leben außerhalb des Mutterleibes brauchbar. In den ersten drei Lebensjahren werden daher besonders viele neue Synapsen gebildet. Sinnesreize sind, wie Zimmer ausführt "Nahrung für das Gehirn". Die Aktivierung von Hirnzellen durch Sinnesreize stimuliert im Säuglings- und Kleinkindalter den Aufbau von Synapsen. Durch die Aufnahme von Sinnesreizen insbesondere aus Tast- und Bewegungserfahrungen werden "brauchbare" und damit "sinnvolle" Nervenverbindungen aufgebaut und in ihrem Wachstum stimuliert, "unbrauchbare" oder "sinnlose" im Wachstum gehemmt und abgebaut. Die Auswahl "sinnvoller" Verknüpfungen entwickelt sich durch die wiederholte Aufnahme gleicher Reize in immer ähnlichen Interaktionssequenzen (Füttern, Wickeln, Spielen) zwischen Mutter und Kind und durch die Sinneserfahrungen, die das Kind eigenständig mit sich und der Welt macht. In der Wiederholung von Abläufen und Interaktionen lernt das Kind, seine anfangs verwirrenden Wahrnehmungen zu ordnen. Es lernt Abläufe zu erkennen, macht Erfahrungen mit sich selbst und lernt, Erwartungen an "die Welt" zu haben
.
Sich in der Welt zurechtfinden - Wie entwickelt sich die kindliche Wahrnehmung?

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Hallo ratio,

Du hast die Frage zwar nicht an mich gerichtet, ich möchte mir aber dennoch erlauben, darauf zu antworten.

Die Antwort lautet natürlich: keine! ;) Zwar verfügen auch Säuglinge über Wahrnehmungsfilter, aber das Denksystem ist noch nicht ausentwickelt. Neugeborenes

Herzliche Grüße von
Leòn

Hallo Leon,

Ich bin mir nicht sicher ob dieser Ansatz ausreicht, um das schnelle Lernen, das Kim erwähnt hat, zu erklären. Die neugeborenen Menschen entwickeln sich ja doch alle recht ähnlich und das kann nicht nur an den Eltern und den Wahrnehmungen aus der Umwelt liegen. Wahrscheinlich bekommt ein Kind so etwas wie "vorgefertigte Schablonen" mit auf den Weg, welches es dann in der Interaktion mit seiner Umwelt empirisch füllt. Ich meine, die erwähnten Schablonen müssen vom Kind nicht erst entwickelt werden, sondern es entwickelt seine eigene Variante von etwas, das schon da ist. :lolli:
 
Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Hallo Ratio,

Danke :) Hört sich interessant, und ein wenig kompliziert an dieses Buch, aber ein auch wenig trostlos/negativ doch vielleicht? Na ja, bei mir kamen da folgende Gedanken:

Na Hoffen und Beten schadet nie :) - Eigentlich wäre es (dieser ganze Beitrag) auch kürz zu Fassen, Hoffen und Beten schadet nie, muss nur nicht die Wichtigkeit vom Subjektiven (vs "Theorie") Wert(e) Liebe - Verbundenheit - Dankbarkeit -Freude bereiten und erleben, beim Ganzen in Verbundenheit mit Allem vergessen. Darin liegt die Freiheit (und Erlösung?)

Herzlichst :)
Kim

Hm.. hoffen und beten dass man immer wieder zu sich Selbst findet trotz allem

Hallo Kim,

Um bei der Geschichtsschau des erwähnten Buches zu bleiben:

Nach Platon verhält sich der Schatten zum Licht wie das Wahrnehmbare zum Erkennbaren. Die Stoa entwickelt aus diesem Ansatz eine Kosmogonie und lieftert damit der Gnosis die Vorlage, das ganze religiös zu deuten, wodurch die ganze Schöpfung inkl. aller Sterne und Götter mitsamt der darin enthaltenen Schöpfungsprinzipien zu einem Schatten- bzw. Spiegelbild des Schöpfers wird. Dies gilt dann als Hinweis auf Auferstehung und ewiges Leben, denn wenn alles, was wir wahrnehmen und erkennen, nur ein Schatten ist, dann muss es noch was Höheres geben, welches wir in diesem Leben nicht direkt wahrnehmen und erkennen können. :idee: :rolleyes: :bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Hallo Leon,

Ich bin mir nicht sicher ob dieser Ansatz ausreicht, um das schnelle Lernen, das Kim erwähnt hat, zu erklären. Die neugeborenen Menschen entwickeln sich ja doch alle recht ähnlich und das kann nicht nur an den Eltern und den Wahrnehmungen aus der Umwelt liegen. Wahrscheinlich bekommt ein Kind so etwas wie "vorgefertigte Schablonen" mit auf den Weg, welches es dann in der Interaktion mit seiner Umwelt empirisch füllt. Ich meine, die erwähnten Schablonen müssen vom Kind nicht erst entwickelt werden, sondern es entwickelt seine eigene Variante von etwas, das schon da ist. :lolli:

Hallo ratio,
da gebe ich Dir völlig Recht.

