Gibt es die vollkommene Gesundheit durch Geistheilung?

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:kraft: Geist - Heilung wird in Deutschland immer mehr zum Gesundheitsthema.

Trotz immer besserer gesundheitlicher Versorgung, mehr Ärzten, besser ausgestatteten Kliniken und mehr Medikamenten wächst die Zahl der Kranken.

Mediziner können Krankheiten nicht heilen, sondern nur noch behandeln.

Ist da die Geist Heilung ein Ausweg?

Zum Beispiel, die "Journey - Methode" (Baden -Baden, beginn der reise zu sich selbst, der inneren Heilkraft!)

Oder wer hat mit anderen Methoden Erfahrungen?:confused:
 
Gibt es die Vollkommene - Gesundheit durch Geistheilung?

Mediziner können Krankheiten nicht heilen, sondern nur noch behandeln.

Das hat einen einfachen Grund: Die Medizin beschäftigt fast ausschließlich mit der Symptomlinderung und nicht mit den tatsächlichen Krankheitsursachen. Der Grund ist trivial: Mit dem Abstellen der Krankheitsursachen läßt sich kein Gewinn erzielen. Da für eine Heilung aber nunmal das Abstellen der Krankheitsursachen zwingende Voraussetzung ist, ist es nicht verwunderlich, daß Krankheiten nicht geheilt (oder von vorneherein verhütet) werden, sondern nur die Symptome behandelt werden.

Ist da die Geist Heilung ein Ausweg?

Ich denke Nein. Die physische Realität mag durch den Geist geformt sein, unterliegt aber gewissen Regeln und diese Regeln kann man nicht einfach außer Kraft setzen. So gesehen dürfte sich der Erfolg einer solchen Methode auf sehr wenige Ausnahmefälle beschränken. Aber ich würde mich freuen, wenn ich mich damit irre... ;)

Krankheiten entstehen ganz allgemein aus einem Verstoß gegen die Schöpfungsgesetze und ziehen sich in Form von schlechter Konstitution über die physischen Generationen und in Form von 'Karma' über die physischen Existenzen des Einzelnen. Beides so lange, bis die Ursachen abgestellt bzw. verarbeitet wurden.
 
Gibt es die Vollkommene - Gesundheit durch Geistheilung?

Die physische Realität mag durch den Geist geformt sein, unterliegt aber gewissen Regeln und diese Regeln kann man nicht einfach außer Kraft setzen. So gesehen dürfte sich der Erfolg einer solchen Methode auf sehr wenige Ausnahmefälle beschränken. Aber ich würde mich freuen, wenn ich mich damit irre... ;)

Beides so lange, bis die Ursachen abgestellt bzw. verarbeitet wurden.

Hallo Joachim,
ich hoffe für Dich und für mich, das Du Dich irrst.

"The Journey - Methode" (Baden -Baden, beginn der reise zu sich selbst, der inneren Heilkraft! ) scheint eine Methode zu sein, die Ursachen aufspürt und auflöst. Damit Belastungen in der Zellspeicherung löscht und dem Körper ermöglicht wieder gesunde Zellen zu erzeugen.

Vielleicht hat schon jemand Erfahrungen damit.:mail:
 
Gibt es die Vollkommene - Gesundheit durch Geistheilung?

Krankheiten entstehen ganz allgemein aus einem Verstoß gegen die Schöpfungsgesetze und ziehen sich in Form von schlechter Konstitution über die physischen Generationen und in Form von 'Karma' über die physischen Existenzen des Einzelnen. Beides so lange, bis die Ursachen abgestellt bzw. verarbeitet wurden.

Da kann ich nur zustimmen: Naturtreu (naturrichtig) oder naturwidrig? Sich selber oder anderen treu sein? Sein oder nicht sein... :hexe:

:) phil+
 
Gibt es die Vollkommene - Gesundheit durch Geistheilung?

Hallo Dollar-Men,

wem Geistheilung hilft, der ist nicht wirklich krank. Das ist meine Meinung.
Es mag "Befindlichkeitsstörungen" geben, wo man mit Geistheilung etwas erreichen kann. Aber bei wirklich heftigen Krankheiten, ich denke da an Morbus Wilson (genetische bedingte Leberkrankheit=Kupferspeicherkrankheit), helfen meist nur die richtigen Medikamente.

