Geschichte & Religion?

Hallo Richter

Ich habe als Beispiel Menschen mit freien Willen gebraucht und nicht Tiere gemeint.
Tiere die sich nicht um Ihren Nachwuchs kümmern, tun dies nicht mit freien entscheid, den den haben sie nicht, sondern aus Instinkt.
Denke Du musst doch zustimmen, das gesunde Menschen sdie Ihre Kinder lieben, diese nicht der Umwelt ohne Hilfe, Tips und erziehung übberlassen.

vielleicht hat ja dein schöpfer gewollt, zwei verschiedene lebensformen geschaffen. welche die fähig sind zu lieben und welche die dies nicht tun.
Wirklich lieben kann man nur wenn man den freien Willen hat. Es ist also schon so, Menschen, im Gottes ebenbild, hat er den freien Willen gegeben, der es braucht, wenn man eine indivuiduelle Seele hat und die hat ja der mensch) damit sie eben wirklich lieben können und auch seine Liebe erwidern können.

und nun sitzt er gemütlich in seinem lehnstuhl und schaut wer da überbleibt.
Erstens wüsste er wie es rauskomnmt. Dieses Wissen hat er ja anhand von dutzenden Prophetien mehrfach bewiesen.
Zweitens gibt so ein Verhalten keinen Sinn. Du sperrst Deine Kinder auch nicht in einen käfig mit kleinen giftigen Schlangen und schaust wie es wohl rauskommt. Sondern Du erklärst Deinen kindern dass es giftige schlangen gibt und gibst Ihnen Ratschläge und vieleicht auch verbote wie sie damit umzugehen haben bzw das sie nicht in den Käfig gehen sollen. Irgendwann sind entlässt du Deine kinder in die Selbstständigkeit und sie entscheiden jetzt, ob und wann sie Dich um Rat Fragen und ob sie Deine Ratschläge befolgen oder nicht.
Vieleicht werden sie dann einmal aus Ihren freien Willen wegen der Nichtbefolgung Deiner Ratschläge gebissen und die kinder werden dann aber hoffentlich nicht sagen, was für ein schlechter Vater Du doch seiest, weil Du sie nicht vor diesem Unglück bewahrt hast. Den dies sagen viele Menschen zu Gott, nachdem sie sich nicht an seine Gebote gehalten haben und sie oder andere die schrecklichen Konsequenzen erfahren müssen.
 
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Die Welt, so wir sie sehen, entspringt im Wesentlichen der Vorstellung des Menschen und seiner Fähigkeit dimmensionsübergreifend zu kommunizieren, Gedanken zu empfangen und Gedanken zu senden.

Religion ist sowas wie eine Fertigmahlzeit, geeignet für jene, die nicht selber kochen können und Vorgekochtem den Vorzug geben.

Wahrhaft verbundene Menschen kochen selber, finden die Zutaten frisch ab Quelle und bereiten sich so die wohlschmeckendsten und nahrhaftesten Gerichte selber zu. Und wenn einige sich im selben "Geiste" zusammentun wird daraus gar ein richtiges Festmahl - einfach göttlich.
 
Hallo Phil

Hoppla :)

Ich denke mal, Du kochst selber ;) ?

Würde mich freuen, wenn Du mal ein Rezept verraten würdest.

Was heisst für Dich "im selben Geiste"? Braucht der einen Namen?

Liebe, neugierige Grüsse
pita
 
Hallo Phil

Die Welt, so wir sie sehen, entspringt im Wesentlichen der Vorstellung des Menschen und seiner Fähigkeit dimmensionsübergreifend zu kommunizieren, Gedanken zu empfangen und Gedanken zu senden.
Anders gesagt, wir sehen es nicht ganz richtig, unvollkommen mit Lücken.