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Hallo Leon,

Wenn Evolution vs. Kreationismus diskutiert wird, wird häufig betont, der Kreationsimus sei eine Erfindung des 19Jh. Wird nun aber der antike Zusammenhang zwischen stoischer Kosmogonese und gnostischer Literalexegese in Betracht gezogen, so könnte man ohne allzu grosse Verrenkungen zu einem gegenteiligen Schluss kommen. Dies liegt wohl auch im Interesse der Kirche, wenn sie ihre eigene Geschichte glaubhaft machen will.
 
Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Hallo Ratio :)

Du schriebst:
dann muss es noch was Höheres geben, welches wir in diesem Leben nicht direkt wahrnehmen und erkennen können.
... aehm, da wuerde ich sagen, welches geglaubt wird wir in diesem Leben usw - Liegt der Kunst des Lebens und der Wiederverbindung nicht gerade darin zu lernen das wahr zu nehmen und wieder zu Erkennen? ...

Nur mal so'n Gedanke abgesehen davon wass alle Theoretiker und ihre Stroemungen davon meinen, und wie die es vorstellen...

Immer wieder denke ich, ach die Unterschiede sind gar nicht so gross, z.B. der eine nennt es Evolutionstherorie (wo sich das Ganze ausstreckt mit genauestens berechneten Zeitpunkten (die dann immer wieder mal "korrigiert" werden" ;))ueber eine fuer den Durchschnittsverstand nicht zu fassen Zeitspanne, die andern haben das Prozess vereinfacht dargestellt in eine Schoepfungsgeschichte und dass Tolle ist, so wissenschaftlich auch die Evolutionstheorie sein mag, und die Ganze moderne Wissenschaft, es beschreibt das Prozess, die Prozesse, aber erklaert die darin beschriebene Wunder damit noch keineswegs. Es ist denke ich mal eher so wie ein ungelesenes Buch, mann kann beschreiben wie es aussieht, vieviele Seiten, welches Papier, und wie es angefertigt wurde, aber den inhalt kennt man erst wenn das Buch selber gelesen wird... Vielleicht ist es mit das wunder des Lebens genau so, und je aufmerksamer und mit "offenem Empfang" man es lebt, desto mehr entdeckt man...?

Oh... daran koennte man dann wieder ganz viele weitergehende und tiefgehende gedanken knuepfen, :confused: :idee: :schock: ;) ich lasse es vorerst mal wieder hierbei. :)

Gute Nacht :bier:
Herzlichen Gruss
Kim
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Hallo Kim,

In der Evolutionstheorie gibt es keinen Urstand und daher kann ich betreffend eines evolutionistischen Weltbildes (philosophisch gesehen) nur Skeptiker sein. =O
 
Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Hallo Ratio

1. Gruppe: Konfuzianismus, Hinduismus, Judentum, Christentum

2. Gruppe: Taoismus, Zoroastrismus, Naturreligionen.................

Wieso ist nun die erste Gruppe der zweiten überlegen???



Also das Wort überlegen muss eingeschränkt werden. Erstens ist es nicht die Gruppe und zweitens ist es die Lehre, die sich bezüglich Entwicklung / Wohlstand auswirkt, dh viel bessere Resultate erbringt.
Ausserdem gehört da Hinduismus zur 2. Gruppe.

