Bioresonanz - Bioresonanzgeräte

... es gibt aber auch Menschen, die es ausprobieren und dann zu dem Schluß kommen, daß diese Methode bei ihnen nicht hilft. ...


Grüsse,
Oregano
 
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... es gibt aber auch Menschen, die es ausprobieren und dann zu dem Schlu8 kommen, daß diese Methode bei ihnen nicht hilft. ...

Klar, aber oft liegt es am Therapeuten, der das Gerät nicht beherrscht oder auch am Kunden, der glaubt, selber nichts tun zu müssen oder nur einmalig da war. Das ist dann wie "einmal gesund essen und es hat nicht gewirkt."

Das Gerät zeigt ja, wovon der Kunde vergiftet ist und wenn der Kunde sich weiterhin vergiftet, kann das Gerät das nicht verhindern.

Aber es gibt auch hier Therapeuten, die nur Symptombekämpfung machen, was kurzfristig helfen kann und dem Kunden nicht sagen, dass er auch selber etwas an seiner Heilung beitragen muss.
 
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... es gibt aber auch Menschen, die es ausprobieren und dann zu dem Schlu8 kommen, daß diese Methode bei ihnen nicht hilft. ...

Oder es liegt an der Methode. Es funktioniert halt nicht immer.

Nach meinen kleinen Beobachtungen scheinen Frequenzen, genauso wie Homöopathie nicht zu wirken wenn:
- Keine Enegerie da ist (Mangelnde Mikronährstoffe)
- (Schwermetall) Vergiftungen
- Traumen
- Mangelnde Ausleitungskapazitäten
- Belastungen durch andere Strahlungsquellen (Elektrosmog / Geopathie)

Gruß Haschel
 
Nach meinen kleinen Beobachtungen scheinen Frequenzen, genauso wie Homöopathie nicht zu wirken wenn:
- Keine Enegerie da ist (Mangelnde Mikronährstoffe)
- (Schwermetall) Vergiftungen
- Traumen
- Mangelnde Ausleitungskapazitäten
- Belastungen durch andere Strahlungsquellen (Elektrosmog / Geopathie)

Für mich waren der Schlüssel das Ansprechen der Methylierung und das Behandeln des Darms.

Ist auch logisch: Bioresonanz initiiert Prozesse. Um sie zu bewältigen, benötigt man Methylgruppen. Wenn sie im Körper fehlen, ist Bioresonanz (genauso wie Homöopathie) völlig wirkungslos, und der Prozeß wird nur kuzz angestoßen, kann aber nicht beendet werden. So war es bei mir: seit Methylierung und Darm arbeitet das Immunsystem völlig anders, man kann die Prozesse am Monitor beobachten.
 
Nochmal ein letztes zu den gestellten Fragen, für die, die hier genau mitlesen und genau verstehen wollen, worum es eigentlich geht....

Also zum "Stand der Forschung zu Bioresonanz":

- grundlegendes Konzept unklar
- Wirksamkeit nicht wirklich gezeigt

Wer genau lesen und verstehen und nachvollziehen mag, kann das genau dort so lesen und verstehen.
Gerd:idee:
Was heißt genau grundlegendes Konzept sei unklar?
Ich assoziiere daraus - ähnlich wie bei der Homöopathie - dass man nicht weiß "wie" die Energien/Frequenzen/Schwingungen wirken. . .
Das wird wohl auch schwierig werden, dieses aufzuschlüsseln und bedarf dahingehend auch offene Wissenschaftler, die bereit sind, eine Informationsübertragung überhaupt anzuerkennen.

Eine Überprüfung der Wirksamkeit sollte in der "Vorstudie" doch auch gar nicht stattfinden.

ich hoffe halt, es hängt Euch noch nicht zum Hals raus:):bang:

Überhaupt gar nicht, ich bin sehr dankbar für diese Informationen:):fans:

... es gibt aber auch Menschen, die es ausprobieren und dann zu dem Schlu8 kommen, daß diese Methode bei ihnen nicht hilft. ...

Ja und das kann wiederum viele Gründe haben.:)
Oder es liegt an der Methode. Es funktioniert halt nicht immer.