Religion ist sowas wie eine Fertigmahlzeit, geeignet für jene, die nicht selber kochen können und Vorgekochtem den Vorzug geben. Also alle wissenschaftler die ja alle auf Axiome Ihre Formeln und Theorien und Wahrheiten aufbauen sind unselbstständige "die nicht kochen können?" Sorry, aber das ist wirklich ein Schmarren, den zB die ganze Wissenschaft hier im Westen baut ja auf der christlichen kultur auf, ist dieser entwaschen. Ausserdem widersprichts Du Dir ja selber. Wenn wir menschen es nicht ganz richtig sehen können, wie wollen wir es denn besser wissen???

Wahrhaft verbundene Menschen kochen selber, finden die Zutaten frisch ab Quelle und bereiten sich so die wohlschmeckendsten und nahrhaftesten Gerichte selber zu.
Wie könne Menschen die gemäss Deiner ersten auussage es gar nicht erfassen können, alles perfekt machen können?
Und mit was sind diese Menschen den Verbunden?
 
Anders gesagt, wir sehen es nicht ganz richtig, unvollkommen mit Lücken.
Nein, lieber Beat, daneben geraten! ;)
Wir sehen es so, wie wir es sehen können! Wir nehmen wahr und geben daraufhin der Welt ihren Namen.
Gott war nicht und dann erschuf er den Menschen, sondern der Mensch erschuf sich Gott. Und zwar das was er sich darunter vorzustellen beliebt.
Was "Gott" wirklich ist, bleibt verborgen.

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Hallo Phil

Hoppla :)

Ich denke mal, Du kochst selber ;) ?

Würde mich freuen, wenn Du mal ein Rezept verraten würdest.

Was heisst für Dich "im selben Geiste"? Braucht der einen Namen?

Liebe, neugierige Grüsse
pita

Hi Pita,
ohne Phils Anregung wäre die Kochecke damals nicht zustande gekommen. ;)
Leider gibt es nur ein Rezept bisher von Phil :) https://www.symptome.ch/threads/die-kochecke-rezepte.6433/
Ich denke, dass er ein ganz großartiger Koch ist!

Herzliche Grüße von
Leòn
 
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Hallo Leon

Wir sehen es so, wie wir es sehen können! Wir nehmen wahr und geben daraufhin der Welt ihren Namen.
Eben, sehen es so wie wir es können und zwar innerhalb unserer BESCHRÄNKTEN Wahrnehmung, also nicht richtig, oder zumindest eben unvollkommen, oder einseitig.

Gott war nicht und dann erschuf er den Menschen, sondern der Mensch erschuf sich Gott. Und zwar das was er sich darunter vorzustellen beliebt.
Natürlich und die Vorstellung das es einen Gott geben kann, die ist von selbst entstanden und die ganze geistige Welt gibt es nicht. Anders gesagt der Mensch ist ein Tier, nein weniger, eine biochemische Maschine ohne Seele, ohne Sinn, und ohne Ziel. Nur ein reines Zufallsprodukt. Deshalb ist auch die Ethik nicht real, die ist ja dann auch durch das Zufallsprodukt einer biopchemischen Maschine "erfunden" oder besser erdacht worden, also muss man sich nicht daran halten.
Und die Millionen die Gott real erfahren haben sind alle ausnehmslos Fantasten oder haben sich getäuscht. Und all die Wunder wie Heilung von Blindheit, Taubheit, MS, gebrochene Brüche etc die heute noch immer wieder beim Gebet beobachtet werden können, sind irgendwie (wie weiss ich zwar nicht) auch unreal, dh derjenige der jetzt plötzlich hört meint nur er hört.

Was "Gott" wirklich ist, bleibt verborgen
Wenn Gott ist, dann hat er auch die Macht sich bemerkbar zu machen, so dass er eben nicht verborgen ist. Und Millionen haben dies schon erfahren
 
Nein, er braucht keinen Namen. Wenn "Geist" dabei ist, dann spürt man das auch, lange bevor man es bennenen kann.

Was "Gott" wirklich ist, bleibt verborgen
Und dennoch können wir sein Wirken immer und überall sehen, bloss meist nicht erkennen. Hinderlich beim Erkennen ist die eigene Vorstellung wie es denn sein müsste.