Die erste Gruppe (im Sinne von geprägter gesselschaft) lebt entwicklungsmässig und wohltstandsmässig besser als die 2. Gruppe, weil sie auf einem diesbezüglixch besseren Weltbild beruht, anders gesagt, weil sie auf biblische Grundaussagen aufbaut (ob diese konkret auf der Bibel beruhen oder nur aus anderen Gründen sehr ähnlich sind, spielt da keine Rolle)

Dazu passt aber die Marienverehrung, die es im Islam gibt, nicht so recht, ... kennt die Marienverehrung nicht. Diese ist vielmehr ein Ausdruck des Staatschristentums, das vom "Volk" als Glaubensautorität akzeptiert werden wollte.
Die heute wie damals übliche Marienverehrung ist klar unchristlich und ist katholisch!!!

denn die Gnosis als Bewahrerin der reinen Lehre
Die reine christliche Lehre ist vollständig und absolut in der bibel enthalten. Alle egal wie sie sich nennen, die sich an die bibel halten und der Lehre da nicht widersprechen, verswuchen zumindest auf der reinen Lehre zu bauen. Dazu gehört als absolutes minimum das Anerkennen des allgemeinen christlichen Glaubensbekenntnis, welches auf biblsichen Aussagen beruht und auch ausnahmslos alle christlichen religionen anerkennen. Wer da nicht zustimmt, ist schlicht nicht kein bekennder christ.



Der Islam scheint mir also eine eigenständige Bewegung zu sein, die auf militärische Expansion setzte, sich als Staatsreligion etablieren wollte und dabei sowohl vom Staatschristentum, wie auch von den weltabgewandten, gnostisch-christlichen Gemeinschaften Inhalte übernahm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Hallo Leon

Natürlich sind die monotheistischen Religionen verbunden, durch Abraham. Die Verbundenheit macht jedoch nur geringe qualitativen Aussagen. Ost und Westdeuutschland waren damals auch geschichtlich verbunden und trotzdem anders
 
Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Hallo Kim

Ich denke dass bei vielen der grossen Religionen - da was, "einiges", mit eingeschlupft ist was eher Politisch - und der Machtsverteilung erhaltend (Angst Macht und Kontrolle zu verlieren) - motiviert war. Da gibt es also eigentlich wirkliche Religiösitäts-Wiedrige Aspekte die mit hineingebracht wurden
Das ist leider leider so. Bei allen grossen Religionen. Die widreigen aspekte widersprechen in chrsitlichen Religionen auch der Bibel.

Später in die Geschichte als mehr gereist wurde und es auch das "geschriebene Wort" gab, sind da teilweise, meiner meinung nach sachen zusammengeflossen, die auch nochmal weitere übereinstimmungen entstehen liessen. Der jüdische, moselmische und christliche Glaube entstand erst, nachdem es die Schrift gab, weshalb es so wie Du schilderst zumindest bei diesen Glaubesnvorstellungen nicht gewesen sein kann.

auffällig ist dass es doch, auch in sogenannten "Naturreligionen" die rede ist von ein Gott (als "allmächtiger")
Das ist bei naturreligionen eben nicht üblich. Die Schöpfung (Sterne etc) werden beseelt und selber zu Götter gemacht.

Meiner Meinung nach sind es alles Versuche das unbeschreibliche, was aber zu Erfahren ist, zu beschreiben, Das denke ich bei gewissen Naturreligionen auch.

und "verunreinigt mit politisches", Übersetzungs- und Interpretationsfehler undsoweiter ...
Dazu gibt es bei den monotheistischen religionen eben kaum belegte relevante Anzeichen!
Allah hat Mohammed angeblich den Koran etc diktiert, wörtlich! Eine Abänderung ist nicht statthaft, ja sogar Übersetzung ist heikel. Es gibt auch keinen beleg dafür, das eine Abänderung geschehen ist.
Die Qumranfunde (Schriftrollen des AT die weit über 2000 Jahre alt sind) zeigen klar, das das AT eher nicht als kaum verändert wurde.
Die ältesten Fragmente des NT zeigen verglichen mit den heutigen Urtextausgaben, dass man kaum bis keine nenneswerte Abweichungen finden konnte.
Einige wenige Übersetzungsfehler und einige Interpretttionsdifferenzen bestehe da sicher, aber die nagen nicht an der Grundlage zB des christlichen allgemeinen Glaubensbekanntnisses.

Tja, schwierig zu beschreiben Manchmal komt bei mir der Gedanke: Gerade in dem was wir (normalerweise) nicht sehen können (aber spüren) ist fliesst das Wesentliche - und fliesst über die Grenzen von unsere "allgemein anerkannte" Konzepte von Raum und Zeit - zwischen uns und allem um uns herum, wenn wir es nur in unsere Erfahrung zulassen würden, oder den Mut dazu hätten, was auch immer.. und manchmal denke ich auch, es ist eigentlich so einfach und leicht das es offenbar für den Verstand schwierig zu fassen ist..
Da ist sehr viel dran, denke ich. Aber der Weg dazu steht in der bibel ja auch, "klopft an und euch wird aufgetan". Abnders gesagt, jeder kann zu Gott beten und ihn bitten auch mehr zu erklennen / erfassen was der Verstand nicht oder nur unzureichend erfassen kann.