Nach meinen kleinen Beobachtungen scheinen Frequenzen, genauso wie Homöopathie nicht zu wirken wenn:
- Keine Enegerie da ist (Mangelnde Mikronährstoffe)
- (Schwermetall) Vergiftungen
- Traumen
- Mangelnde Ausleitungskapazitäten
- Belastungen durch andere Strahlungsquellen (Elektrosmog / Geopathie)

die "totale" Wirkungslosigkeit der Homöopathie kann ich nicht bestätigen.
Ich bin von Nährstoffprobleme und "Energieblockaden" betroffen, jedoch wirkt die Homöopathie trotzdem sehr gut bei Akutproblemen. Z.B. Gallenkoliken, Schwellungen, Infekten.
Dahingehend wirkt es bei mir sogar einwandfrei.
Wo es aber blockiert sind die chronischen Erkrankungen, wo kein Mensch weiß, warum sich etwas so hartnäckig manifestiert; da funktioniert es nicht ausreichend gut und könnte auch bei der Bioresonanz dann stocken.
Strahlungsquellen ist klar, darf auch bei der Homöopathie nicht sein; zumindest kein "Verbindungsaufbau/Handy".
Entgiftungen können m.M.n. schon angeschubst werden, wobei die meisten Menschen dann leider nicht nach ihren Symptomen das homöopathische Mittel aussuchen, sondern nach dem Gleichheitsprinzip der evtl. Gifte.
Für mich waren der Schlüssel das Ansprechen der Methylierung und das Behandeln des Darms.

Ist auch logisch: Bioresonanz initiiert Prozesse. Um sie zu bewältigen, benötigt man Methylgruppen. Wenn sie im Körper fehlen, ist Bioresonanz (genauso wie Homöopathie) völlig wirkungslos, und der Prozeß wird nur kuzz angestoßen, kann aber nicht beendet werden. So war es bei mir: seit Methylierung und Darm arbeitet das Immunsystem völlig anders, man kann die Prozesse am Monitor beobachten.

Bei mir wirkt die Homöopatie nicht völlig wirkungslos, dies habe ich genauer beim Hascherl erklärt, jedoch stockt die Heilung bei chronischen Erkrankungen und ich bin ehrlich, zwar kümmere ich mich liebevoll um meinen Darm aber die Methylierung habe ich aufgrund von möglichen stärkeren Rückfällen aufgeschoben:eek:)

Vielen Dank für diesen super Austausch!

Beste Grüße von Kayen
 
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Liebe Eva

ich hoffe halt, es hängt Euch noch nicht zum Hals raus:):bang:


Nein, keineswegs. Ich finde diese Diskussion und alle damit verbundenen Erkenntnisse sehr aufschlussreich und interessant! :wave:

Überall hält Bioresonanz Einzug in die Praxen und da ist es mehr als sinnvoll, darauf einen genaueren Blick zu werfen.
Ich selber habe sehr gute und auch einige zweifelhafte Erfahrungen damit gehabt während meiner langen Borreliose-Odyssee durch ärztliche Institutionen aller Couleur.:eek:)

Also bitte diskutiert weiter, was das Zeug hält (und bleibt lieb zueinander ;) )
 
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ja, kann man machen

Sorry, liebe ullika, dass ich hier nicht locker lasse, verstehe ich es richtig, dass das Bioresonanzgerät auch das Konstitutionsmittel nach dem Ganzheitsprinzip nennt?
oder meinst Du für jedes Organ ein Homoöop. Mittel?
Denn nach dem Ganzheitsprinzip gibt es wirklich das "Eine" in der klassischen Homöopathie.
Welches allerdings evtl. nur kurzfristig anzusetzen ist für "alles" und das Mittel sich, nach entsprechender Wirkung, wieder ändern kann.

aber es gibt auch für andere Organe und andere Krankheiten wiederum andere homöopathische Mittel. Es gibt nicht unbedingt nur das eine Mittel. Im Körper geht es "rund" und es ich auch nicht ganz einfach, mit einem Bioresonanzgerät umzugehen.

Das kann ich bestätigen, auch nach der Gabe eines Konstitutionsmittels oder auch Akutmittels kann es durchaus zu Symptomveränderungen kommen und dann könnte wiederum ein anderes Mittel den Vorzug bekommen.
und es ich auch nicht ganz einfach, mit einem Bioresonanzgerät umzugehen.
Nein, als einfach sehe ich es auch nicht an, ich denke man muss sich dahingehend tief befassen und letztendlich zeigt die Erfahrung dann das meiste.