Daher, ein Rezept: alle Vorstellungen ablegen und mal schauen, was "hereinkommt". Dies ist grundsätzlich eine stimmige Vorgehensweise, will man offen für neues, für unbekanntes sein.
 
Hallo Beat,

Natürlich und die Vorstellung das es einen Gott geben kann, die ist von selbst entstanden und die ganze geistige Welt gibt es nicht. Anders gesagt der Mensch ist ein Tier, nein weniger, eine biochemische Maschine ohne Seele, ohne Sinn, und ohne Ziel. Nur ein reines Zufallsprodukt. Deshalb ist auch die Ethik nicht real, die ist ja dann auch durch das Zufallsprodukt einer biopchemischen Maschine "erfunden" oder besser erdacht worden, also muss man sich nicht daran halten.
Und die Millionen die Gott real erfahren haben sind alle ausnehmslos Fantasten oder haben sich getäuscht. Und all die Wunder wie Heilung von Blindheit, Taubheit, MS, gebrochene Brüche etc die heute noch immer wieder beim Gebet beobachtet werden können, sind irgendwie (wie weiss ich zwar nicht) auch unreal, dh derjenige der jetzt plötzlich hört meint nur er hört
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ich weiß gar nicht, woher Du diese gruseligen Gedanken nimmst! Kopf hoch Junge, es wird schon wieder! :)

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Hallo Phil
Nein, er braucht keinen Namen. Wenn "Geist" dabei ist, dann spürt man das auch, lange bevor man es bennenen kann.

Und dennoch können wir sein Wirken immer und überall sehen, bloss meist nicht erkennen. Hinderlich beim Erkennen ist die eigene Vorstellung wie es denn sein müsste.

Daher, ein Rezept: alle Vorstellungen ablegen und mal schauen, was "hereinkommt". Dies ist grundsätzlich eine stimmige Vorgehensweise, will man offen für neues, für unbekanntes sein.
Danke für Deine Rezepte - hier und in der Kochecke :) .

"Offen sein, für neues, unbekanntes" - oder auch für eigentlich altbekanntes...?!
Religion = religio, religare, laut Wikipedia:
"frommes Bedenken" oder die "Rückbindung" an einen von Gläubigen an- bzw. wahrgenommenen universellen göttlichen Ursprung oder an sonstige Auffassungen von Transzendenz.
Etwas, das in der heutigen, schnelllebigen Zeit in den Hintergrund tritt. Und mit Fertigprodukten kocht es sich "schneller und einfacher"...

Liebe Grüsse
pita
 
Hallo Phil

Dein Rezept ist sicherlich treffend,a ber ob gut?
Einfach mal Mund öffnen und schauen was hineinkommt bzw in einem geleert wird, finde ich nicht gerade der Hit, dito Geist statt Miund öffnen
 
Hallo leon

Dasc waren nicht gruselige Gedanken sondern der erste Teil (Mensch ist biochemische Maschine etc) ist eine logische Schlussfolggerung wenn der mensch Gitt gemacht hat und der 2. Teil (Wunderheilungen etc)sind reale Erlebnisse die ich nebenbei zu dutzenden wenn nicht hunderte male erlebt habe
 
Mir schmeckt es, lieber Beat, allemal weit besser, als alles vorgekochte oder vorgefertigte. Religöser Fast-Food wie er einem heutzutage allenthalben zugetragen wird, liegt mir nun mal nicht.

Natürlich gaukelt uns auch der Big-Mac vor, etwas Köstliches (Göttliches) zu sein, was wohl auch stimmen mag, nur nicht in dem Masse als er es vorgibt zu sein.

Die Kunst des Kochens liegt darin, aus dem wenigen das man hat ein Festmahl zu machen, dass Körper, Seele und Geist anspricht.
 