Gruß
margie
 
Gibt es die Vollkommene - Gesundheit durch Geistheilung?

Ich versuche das mal aus meiner Sicht etwas zu erkären, aber vorsicht - das rüttelt vermutlich ein wenig an deinem Weltbild... ;)

Aber bei wirklich heftigen Krankheiten, ich denke da an Morbus Wilson (genetische bedingte Leberkrankheit=Kupferspeicherkrankheit), helfen meist nur die richtigen Medikamente.

Solange du nur die physische Realität siehst, ist das richtig.

Die physische Realität ist aber im Grunde gar nicht so real - sie ist am ehesten so etwas wie in Form gebrachte und gehaltene Energie. Wenn du dir die Materie mit einem Mikroskop anschaust, dann mit einem Elektronenmikroskop, einem Teilchenbeschleuniger, usw. dann wirst du zwar zunächst Atome finden, aber die sind auch nicht "fest", sondern bestehen aus wieder kleinen Teilchen und am Ende der Kette findest du nichts reales - nur Energie, die aus irgendwelchen Gründen in einer bestimmten Form bleibt. Wenn man es überspitzt formuliert, befinden wir uns eigentlich in einem großen Rollenspiel. Was wir sind, was wir darstellen, haben wir selbst geschaffen - mit allen gemeinsamen Regeln und allen Konsequenzen. Wir sind eigentlich nichtphysische Wesen, die sich einen phyischen Spielplatz geschaffen haben und sich dort als physische Wesen manifestieren.

Ein Morbus Wilson existiert nur auf diesem physischen Spielplatz und kann dort auch nur durch entsprechende regelkonforme Behandlungen therapiert werden.

Da wir während des Aufenthalts auf dem 'Spielplatz' keine direkte Verbindung mehr zu unserem nichtphysischen Ich haben, wissen wir während unseres Aufenthalts nichts von all dem. Dennoch besteht unbewußt immer eine ständig Verbindung zu unserem eigentlichen Ich. Krankheiten oder Traumata, die wir uns zuziehen, prägen sich je nach Stärke, auch unserem nichtphysischen Ich ein, was uns beim nächsten Besuch hier eine gewisse Anfälligkeit dafür verleiht. Es muß dabei nicht einmal die gleiche Krankheit sein - ein Tod durch einen Speer in die Leber im letzten Leben kann im nächsten Leben durchaus als Leberkrankheit in Erscheinung treten.

Die Geistheilung geht nun den Weg, dieses im nichtphysischen Ich verankerte Traumata zu 'löschen', um die Krankheit in der physichen Realität zu beseitigen. Spontanheilungen, die es immer mal wieder gibt, sind letztendlich auf dieses Prinzip rückführbar.

Das funktioniert aber nicht immer - es funktioniert nur dann, wenn diese Krankheit keinem bestimmten Zweck dient. Krankheiten dienen oft als Wendepunkte, um unseren Lebensweg in eine bestimmte Richtung zu steuern oder uns zu einer bestimmten Erkenntnis zu bringen. Erreichen wir diese Erkenntnis auch anders, wird die Krankheit überflüssig.

Ich sagte ja, es wird esoterisch. Falls du bis hierher durchgehalten hast, ohne den Kopf zu schütteln - Respekt! ;)
 
Gibt es die Vollkommene - Gesundheit durch Geistheilung?

Ich sagte ja, es wird esoterisch.
Oh ja, Esoterik, ein Thema, das mir nicht viel sagt. Ich bin Realist. Ich halte auch nichts von Theorien, wie "was war ich im vorigen Leben für ein Mensch?". Ich glaube nicht daran, dass es ein voriges Leben gab, da ich eher christlich orientiert bin.
Und M. Wilson wird sich mit Esoterik sicher nicht beseitigen lassen, wenn dies schon mal passiert wäre, würde sich dies ganz schnell herumsprechen.


Gruß
margie
 
Gibt es die Vollkommene - Gesundheit durch Geistheilung?

Hallo margie,

Oh ja, Esoterik, ein Thema, das mir nicht viel sagt. Ich bin Realist. Ich halte auch nichts von Theorien, wie "was war ich im vorigen Leben für ein Mensch?". Ich glaube nicht daran, dass es ein voriges Leben gab, da ich eher christlich orientiert bin.

