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JWvG„Es soll sich regen, schaffend handeln, Erst sich gestalten, dann verwandeln; Nur scheinbar stehts Momente still. Das Ewige regt sich fort in allen: Denn alles muß in Nichts zerfallen, Wenn es im Sein beharren will.“
(Eine Strophe vorher )Und umzuschaffen das Geschaffne, Damit sich's nicht zum Starren waffne, Wirkt ewiges, lebendiges Tun. Und was nicht war, nun will es werden Zu reinen Sonnen, farbigen Erden; In keinem Falle darf es ruhn.
Ist eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass mit dem Christentum auch die Aufwertung des Mannes durch die Abwertung der Frau erfogte?
Nun gab es zuvor andere Ängste, wie zum Beispiel die, nicht im Krieg zu sterben, sondern im Bett.Bezeichnend für die Verbreitung des Christentums ist, dass mit ihm die Angst vor der ewigen Verdammnis verbreitet wurde, was es so in den Naturreligion gar nicht gab.
s geht nicht darum, ob Angst existiert oder nicht - ich denke sie ist etwas ganz natürliches. Hingegen ist die Orchestrierung der Angst als Mittel zum Zweck schlicht und einfach bösartig. Daher ist es ganz gut, dass immer mehr Menschen wieder vermehrt zu ihren eigentlichen spirituellen Wurzeln finden, wenn damit auch Wege der Wirrungen und Irrungen verbunden sind.
Aha!Konkret in unseren breitengraden war die Frau immer weniger Wert als der Mann.
Rabenclan e.V. - Arbeitskreis für Heiden in Deutschland - Magazin.PerchtenprachtNaturreligiositaetViele naturreligiöse Traditionen haben in sich ein umfangreiches soziales, religiöses und emotionales Know-how über solche Themen wie menschliches Miteinander, Kindererziehung, Erotik, Gewalt, Leben mit der Natur, Krankheit, Abenteuer und Magie gespeichert. Wer sie verstehen will und von ihnen lernen will, muss jedoch die geschlossenen westlichen Gedankengebäude des Marxismus genauso verlassen wie die des Liberalismus, sich von den Kategorien der psychologischen Wissenschaft genauso freimachen wie von denen der modernen Esoterik.
Rabenclan e.V. - Arbeitskreis für Heiden in Deutschland - Magazin.PerchtenprachtNaturreligiositaetNaturreligiöse Traditionen sehen die Welt anders als die weit verbreiteten esoterischen oder spirituellen Traditionen, denen man heute in jedem Selbsterfahrungsworkshop und in jedem New Age Ratgeber begegnet. In naturreligiösen Kulturen haben "religiöse" Inhalte eine soziale Bedeutung, sie dienen nicht zur individualistischen Selbstperfektionierung wie in der heutigen Esoterikszene ("Krafttierreisen zur persönlichen Stärkung"). An diesem Punkt strampelt sich deshalb die Kommerzialisierung des New Age hilflos ab: Man kann noch so viele Schamanen-Workshops besuchen, man wird nie ein Schamane. Denn der hatte eine hochkomplexe und ausgearbeitete Funktion in einer Gemeinschaft. Das gleiche gilt für Druiden, Goden oder Hexen. Der weit überwiegende Teil naturreligiöser Traditionen ist nur im Kontext einer Gemeinschaft zu denken, sei dies nun ein germanisches Dorf, ein indianischer Stammesverband, ein keltischer Clan oder eine griechische Polis. Es gibt in solchen Kulturen ein umfangreiches tradiertes Wissen wie Kinderbetreuung organisiert, die Ansichten der Großmütter und -väter genutzt, Männer- und Frauengruppen gestaltet und das Gemeinwohl gefördert werden können.