Hallo Phil

Mir schmeckt es, lieber Beat, allemal weit besser, als alles vorgekochte oder vorgefertigte. Religöser Fast-Food wie er einem heutzutage allenthalben zugetragen wird, liegt mir nun mal nicht.
Mit schmeckt das aber auch das der Mensch nur eine biochemische Maschine ist (und es deswegen ja auch keien ethik etc etc gibt) nicht.
Aus Glaubensbekenntnisse gibt es leider oft Religionen mit den negativen Auswirkungen die Du erwähnst. Das wahre Christentum ist aber keine religion, sondern eine Beziehung. Und Bezuiiehung ist weder vorgekocht, vorgefertigt und das gegenteil von Fast Food.

Die Kunst des Kochens liegt darin, aus dem wenigen das man hat ein Festmahl zu machen, dass Körper, Seele und Geist anspricht.
Stimmt, aber beim Kochen muss man sich auch für die Zutaten (Art, Qualität) entscheiden. Wenn man einen giftigen Pilz nimmt, kann man noch so gut kochen, es kommt nie gut raus.
 
Das mag wohl so sein, dass Du eine persönliche Beziehung zu Gott pflegst. Dazu brauchts aber kein ....tum irgendwelcher Art.

Die Vorstellung dass ein ....tum eine Beziehung zur Quelle pflegt ist absurd. Beziehungen entstehen von Wesenheit zu Wesenheit...

Ein guter Koch ist gerade darum ein guter Koch, weil er die Zutaten sehr wohl nach passenden und unpassenden zu unterscheiden weiss. Wenn er's nicht kann, kann er unmöglich ein guter Koch sein.

Es reicht nun mal nicht "giftige Pilze" schmackhaft zu bereiten - sie bleiben dennoch giftig.
 
Hallo Phil

Das mag wohl so sein, dass Du eine persönliche Beziehung zu Gott pflegst. Dazu brauchts aber kein ....tum irgendwelcher Art.

Die Vorstellung dass ein ....tum eine Beziehung zur Quelle pflegt ist absurd. Beziehungen entstehen von Wesenheit zu Wesenheit...

Exakt, habe auch nichts anderes geschrieben. Christentum ist ein Begriff, der ein Leben nach den christl. Grundsätzen ist oder sein soll.

Ein guter Koch ist gerade darum ein guter Koch, weil er die Zutaten sehr wohl nach passenden und unpassenden zu unterscheiden weiss. Und nach welchen Kriterien kann er das entscheiden? Von wo hat er die Lehre dazu? Welche Grundlagen nimmt er dazu? Oder wie will ein Geschöpf die Grundlagen des Schöpfers beurteilen können?

Es reicht nun mal nicht "giftige Pilze" schmackhaft zu bereiten - sie bleiben dennoch giftig.
Eben. Und irgendwer oder irgendwas muss es dem Koch sagen, weloche Pilze giftig sind. Von selber kann er es nicht wissen, ausser er probiert jeden einzelnen der hunderte die es gibt, wenn er bis zum letzten überlebt... smile
 
Hallo Ihr beiden,

Euer Küchengespräch klingt ja recht appetitlich!;)
Dennoch war das ursprüngliche Thema ja ein anderes. Nämlich die von Phil unterstellte Zerstörung heidnischer Kulturen, bzw. Religionen.
Ich habe jetzt einen Text gefunden, der eine andere Behauptung enthält. Das Christentum habe das Heidentum nicht "zerstört" sondern "adoptiert"!

