Fukushima schlimmer als Tschernobyl und EU dennoch PRO AKWs

Also, in Wien sterben ab und zu im Volkstheater ein paar Handlungsreisende aber keine iranische Atomwissenschaftler !

Und welche Elefantenarmee hat denn diese ominöse 5-Kilo-Tonnen (= 5.000.000 Kilo) Bombe mit was durch den Atlantik gezogen ? Eine Trägerrakete schaft das jedenfalls nicht... und die mikrigen Schlachtschiffe würden schon bei einem Bruchteil davon unter gehen.

Ich straune jedenfalls das es jetzt so lange gedauert hat um sowas aufzudecken. Wie in vielen amerikanischen (fiktiven!) Serien zu beobachten, schiessen diese doch erstmal um dann die Toten zu befragen. So neu ist deren "taktiles" vorgehen ja eher nicht, oder ?

Was bleibt, ist die Frage was das mit dem Beitragsthema zu tun hat.

Ich möchte daran erinnern... da werden Millionen oder vielleicht auch Millarden Dollar ausgegeben um wertloses Kriegszeug zu entwickeln. Da darf dann auch mal der Wunsch entstehen es auszuprobieren, oder ?

Der Irak Krieg war beschissen vorbereitet (kein Grund !), beschissen ausgeführt (viel zu lange, zu viele zivile Opfer und vertriebene, kein wirklicher Gewinn ausser der Installation von Einfluss auf die Ölhähne, reinstallation von Stammenfehden) und ganz bescheiden beendet (Abzug der Truppen ohne feste Direktiven wie es weiter gehen soll ohne funktionierende zentrale Steuerung). Der Iran-Krieg (der scheinbar unausweichlich ist) wird damit noch beschissener abgehen.. denn die Ami`s können eins sehr gut... grosse Klappe haben und nicht zuhören. Und im Zerstören von fremden Eigentum waren und sind wir alle (zivilisierte Welt) ziemlich gut !

Um hier mal ein bisschen Geschichte einfliessen zu lassen und das diese Uranmunition nicht wirklich eine amerikanische Nummer ist.. Adolf ist im August 1943 der Wolfram für Hartkernmunition ausgegangen. Deshalb forderte er, laut Boelcke (Deutschlands Rüstung im Zweiten Weltkrieg), am 4./5. August 1943 "eine sofortige starke Intensivierung der Uran-Verarbeitung für Hartkerngeschosse". D.h., wäre Hitler erfolgreich gewesen hätten wir diese Geschosse schon seit 1943/44 gehabt und sicher auch Tonnenweise eingesetzt. Nachdem dann Degussa mit Uran nicht wirklich erfolgreich war haben Sie dann das Amalgam hergestellt und in die Zähne gepackt...

und auch damals sind schon 1945 (nach dem Krieg) reihenweise deutsche Ingenieure entführt oder standesrechtlich erschossen worden. Auch hier wieder gewisse parallelen zu aktuellem geschehen.

Da wird uns hier noch über Generationen (zu Recht) der gemeine Massenmord vorgeworfen und als präsentatives Negativbeispiel in die Geschichtsbücher rund um den Planeten eingetragen. Wenn jedoch amerikanische "Helden" verdeckt einen Massenmord durchführen ist das eine heroische Tat und wird als "notwendige Kausalität" episch an eine gewünschte Wahrheit geflochten. Zur Zeit vermischt sich das ganze Gebilde noch und es wird vermutlich Jahrzehnte oder sogar ein Jahrhundert dauern bis wir das, was gerade hektisch abgeht, wirklichkeitsgetreu darstellen können. Lassen wir uns also einfach überraschen was da noch so alles zu Tage kommen mag beim detailierten Studium mit modernen forensischen Mitteln und entsprechendem Eifer wenn die Täter verschwunden sind.
 
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Wuhu,
Also, in Wien sterben ab und zu im Volkstheater ein paar Handlungsreisende aber keine iranische Atomwissenschaftler !
doch, doch, mindestens an zwei - beschäftigt bzw sich aufhaltend in der IAEO - kann ich mich erinnern, gar nicht so lange her, stand auch in (Ö) Zeitungen - "Unfall" bzw "Selbstmord"... aber immer mit dem Vorzeichen "mysteriös"... :rolleyes:

Ps: Sorry, das "iranisch" muss ich in zumindest einem Fall zurücknehmen, allerdings war der letzte tote Atomwissenschafter einer der CTBTO (Organisation des Vertrags über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen) - hab darüber bereits hier im Forum '09 https://www.symptome.ch/threads/fil...tionen-zum-thema-atomkraft.59971/#post-383605 berichtet; Es war ein britischer Atomwissenschafter und "befasst sich intensiv mit der Sammlung und Auswertung von Messdaten in Zusammenhang mit Offenlegung von illegalen Nuklearanlagen". Darunter schrieb ich auch schon damals, dass ich mich an einen ähnlichen Fall erinnern kann - der stand aber (vor etlichen Jahren) in einer Print-Zeitung und hatte jedenfalls mit dem Iran zu tun...

Und welche Elefantenarmee hat denn diese ominöse 5-Kilo-Tonnen (= 5.000.000 Kilo) Bombe mit was durch den Atlantik gezogen ? Eine Trägerrakete schaft das jedenfalls nicht... und die mikrigen Schlachtschiffe würden schon bei einem Bruchteil davon unter gehen.
Tja, auch wenn man RAI-Journalisten nicht glauben mag, es genügen doch wohl bereits die anderen "Vorkommnisse" (Peter Eyre's Space)... :rolleyes:

Ich straune jedenfalls das es jetzt so lange gedauert hat um sowas aufzudecken. Wie in vielen amerikanischen (fiktiven!) Serien zu beobachten, schiessen diese doch erstmal um dann die Toten zu befragen. So neu ist deren "taktiles" vorgehen ja eher nicht, oder ?
Hm, solange Zeugen leben, kann man diese befragen resepktive können diese aussagen, wheres the prob?!

Was bleibt, ist die Frage was das mit dem Beitragsthema zu tun hat.
Insofern etwas, wenn man "geschickt" gebaute AKWs als Waffen benutzen könnte ;)

Ich möchte daran erinnern...
So wie ich, dass es vollkommen wurscht ist, wer eine Waffe erfunden hat - ausschlaggebend ist leider, wer diese wann bzw wo benutzt :mad:
 
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Hallo,

seit Jahren fließt das radioaktiv versuchte Kühlwasser aus den Abklinbecken für gebrauchte Brennstäbe der Fukushima-Kernreaktoren ins Meer... :mad:

Nahrungsmittel aus dem Meer dürften damit also schon längst verseucht sein, denn die Strömungen der Ozeane tragen das Wasser rund um den Globus...

Gruß,
Clematis
 
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