Ich war auch mal Christ. Bis ich anfing, mich damit zu beschäftigen.

Aber jeder muß seinen Weg gehen und wenn du so etwas für Unsinn hältst, dann ist das völlig in Ordnung. :) Man kann das sowieso niemandem beweisen.

Und M. Wilson wird sich mit Esoterik sicher nicht beseitigen lassen, wenn dies schon mal passiert wäre, würde sich dies ganz schnell herumsprechen.

Ich kenne zumindest einen, bei dem es bei Sarkoidose geklappt hat - und die ist unheilbar und führt in der Regel zu einem schnellen Ableben...
 
Gibt es die Vollkommene - Gesundheit durch Geistheilung?

Ich war auch mal Christ. Bis ich anfing, mich damit zu beschäftigen.

QUOTE]


Hallo Joachim

ich stimme dir in allen Punkten zu, bin aber etwas überrascht über diese Aussage. Der Zusammenhang ist mir nicht klar. Wieso kannst du kein Christ sein und jeden Satz, den du geschrieben hast, so stehen lassen? :confused:

Lieben Gruss
Kathy
 
Gibt es die Vollkommene - Gesundheit durch Geistheilung?

Hallo Kathy,

Wieso kannst du kein Christ sein und jeden Satz, den du geschrieben hast, so stehen lassen?

Dazu muß ich wohl ein wenig ausholen...

Ich war Christ, weil meine Eltern mich in die evangelische Kirche gebracht haben. Es war einfach üblich, daß die Kinder getauft werden. Die damit verbundene Früherziehung, der evangelische Kindergarten, die Religionsstunden in der Schule und die Konfirmation sorgten dafür, daß 'Evangelisch sein' so normal für mich war wie "Rechtshändler sein". Als wir beschlossen, Kinder zu haben stand ich auch vor der Thematik Taufe und habe mich zum ersten Mal gefragt, was denn damit eigentlich verbunden ist. Ich gehörte einer Glaubensgemeinschaft an und glaubte Dinge, weil andere sie erzählen und nicht aus eigener Überzeugung. Ich mußte die Inhalte für mich selbst bestätigen und begann sie kritisch zu hinterfragen - sowohl den historischen Kontext, als auch die Lehre und die moderne Kirche. Ich will das jetzt nicht ausbreiten, aber die Ergebnisse führten dazu, daß ich aus der Kirche austrat und meine Kinder nicht taufen ließ.

Dieser Austritt war, als ob mir eine Last von den Schultern genommen wurde. Keine vorgefertigten Glaubenssysteme mehr - stattdessen hatte ich die Möglichkeit mich völlig frei mit den drei großen Fragen zu beschäftigen (Woher komme ich, was mache ich hier und wohin gehe ich?). Ich habe mich danach mit vielen anderen Lehren und Theorien beschäftigt, aber immer mit der gleichen kritischen Grundhaltung. Ich wollte nicht glauben, sondern wissen. Daraus kristallisierte sich im Lauf der Zeit ein bestimmtes Weltbild heraus, das auf den Gemeinsamkeiten basiert, die ich überall wiederfand. Dieses Weltbild ist allerdings nicht starr und dogmatisch, sondern eher eine Arbeitshypothese, etwas, das ich immer wieder in Frage stelle und verändere, falls nötig. Das meiste hat sich allerdings bisher als sehr stabil herausgestellt. Was ich in meinem letzten Beitrag schrieb, ist ein Teil dieser Arbeitshypothese.

Man muß also kein Christ sein, man muß nicht einmal einer Religionsgemeinschaft angehören, um zu solchen Erkenntnissen zu kommen. Im Gegenteil - die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft hatte eher verhindert, solche Zusammenhänge zu entdecken, weil deren vorgefertigte Denkmodelle viel bequemer waren. Religionen sind im Grunde wie Fertighäuser - man muß sie nehmen, wie sie sind. Ich baue lieber selbst... ;)
 
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Hallo Kathy

Man muß also kein Christ sein, man muß nicht einmal einer Religionsgemeinschaft angehören, um zu solchen Erkenntnissen zu kommen. Im Gegenteil - die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft hatte eher verhindert, solche Zusammenhänge zu entdecken, weil deren vorgefertigte Denkmodelle viel bequemer waren. Religionen sind im Grunde wie Fertighäuser - man muß sie nehmen, wie sie sind. Ich baue lieber selbst... ;)