Wir haben gerade Hurlbuts Erklärung gelesen, dass die bekennende christliche Kirche des Mittelalters „im Wesentlichen eine politische Maschinerie" war. Sie war mit heidnischen Konzepten, Lehren und Praktiken gesättigt. Haben dann die Führer der protestantischen Reformation die bekennende christliche Kirche wirklich wieder „auf den rechten Weg" geführt, hin zum Glauben, „der ein für alle Mal den Heiligen überliefert ist" (Judas 3) – zurück zum wahren Christentum Jesu und der ursprünglichen Apostel? Obwohl die protestantischen Reformatoren aufrichtig waren, behielten sie die meisten der gegen das Gesetz und gegen den Gehorsam gerichteten Einstellungen bei, die sie vor ihrer Rebellion gegen die „Mutter Rom" verinnerlicht hatten. Wie Rom waren auch sie immer noch in dem vom Heidentum durchtränkten System falscher Lehren, heidnischer Feiertage und eines falschen Konzepts von Gott verstrickt, das Gott selbst in Offenbarung 17, 4-5 beschreibt: „Und die Frau war bekleidet mit Purpur und Scharlach und geschmückt mit Gold und Edelsteinen und Perlen und hatte einen goldenen Becher in der Hand, voll von Gräuel und Unreinheit ihrer Hurerei, und auf ihrer Stirn war geschrieben ein Name, EIN GEHEIMNIS: DAS GROSSE BABYLON, DIE MUTTER DER HUREREI UND ALLER GRÄUEL AUF ERDEN".
Mit dieser Form des „Christentums" als Staatsreligion „bekehrten" sich die Heiden in Massen. Viele taten es aus Eigennutz statt aus Überzeugung und behielten insgeheim ihre alten Glaubensüberzeugungen bei. Andere gelangten zu dem neuen, vermischten Glauben als Ungebildete, die nur die einfachsten Anweisungen, nicht aber die Glaubenslehren selbst verstanden.

„Es war schon immer bekannt, dass das Papsttum nichts anderes als ein getauftes Heidentum ist; aber Gott macht nun deutlich, dass das Heidentum, das von Rom getauft wurde, in allen wesentlichen Elementen das gleiche Heidentum ist, das schon im altertümlichen, buchstäblichen Babylon bestand, als Jehova vor Cyrus die ehernen Tore zerschlug und die eisernen Riegel zerbrach... "
www.weltvonmorgen.org/broschuren/sgc01.htm

Folgt man diesen Gedankengängen, hieße das, dass heidnische Kulturen zwar durchaus verdrängt bzw. teilweise aufgesogen wurden, nicht aber durch das Christentum sondern durch eine "babylonische" Religion, die mehr heidnische denn jüdische Wurzeln enthält. :schock: Wow!


Achtung ;), Alexander Hislop, auf den diese Ideen zurück gehen, war kein Historiker sondern ein protestantischer Pastor! Alexander Hislop - Wikipedia

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Hallo Leon

Welt von Morgen ist meines Wissens nach Teil er Zeugen Jehovas.

Der Ausdruck als Jehova vor Cyrus ist ein weiteres starkes Indiz dafür.

nebenbei ist Deine Interpretation des Textes Folgt man diesen Gedankengängen, hieße das, dass heidnische Kulturen zwar durchaus verdrängt bzw. teilweise aufgesogen wurden, nicht aber durch das Christentum sondern durch eine "babylonische" Religion, die mehr heidnische denn jüdische Wurzeln enthält. glaube ich nicht richtig. Die ZJ wollen mit dem Text nämlich nichts anderes sagten, als die Reformatoren zwar gegen das unchristliche katholische angegangen sind, aber selber vilese davon dann beibehalten haben.
Da liegen die ZJ aber falsch, auch wenn das Mit dieser Form des „Christentums" als Staatsreligion „bekehrten" sich die Heiden in Massen. Viele taten es aus Eigennutz statt aus Überzeugung und behielten insgeheim ihre alten Glaubensüberzeugungen bei. Andere gelangten zu dem neuen, vermischten Glauben als Ungebildete, die nur die einfachsten Anweisungen, nicht aber die Glaubenslehren selbst verstanden so falsch nicht ist. Aber erstens wird man nicht Christ durch die Mitgliedschaft bei einer religiösen Gruppe so wie man nicht ein Auto ist wenn man in der garage geboren wird und zweitens ist ein Beitritt, ob erzwungen oder nicht keine Bekehrung. Diese vgeschiet im Herzen unabhängig einer Mitgliedschaft bzw die Mitgliedschaft in eine Kirche/Gemiende ist oft (nur) eine Folge davon.
Anderse gesagt, weil die Aussage der Staatsreligion in vielen Punkten zutrifft, gibt es ja soviele (biblische) Freikirchen auf der Grundlage (mit Ausnahmen des erwähnten) der reformierten Lehre, dh auf der Bibel.
 
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