Auch Deinen beiden guten PS Kim, prinzipiell zustimme

Bezüglich persönliche Beziehung zu gott:
Die von Dir beschriebene Grundlage ist ja eine Annahme.
Nein ist es nicht. Einerseits steht es so in der bibel, andererseits ist es (wenn auch noch schwach ausgeprägt) eine persönliche Erfahrung.

Und was in vielen Religionen immer wieder rückkehrt ist auch das "weiterLeben" nach dem Tod
Das ist richtig. Religionen geben (auch) Aussagen vom woher und wohin, aber oft sehr unterschiedlich widersprüchlich.
Da, in diesen Religionen ist Gott, das Göttliche oftmals betrachtet wird als anwesend in alle Lebewesen
In den monotheistischen Religionen wird es eben nicht so betrachtet! Gott ist der Schöpfer dieser Dinge und Gott ist etwa so in diesen Dingen wie Du in einer eigenen Bastelarbeit drin bist.
Gewisse Religionen betrachten es so und gleichzeit aberkennen sie Gott seine Personalität, was monotheistischen widerspricht!

die übereinstimmung die ich da finde und betrachte ist komplexer, aber deutet darauf hin dass das Jenseits laut gleiche Prinzipien zu betrachten wäre als das Diesseits... gibt oder gab es im Diesseits die "Berührung" und anwesenheit von Liebe und Respekt in bezug auf der Person bzw. Verstorbene, gibt es den Beziehung und Berührung und offenen Weg zu "Gott" auch im Jenseits.. Schön was?
Das finde ich auch alles gerade sehr passend zu dem was so wie ich es Verstanden habe Christus wohl gemeint hat!

Christus hat sich dazu klar geäussert. Es gibt nach dem Tod Gericht über alle Sünden/ Verfehlungen/schlechtes etc nur 2 Varianten. Der Sünde folge ist der (ewige) Tod und er ist das Leben. Er hat unsere Sünden getragen für uns bezahlt, damit alle die an IHN glauben das ewige Leben haben. Und von der einen seite gibt es keine Möglichkeit mehr auf die andere zu kommen, auch das hat er gesagt.

Und wie das dann im Jenseits aussieht
Das steht nicht detailliert in der Bibel, aber konkret genug finde ich, Paulus war ja zb kurz dort und hat auch etwas dazu geschrieben.

Um es noch komplizierter zu machen... (* der Später folgende Gedanke hier also), alle "Anerkannte Theorie" (festgelegt, auch die Wissenschaftliche) enthält also die Subjektive Komponente, nähmlich der des Konzeptes was als "Wissenschaftlich "objektiv" belegbar" wäre, ausserdem, der Subjektivität, der durch Theorie beschränkten Blickes, von beteiligten Wissenschaftlern, und dann noch deren "nicht mit den 5 Sinnen" festzustellenden Einfluss/Einflüsse auf die so erhaltene Theoretische erkenntnisse.
Schön geschrieben. Deshalb sollte man zumindest zwischen wissenschaftlichen Theorien und wissenschaftlichen Beweisen unterscheiden. Die Massenanziehung ist zb wissenschaftlich belegt. Die Evolution ist wissenschaftlich gesehen (nach wissenschaftlichen Standard) zb nur eine Theorie
 
Zuletzt bearbeitet:
Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Hallo Ratio

Die Theorie ist wichtiger als man meint. Wer meint er könne sich nur auf seine Erfahrung und Sinne verlassen, betrügt sich selbst, denn sein theoretisches Weltbild bestimmt, was er sieht, vor allem in der Praxis.
Die Thorie beruht aber widerzum meist entweder auf eigenen beschränktem menschlichem Wissen/Erfahrungen, oder von anderen beschränkten menschen. Alternativ kann man natürlich göttliche Aussdagen nehmen, die man dann a ber gleuben muss.
Das würde heissen das Buch Gottes zu lesen und zwar so wie es im Buch Gottes steht, dh den Heiligen geist um Offenbahrung der schrift vorher zu bitten.
Dazu das Wort Gottes zu hören, durch Menschen die selber zu Gott gehören und so verfahren
 
Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Liegt nicht deswegen so vieles im Argen, weil die dozierten Vorstellungen über das persönliche Wahrnehmen und Empfinden gestellt werden?