Hallo Joachim

damit bin ich einverstanden. Ich sehe das ähnlich wie du, obwohl ich nicht aus der Kirche ausgetreten bin. Solange ich denke, dass die Kirche für viele Menschen sinnvoll ist, ist es für mich ok, wenn meine Kirchensteuern für diese Menschen mit eingesetzt werden. Damit war der Bruch für mich nicht nötig, selbst wenn ich persönlich die Angebote der Kirche nicht mehr nutze (ähh, bei meiner Beerdigung???) Für viele Menschen ist die Kirche ja ein Ort, der sie vor der Isolation schützt. Ist auch ok. :)

Was mich betrifft, muss ein Christ nicht Mitglied einer Kirche sein ;), aber vielleicht sehe ich das ja zu locker. :schock: Ich suche mir eben auch aus jeder Lehre das, was mir persönlich als "Wahrheit" erscheint; könnte mich also "Christ" oder "Buddhist" oder :confused: nennen, ohne glauben zu müssen, was andere Buddhisten oder Christen glauben. Bin ich damit ein Freigeist, der Kirchensteuern zahlt? :greis: :hexe: :eek:)

Liebe Grüsse

Kathy
 
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Hallo Kathy,

Solange ich denke, dass die Kirche für viele Menschen sinnvoll ist, ist es für mich ok, wenn meine Kirchensteuern für diese Menschen mit eingesetzt werden.

Die Kirche bietet sicher vielen Leuten, die sonst einsam wären, eine Gemeinschaft, allerdings haben diese Glaubenssysteme später so große Nachteile, daß ich das nicht unterstützen kann. Sie behindern ganz wesentlich die Weiterentwicklung des einzelnen Menschen - und das nicht nur im Leben, sondern vor allem danach. Das ist aber nur meine persönliche Sichtweise, ich respektiere es selbstverständlich, wenn jemand in der Kirche ist. Teile meiner Familie sind überzeugte Kirchenmitglieder und ich würde ihnen das nie ausreden. Jeder sollte seinen eigenen Weg gehen und seine eigenen Erfahrungen machen. :)

Für viele Menschen ist die Kirche ja ein Ort, der sie vor der Isolation schützt. Ist auch ok. :)

Da hast du sicher Recht. Auch die Menschen 'an der Front' leisten viel Gutes, keine Frage. Ich habe nur ein Problem mit dem Glaubenssystem und der Organisation dahinter.

Was mich betrifft, muss ein Christ nicht Mitglied einer Kirche sein ;), aber vielleicht sehe ich das ja zu locker.

Ich finde das eine sehr gute Einstellung. :) Ich schätze Menschen grundsätzlich nicht nach ihrer Religion ein, sondern nur nach ihren Taten. Natürlich könnte ich eine Bezeichnung für jemanden vergeben, der sich nach meinem Weltbild 'gut' verhält und vielleicht wäre "Christ" eine solche Bezeichnung, aber ich versuche andere Menschen nicht zu bewerten, sondern sie so zu respektieren und akzeptieren wie sie sind. Letztendlich sind wir alle gleich und gehen den gleichen Weg - wir sind nur unterschiedlich weit und machen unterschiedliche Erfahrungen.

Ich suche mir eben auch aus jeder Lehre das, was mir persönlich als "Wahrheit" erscheint; könnte mich also "Christ" oder "Buddhist" oder :confused: nennen, ohne glauben zu müssen, was andere Buddhisten oder Christen glauben. Bin ich damit ein Freigeist, der Kirchensteuern zahlt? :greis: :hexe: :eek:)

Ich denke, das trifft es auf den Punkt. ;) Wir scheinen da eine sehr ähnliche Sichtweise zu haben. :)
 
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Hallo Joachim

ich stimme dir in allen Punkten mehr oder weniger zu :idee:, und ich denke auch, dass wir eine sehr ähnliche Sichtweise haben. :)

Lieben Gruss
Kathy
 
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Sie behindern ganz wesentlich die Weiterentwicklung des einzelnen Menschen - und das nicht nur im Leben, sondern vor allem danach

Davon gehe ich auch aus. Die Religionen ermöglichen uns leider nicht zu uns SELBST zu finden. Sie lassen uns suchen.

