Bentonit / Zeolith schützt vor Radioaktivität

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Bentonit - Ein Geschenk der Erde

Bentonit ist in diesem Zusammenhang ein Geschenk der Erde. Bentonit kann - wie kaum eine andere natürliche oder auch pharmazeutische Substanz - radioaktive Isotope aus unserem Körper absorbieren. Zwar sollten wir darüber hinaus nicht vergessen, nach Möglichkeit unbelastete Lebensmittel auszuwählen, doch sorgt Bentonit dafür, dass unsere Schadstoff- und Strahlenbelastung im Rahmen bleibt.

Das Wissen um Bentonit und seine schützenden Fähigkeiten hat außerdem einen wichtigen psychologischen Nebeneffekt: Das unangenehme Gefühl der Ohnmacht, weil man glaubt, den Gefahren schutzlos ausgeliefert zu sein, verschwindet und macht stattdessen einem Gefühl der Sicherheit und Hoffnung Platz.

Informieren Sie sich über Bentonit, um Ihre Familie und sich selbst vor Schadstoffen, ungünstigen Stoffwechselabbauprodukten und der unvermeidlichen Strahlenbelastung zu schützen.

Wir empfehlen folgende Bentonit-Anwendungen:

Ideal ist die Kombination von äußerer und innerer Anwendung:

Trinken Sie 1 bis 3 mal täglich 1 bis 2 Teelöffel Bentonit mit Wasser (pro Teelöffel Bentonit mindestens 300 ml Wasser), nehmen Sie einmal wöchentlich ein Bentonitbad und gönnen Sie sich bei Bedarf eine Bentonit-Schlammpackung.

Pro Bentonit-Vollbad gibt man mindestens 12 Esslöffel Bentonit ins einlaufende Badewasser. Nach etwa 20 Minuten tupfen Sie sich trocken, wickeln sich in einen Bademantel und ruhen 30 Minuten. Dabei trocknen Bentonit-Reste auf der Haut, was die vorteilhafte Wirkung noch verstärkt. Anschließend rubbeln Sie die getrockneten Bentonit-Reste mit einem feuchten Tuch ab. Dieses Peeling verleiht Ihrer Haut einen frischen und reinen Teint.

Für Bentonit-Schlammpackungen rührt man etwa 2,5 Kilogramm Bentonit in einem Eimer mit Wasser bis zu schlammartiger Konsistenz an, verteilt die dickflüssige Masse auf dem ganzen Körper, lässt sie 20 Minuten lang einwirken und streicht dann die Masse mit den Händen grob ab (z. B. im Garten oder im Badezimmer auf einer Plastikplane stehend, damit der verbrauchte Bentonit leicht entsorgt werden kann).

Ideal wäre es jetzt, wenn die auf der Haut verbliebenen Reste trocknen könnten, z. B. bei einem Sonnenbad. Anschließend werden auch diese Reste sanft abgerubbelt, bevor man zum Abschluss eine kurze Dusche nimmt. Schlammpackungen müssen nicht den ganzen Körper einbeziehen, sondern können selbstverständlich auch nur an ausgewählten Stellen zum Einsatz kommen. ...
Bentonit schützt vor Radioaktivität
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Hier schreibt Prof. Hecht über Zeolithe:
Bentonit schützt vor Radioaktivität
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Hier noch mehr (ziemlich weit unten):
Schutz gegen radioakt. Strahlenschden durch Mikrozeolith (TMAZ); Bindung/Ausleitung radioaktiver Partikel
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Grüsse,
Oregano
 
Du meinst...

Bei der Anwendung werden zwei Eigenschaften der Zeolithe genutzt:

* Der Ionenaustausch, das heißt die Fähigkeit der Zeolithe, ihre freien Kationen gegen andere auszutauschen. Mengenmäßig größte Anwendung ist dabei die Wasserenthärtung in Waschmitteln. Eine weitere interessante Anwendung ist die Beseitigung von (auch radioaktiven) Schwermetallen aus Abwässern.
* Die Adsorptionskapazität, das heißt das Einlagern neutraler Verbindungen in die Mikroporen der Kristallstruktur. Bei der Adsorption kann der Adsorptionsvorgang als solcher ausgenutzt werden, etwa beim exothermischen Trocknen von Gasen, der wichtigsten Anwendung, oder bei der Trennung von organischen Molekülen nach Größe. Alternativ wird die hohe Adsorptionswärme, die insbesondere bei der Adsorption von Wasser anfällt, verwendet. Die starke Triebkraft der Adsorption wird bei der Verwendung von Zeolithen als Energiespeicher ausgenützt[1], etwa beim selbstkühlenden Bierfass[2].