Ich meine, die allermeisten Konflikte entstehen doch gerade dadurch, dass die institionalisierte Vorstellung (z.B. durch "heilige" Bücher und darauf basierenden Religionen und Abspaltungen) eben bestenfalls nur mehr oder weniger mit dem übereinstimmen, was der einzeln Mensch selber wahrzunehmen fähig ist.

Die Zeit der individuellen Gottesfindung ist sicherlich weit näher als man es sich im Allgemeinen bewusst ist. Diese Individualisierung zeigt eine weitaus grössere Übereinstimmung mit dem Wirken der Natur innerhalb der Schöpfungsprinzipien (das siche gerade auch in der Vielfalt manifestiert), als alles auf menschlicher Vorstellung von (höhrerer) Ordnung basierende Festhalten an "alten Zöpfen", schlimmstenfalls aus reinem Egoismus und Angst vor Veränderungen.

Es geht also auch hier darum zu unterscheiden, was passend ist und was nicht.

Gruss - Phil :holzhack:
 
Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Hallo Ratio

1. Gruppe: Konfuzianismus, Hinduismus, Judentum, Christentum

2. Gruppe: Taoismus, Zoroastrismus, Naturreligionen.................

Wieso ist nun die erste Gruppe der zweiten überlegen???



Also das Wort überlegen muss eingeschränkt werden. Erstens ist es nicht die Gruppe und zweitens ist es die Lehre, die sich bezüglich Entwicklung / Wohlstand auswirkt, dh viel bessere Resultate erbringt.
Ausserdem gehört da Hinduismus zur 2. Gruppe.

Hallo Beat, :)))

Also betreffend der Art wie ich dachte, dass du die Religionen einteilen willst, habe ich das wohl richtig eingeschätzt. Nur dachte ich, dass du den Hinduismus aufgrund seiner theistischen Ausrichtung zur 1. Gruppe zählst........Hmmmmmmmm. Jedenfalls: Wenn man China aufgrund der letzten Jahrzehnte als wirtschaftlich erfolgreich bezeichnet - liegt das nun am Konfuzianismus oder am Taoismus :idee: :))) :)))
 
Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Hallo Phil

Liegt nicht deswegen so vieles im Argen, weil die dozierten Vorstellungen über das persönliche Wahrnehmen und Empfinden gestellt werden?
Das ist nur die eine seite, denke ich , nebenbei gibt es ja viele dozierte Vorgehen.
Es liegt im argen, weil die einen alle persönlichen Wahrnehmungen und Empfindungen als irreal bezeichnen, aber auch, weil die anderen ihre persönlichen wahrnehmungen und empfindungen unhinterfragt als "so ist es" übernehmen. Wenn ein unbekannter an der Wohnungstüre gut gekleidet, seiös aussehend von irgendetwas schwärmt, hinterfragt der "normale" Mensch es. Wenn ein mensch irgend ein im weitesten Sinne "imaterielles" Erlebnis/Empfinden bzw Wahrnehmung/kommunikation hat, wird diese Wahrnehmung nicht nur als real betrachtet, sondern gleichzeitig auch noch alles als wahr und richtig geglaubt.

Ich meine, die allermeisten Konflikte entstehen doch gerade dadurch, dass die institionalisierte Vorstellung (z.B. durch "heilige" Bücher und darauf basierenden Religionen und Abspaltungen) eben bestenfalls nur mehr oder weniger mit dem übereinstimmen, was der einzeln Mensch selber wahrzunehmen fähig ist.
Dazu kann ich mich nur bezüglich der bibel äussern. Da stimmt diese Aussage nicht.

Die Zeit der individuellen Gottesfindung ist sicherlich weit näher als man es sich im Allgemeinen bewusst ist.
Das glaube ich eher weniger, der Individualismus ist völlig Mode, aber eben praktisch nur im Westen.