Wenn Gott in allem ist, dann kann ich nur in ihm sein. Dann brauch ich ihn nicht bitten, suchen oder.. Ich darf still werden und erfahren.

Eine Methode dazu bietet Journey. Das hat mich begeistert und auf die Reise geschickt.:wave:
 
Gibt es die Vollkommene - Gesundheit durch Geistheilung?

Suchen ist gut und notwendig. Keiner kommt "erleuchtet" in diese Welt. Um ein Christus-Bewusstsein zu entwickeln, muss man das ganze Drumherum wahrscheinlich zuerst kennenlernen. :idee:

Still werden und erfahren gelingt den meisten erst nach einer l a n g e n Suche. :)

"The Journey" ist gut; habe ich probiert. In der Schweiz gibt es bisher leider nur wenige Therapeuten. :greis:

:wave: Gruss
Kathy
 
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Krankheiten entstehen ganz allgemein aus einem Verstoß gegen die Schöpfungsgesetze und ziehen sich in Form von schlechter Konstitution über die physischen Generationen und in Form von 'Karma' über die physischen Existenzen des Einzelnen. Beides so lange, bis die Ursachen abgestellt bzw. verarbeitet wurden

Sehe es auch so, ausser deas Karma, das braucht es dazu so nicht. Und der Verstoss kann auch von anderen kommen, nicht nur von einem selber oder von Vorfahren.
 
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Hallo Margie

Geistheilung ist ein unscharfer Begriff. Aber das Gott heilen kann und es noch tut, habe ich mehrfach gesehen und auch erlebt. MW war dabei nicht die stärkste Krankheit die da geheilt wurde.
Sichtbare heilungen kannst du zB hier ersehen (Video's anschauen) www.gott-ist-gut.de/videos.html?PHPSESSID=8e03e0814522bb5defc198b7f8886137
 
Gibt es die Vollkommene - Gesundheit durch Geistheilung?

Hallo Joachim (und auch etwas Kathy, da teilweise beide zitiere)

Auch Christ sein, ist eine Definitionssache. Jesus hat es eigentlich definiert.
Du warst religiös und wurdest religiös erzogen, aber Gott ist total unreligiös.

Ich habe nur ein Problem mit dem Glaubenssystem und der Organisation dahinter. Eben das sind Religionen und das ist nicht Decvckungsgleich mit Christ sein. Du kannst religiös sein und mitglied in allen christlich religiösen Organisationen der welt und trotzdem nicht christ. Christ sein ist auch eine beziehung mit IHM.


Dein Ich gehörte einer Glaubensgemeinschaft an und glaubte Dinge, weil andere sie erzählen und nicht aus eigener Überzeugung. zeigt, das Du nie Christ gewesen bist, egal wie religiös Du warst. Christ wird man nur wenn man überzeugt wird und überzeugt kann man nur werden, wenn man von Gott persönlich berührt wurde.

Ich suche mir eben auch aus jeder Lehre das, was mir persönlich als "Wahrheit" erscheint; könnte mich also "Christ" oder "Buddhist" oder nennen, ohne glauben zu müssen, was andere Buddhisten oder Christen glauben. Bin ich damit ein Freigeist, der Kirchensteuern zahlt?
Christ kannst du Dich somit nicht nennen, weil Du auf der menschlichen Erkenntnis aufbaust (ob eigenen oder fremde ist sekundär), die im Verglaich zu Gottes Wissen Kot ist. Ausserdem fehlt Dir die Beziehung/Glauben zu Jesus Christus, die Grundlage des Christ seins.

Um ein Christus-Bewusstsein zu entwickeln, muss man das ganze Drumherum wahrscheinlich zuerst kennenlernen
Christus sagte was anderes. Ein Maulwurd kann noch solange suchen. probieren und andere Maulwürfe fragen und sogar wenn er der gescheiteste Maulwurf wäre den es je gab, er wird nie den Himmel sehen geschweige den verstehen können.
Wir Menschen sind geistig wie Maulwürfe und alleine aus uns selbst werden wir es nie schaffen DIE erkenntnis zu bekommen.
 
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