Beste Grüße von Kayen
 
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Oregano : ... es gibt aber auch Menschen, die es ausprobieren und dann zu dem Schlu8 kommen, daß diese Methode bei ihnen nicht hilft. ...
Kayen: Ja und das kann wiederum viele Gründe haben.
Natürlich. Mir hat sogar ein sehr erfahrener Bioresonanz-Therapeut hier im Bayerischen gesagt, daß es nach seiner Erfahrung ein Nord-Süd-Gefälle mit den Geräten gibt (er hatte eine Praxis in HH und in M). Das hat er in Jahren festgestellt und er wußte nicht, warum das so war.

Aber auch wenn es viele Gründe geben kann, die zur Unwirksamkeit der Bioresonanz führen, ist das kein Beweis dafür, daß sie immer funktioniert .
Wie wäre es, wenn Ihr Erfahrungen von Usern, die mit der Bioresonanz-Methode - aus welchen Gründen auch immer - kein Glück hatten, einfach mal stehen lassen würdet?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

Natürlich. Mir hat sogar ein sehr erfahrener Bioresonanz-Therapeut hier im Bayerischen gesagt, daß es nach seiner Erfahrung ein Nord-Süd-Gefälle mit den Geräten gibt (er hatte eine Praxis in HH und in M). Das hat er in Jahren festgestellt und er wußte nicht, warum das so war.
was mein der Therapeut genau mit Nord-Süd-Gefälle?
Aber auch wenn es viele Gründe geben kann, die zur Unwirksamkeit der Bioresonanz führen, ist das kein Beweis dafür, daß sie immer funktioniert .
Nein, Oregano, ein Beweis ist es nicht und sollte es auch garnicht darstellen.
Nur hinterfrage ich gerne Therapien, warum etwas funktioniert oder auch nicht funktioniert, wenn ich persönlich es aus meiner Erfahrung stimmig finde.
Und dafür ziehe ich alles in Betracht und denke nicht stur in eine Richtung, dass irgendetwas grundsätzlich nicht funktioniert.
Wie wäre es, wenn Ihr Erfahrungen von Usern, die mit der Bioresonanz-Methode - aus welchen Gründen auch immer - kein Glück hatten, einfach mal stehen lassen würdet?
Klar, wenn Du es so wünscht, kann man Deine Meinung ignorieren. Verstehe dann aber den Sinn des Austausches nicht ganz.
Persönlich freue ich mich immer, überhaupt irgendeine Reaktion zu bekommen; in Deinen Thread z.B. schreibe ich Dir persönlich oftmals etwas hinein und es kommt von Deiner Seite keine Rückmeldung. Das finde ich persönlich wieder etwas schade. Dann lieber negativ als garnichts.


Beste Grüße von Kayen
 
Hallo Kayen,

Wie wäre es, wenn Ihr Erfahrungen von Usern, die mit der Bioresonanz-Methode - aus welchen Gründen auch immer - kein Glück hatten, einfach mal stehen lassen würdet?
Damit meinte ich nicht "ignorieren" sondern "akzeptieren" ...

Wenn von mir keine Rückmeldung kommt, dann deshalb, weil ich meine Meinung schon vorher geschrieben habe und nicht unbedingt nun noch einmal das gleiche schreiben möchte. Ich finde Diskutieren nur um des Diskutierens willen zu zeitraubend und lasse das lieber.
Und: ich habe immer gute Gründe, das zu schreiben, was ich schreibe. Genau wie Du informiere ich mich so gut wie möglich zu allen möglichen Themen und kenne auch genügend Leute, mit denen ich darüber sprechen kann. - Wenn meine Meinung dann aber aufgrund von guter Information + eigener Erfahrung steht, freue mich mich dann einfach, wenn sie auch so stehen bleiben kann.
Schließlich wäre es doch langweilig, wenn alle die gleiche Meinung hätten, oder?

Was ich auch sehr schätze: wenn man auf einer sachlichen Ebene diskutiert und nicht von der sachlichen Ebene auf die persönliche Ebene und andersherum wechselt.

Grüsse,
Oregano
 
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Oregano : ... es gibt aber auch Menschen, die es ausprobieren und dann zu dem Schlu8 kommen, daß diese Methode bei ihnen nicht hilft. ...
Kayen: Ja und das kann wiederum viele Gründe haben.