Zeolithe (Stoffgruppe)

Vielleicht haben wir alle Japan überschätzt...Difi
 
Zeolith wird in Japan schon seit 1945 eingesetzt. Nach Hiroshima half es, die umwelt und die Menschen zu dekontaminieren. Auch in Tschernobyl und sogar in den USA nach Harrisburg wurde Zeolith eingesetzt, denn es speichert in seiner mikroporösen Struktur Radionuklide wie Cäsium137 und Strontium90, die meist bei nuklearem Fallout vorkommen. Auch andere Mineralien wie Montmorillonit (ein seltenes natürliches Natriumbentonit) speichern radioaktive Nuklide und werden nach Einnahme durch Mensch oder Tier ausgeschieden. Lesenswert: Natürliches Zeolith (Klinoptilolith) und Gesundheit | Fachbeitrag - Zeolithwelt.de
 
Hallo,

hier ein Auszug aus einem Artikel zu Zeolith gegen Strahlenschäden in raum&zeit Nr. 172/2011:

Die ersten Präparate, die als Nahrungsergänzungsmittel auf den Markt kamen, wurden in tribomechanischen Mühlen hergestellt. In diesen Mühlen wird das Material von zwei gegenläufigen Mühlenrädern auf mehrfache Schallgeschwindigkeit beschleunigt. Die Partikel prallen in der Mitte so lange heftig aufeinander, bis sie auf Nano-Größe zerkleinert sind. Sie werden außerdem elektrisch geladen ("aktiviert"). Durch die kleine Korngröße kann der Zeolith die Ladung in den letzten Winkel des Körpers tragen, wo er sich bei Kontakt mit freien Radikalen entlädt und diese neutralisiert.

Nebenwirkungen sind bei korrekter Dosierung von maximal einem Drittel Teelöffel pro Tag nicht bekannt. Im Gegenteil: Der nicht aufgenommene Zeolith bindet im Darm mit Vorliebe Schwermetalle, also auch die gefürchteten radioaktiven Isotope.

Wie Potent dieses Mittel ist, zeigt eine klinische Vorstudie der Poliklinik Svecnjak in Zagreb (Kroatien). Dort wurden nur mit Gabe von Megamin, einem Zeolithpräparat, dreizehn von sechzehn Krebspatienten geheilt; als begleitende Therapie zur konventionellen Behandlung waren es acht von sechszehn. Die ob dieser Zahlen alarmierten Pharmakonzerne traten daraufhin eine Prozesslawine los und lancierten ein mediales Sperrfeuer in der Öffentlichkeit gegen die "vermeintlichen Heilungserfolge". (...)

Produkte:
Zeonatura - <150 Mikron, nicht aktiviert
Zeolith <20 Mikron, nicht aktiviert
la'ZEA ?Mikron, nicht aktiviert (von der bereits unten zitierten zeolithwelt)
Megamin ?Mikron, tribomechanisch aktiviert
Superzeo <20 Mikron, pneumatisch separiert
Superzeo <20 Mikron, superaktiviert (z.Zt. nur bei Vorbestellung).

la'ZEA ist flüssig, alle anderen in Pulverform.

Zur genannten Studie: Prof. Dr. sc. Vesna Lelas: Projekt MEGAMIN. Zusammenfassung der Forschungsergebnisse, 1997-2002.

Die Produktnamen habe ich nur eingestellt, damit die Möglichkeit des Qualitätsvergleichs gegeben ist. Sie dürften bei Bedarf unter diesen Namen im Netz aufzufinden sein.

Gruß,
Clematis23
 
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