Diese Individualisierung zeigt eine weitaus grössere Übereinstimmung mit dem Wirken der Natur innerhalb der Schöpfungsprinzipien (das siche gerade auch in der Vielfalt manifestiert), als alles auf menschlicher Vorstellung von (höhrerer) Ordnung
Da kann ich gar nicht zustimmen. Vielfalt (Natur) und Individualismus (wie zb was für mich stimmt ist richtig und was für Dich stimmt ist richtig), sind 2 verschiedene paar Schuhe.

als alles auf menschlicher Vorstellung von (höhrerer) Ordnung basierende Festhalten an "alten Zöpfen",
Naturfreundliches Leben war lange ein alter Zopf. Vor nicht alzu langer Zeit, galten viele Ansichten in D als alte Zöpfe (Weltordnung), die man endlich abschneiden muss, mit entsprechenden schrecklichen Konsequenzen für die ganze Welt.

schlimmstenfalls aus reinem Egoismus und Angst vor Veränderungen.Das ist oder wäre sicherlich ein sehr schlechtes Motiv. Aber das aktivieren oder festhalten auch von altem ist nicht per see schlecht. Gerade hier beziehen sich viele auf alte wenn auch unterschiedliche) echte oder angebliche erkenntnisse.

Es geht also auch hier darum zu unterscheiden, was passend ist und was nicht. Das sehe ixch anders. es geht darumwas wirklich ist, was wahr ist und nicht nur vieleicht gerade jetzt passend wie zb Amalgam vor Jahren bis heute als passend gilt.
 
Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Hallo Ratio

Das Weltbild des Hinduismus ist völlig anders. Dies hier zu erläutern bräuchte zu viel Platz. Als Bsp erwähne ich nur das Kastendenken.

Die in den letzten Jahren erfolgreichen Chinesen haben Ihre religiöse Kuluranschauung verlassen und sich dem Materialismus zugewandt.
Oder kennst du einen chinesischen Neureichen der sich zur weltanschaung oder sogar direkt zum Taoismus zugezogen fühlt?
 
Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Hallo Ratio

Das Weltbild des Hinduismus ist völlig anders. Dies hier zu erläutern bräuchte zu viel Platz. Als Bsp erwähne ich nur das Kastendenken.

Die in den letzten Jahren erfolgreichen Chinesen haben Ihre religiöse Kuluranschauung verlassen und sich dem Materialismus zugewandt.
Oder kennst du einen chinesischen Neureichen der sich zur weltanschaung oder sogar direkt zum Taoismus zugezogen fühlt?

Hallo Beat,

Um deine Formulierungen aus Beitrag Nr. 91 zu verwenden, wäre es demnach so, dass der Materialismus auf biblischen Grundlagen aufbaut und sich daher in Wohlstand und Entwicklung auswirkt. ;)
 
Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen

Hallo Ratio

Nicht ganz und ich denke das weisst Du auch. Biblisch gesehenj ist wohlstand eine Folge wenn man das biblische anstrebt, nicht selber anstrebbar wie im Materialismus.

Wir sind uns die Grundlage unserer Weltanschaung und unseres Denkens gar nicht mehr bewusst, sie beruht im wesentlichen auf jüdisch/christlichem. Dh: Die Welt ist von Gott geschaffen und Gott ist ein ordentlicher Gott, dh er hat die welt nach gesetzen geschaffen, die man herausfinden und anwenden kann. Daraus ergab sich die Wissenschaft u7nd Forschung die zu beginn von Mönchen und in den Klöstern stattfand.
dh auch die welt ist real und man kann die Welt beeinflussen. In vielen Religionen ist die WELT ENTWEDER IRREAL/einbildung, oder sie ist völlig abhängig von geistlicher-/ Götterwillkür bzw hat gar keine ordung die man herausfinden kann, weshalb sich gar jkeine Naturwissenschaft entwickelte.
Ausserdem ist Arbeit ein Teil des jüdisch/christlichen Lebens und nicht etwas das man leider (und sdeshalb so wenig wie möglich) tun muss.
Die grundlage das man DIE WELT, DIE mATERIE beeinflussen kann und das arbeit gut ist und zum Leben gehört, auf dieser grundlage kann und hat sich schon materieller Wohlstand ergeben. Andere Völker / Länder mit anderer Glaubensgrundlagen haben trotz besserem Umfeld (Naturschätze, besserer Boden, besseres Klima) wirtschaftlich weniger Wohlstand.

Gutes Buch dazu ist "Wie sollen wir den denken'" enthält nebenbei Ursachen, wieso es reiche und arme Länder gibt und wieso es reiche länder ohne irgendwelche bodenschätze und schlechtem klima und relativ arme Länder mit viel Bodenschätzen und gutem klima gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben