Hallo Gina,
ich bin keine Patientin von Baklayan, sondern bei einer ehemaligen Mitarbeiterin von ihm. Ich habe den Link lediglich reingestellt, weil er auf dem Gebiet ziemlich gut ist, Bücher dazu geschrieben hat, Kongresse veranstaltet und auch ausbildet. Ich denke, dass er in D realtiv führend auf dem Gebiet der Bioresonanz ist. Bitte korrigiere mich, wenn ich hier falsch liege.
Genial finde ich die Kombination aus Bioresonanz und Zapper. Das Gerät, das er hierfür entwickelt hat, funktioniert mit Chips (wie die Telefonkarte in Deinem Handy), die mit den Frequenzen der Erreger, die beim Patienten gefunden wurden, aufgeladen werden. Der Patient kann sich zu Hause selbst weitertherapieren, was die Intensität der Therapie verstärkt und die Dauer verkürzt. Außerdem spart es kosten, weil die Abstände bis zum nächsen Termin länger gehalten werden können.
Infos zum Zapper und den einzelnen (vorgefertigten) Chipkarten findest Du hier:
DERMAVIT - Nahrungsergänzungsmittel - Gesundheitspflege - Literatur - Zapper
Dass man als Therapeut nichts mehr lernen muss und das Denken der Maschine überlässt, ist ein fataler Trugschluss. Das mag für "simple" Erkrankungen gelten, aber nicht für komplizierte Multisystemerkrankungen, die jat seit einigen Jahren gewaltig auf dem Vormarsch sind.
Ich weiß nicht, wie Du bisher behandelt hast und inwieweit Du schon Infos eingeholt hast, aber ich an Deiner Stelle würde zwei Dinge tun:
1. als Patient zu einem Therapeuten gehen, der mit Bioresonanz arbeitet und einfach mal beobachten, wie diese Therapie bei DIR wirkt
2. eine Art von Schnupperlehre machen und einem Therapeuten für ein oder mehrere Tage über die Schulter gucken.
Die Arbeit mit dem Bioresonanzgerät erfordert viel Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen - ganz besonders bei Patienten mit komplexen und langwierigen chronischen Erkrankungen. Eine Maschine ist immer nur so gut wie der Arbeiter, der sie bedient, und das aktive Denken nimmt sie einem ganz bestimmt nicht ab.
Es ist überigens KEIN Wundergerät. Das Denken und aktive Mitarbeiten wird weder dem Therapeuten noch dem Patienten abgenommen. Menschen mit gutem Körpergefühl und guter Intuition können besser damit umgehen und kommen sicherlich schneller weiter als solche, die sich "der Maschine hingeben".
Es gibt auch Menschen, bei denen die Bioresonanztherapie nicht wirkt - warum auch immer. Das muss man sich sowohl als Patient als auch als Therapeut eingestehen und rechtzeitig mit der Behandlung aufhören.
Ferner darf man auch hier sog. Erstverschlimmerungen oder schlechtere Phasen nicht als Scheitern betrachten, sondern entweder die Intensität der Therapie reduzieren oder andere Wege einschlagen oder evtl. die Ergänzungsmittel neu durchtesten und überdenken. Der Mensch ist ein offenes System und wir leben nicht in einer sterilen Welt. Man ist täglich mit neuen Erregern konfrontiert, die man evtl. in das Therapieprogramm mit einbeziehen muss - je nach Zustand des Immunsystems.
Dasselbe gilt für all die anderen Geräte, die es auf dem Markt gibt wie Vitalfeld, SCIO, Bionik, etc. Da muss jeder für sich selbst herausfinden, mit welchem Gerät er am liebsten arbeiten möchte bzw. als Patient wie man am liebsten behandelt werden möchte. Das aktive Mitarbeiten bleibt einem bei keinem der Geräte erspart.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig Licht ins Dunkel bringen.
LG
Snorri