Ich weiß nicht, warum Du gleich denkst, dass Deine Meinung damit nicht akzeptiert ist. . .?
Aber ich werde auf Dich nicht mehr eingehen, sorry dann dafür.

Beste Grüße von Kayen
 
Nach meinen kleinen Beobachtungen scheinen Frequenzen, genauso wie Homöopathie nicht zu wirken wenn:
- Keine Enegerie da ist (Mangelnde Mikronährstoffe)

Das Gerät zeigt dir, mit welchen Pflanzen oder anderem du Energie zuführen kannst.

- (Schwermetall) Vergiftungen
Es zeigt dir, welche Metalle oder Stoffe es sind, die kannst du in Zukunft meiden.

Es zeigt dir auch die Traumen, auch die kannst du mit Energie behandeln.

- Mangelnde Ausleitungskapazitäten
Das Gerät zeigt dir, mit welchen Kräutern du Nieren, Lunge, Leber, Blase reinigen kannst.

Belastungen durch andere Strahlungsquellen (Elektrosmog / Geopathie )
Auch die werden angezeigt und eventuell kannst du sie meiden oder insgesamt den Körper stärken, sodass er nicht mehr so anfällig ist.

Aber das geht natürlich nicht in ein paar Sitzungen, wenn ein Mensch ziemlich lange schon chronisch krank ist.
 
... Bioresonanz initiiert Prozesse. Um sie zu bewältigen, benötigt man Methylgruppen. Wenn sie im Körper fehlen, ist Bioresonanz (genauso wie Homöopathie) völlig wirkungslos, und der Prozeß wird nur kuzz angestoßen, kann aber nicht beendet werden. So war es bei mir: seit Methylierung und Darm arbeitet das Immunsystem völlig anders, man kann die Prozesse am Monitor beobachten....

Ich arbeite bei mir viel mit Kräutern, die das Gerät anzeigt und habe auch große Erfolge damit. Andere kann ich damit selten überzeugen: was nicht viel kostet, kein Marketing hat, eventuell noch als Unkraut im Garten wächst, da wird an die Wirkung nicht geglaubt. Ich empfehle die dann meistens bei den selben Krankheitsbildern auch hier, hab aber noch nie eine Resonanz bekommen, dass das je jemand ausprobiert hat.
 
... verstehe ich es richtig, dass das Bioresonanzgerät auch das Konstitutionsmittel nach dem Ganzheitsprinzip nennt?

ja, prinzipiell schon, aber wenn ich speziell nur die Leber behandeln will, kann es auch ein anderes sein, das auch einen Nutzen bringt.
Meiner Erfahrung nach, hat man nicht nur einen Krankheitsprozess im Körper, sondern mehrere nebeneinander, die aber auch in Wechselwirkung stehen.
 
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Zum Konstitutionsmittel:

Das ImSy baut man eigentlich mit Reizen auf, gleiches gilt für die Homöopathie und Sanum. Auch die Behandlung mit Probiotika profitiert von Reizen. Viele verschiedene Reize forden das ImSy, sich mit Prozessen im Körper auseinanderzusetzen.
 
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Ich finde diese Diskussion und alle damit verbundenen Erkenntnisse sehr aufschlussreich und interessant! :wave:

Danke, kari, das finde ich super:fans:

Überall hält Bioresonanz Einzug in die Praxen und da ist es mehr als sinnvoll, darauf einen genaueren Blick zu werfen.

Ja, meine Orthomolekularärztin hat ihre Patienten zu meinem HP zum GD geschickt, wo ich auch das GD mache. Aufgrund ihrer guten Erfahrungen, was Diagnose und gezielte Infektbehandlung betrifft, hat sie sich jetzt selbst eines gekauft. Genau hier macht es auch Sinn: wenn man eine immunsystemaufbauende Therapie macht, werden Infekte und Toxine mobilisiert. Mit Bioresonanz kann man gezielt behandeln, weil man genau weiß, was mobilisiert wurde. Nicht nur gezielt, sondern auch schonend, da man die Darmflora schont, die eh schon durch eine Ausleitung genug strapaziert wird.

Ich selber habe sehr gute und auch einige zweifelhafte Erfahrungen damit gehabt während meiner langen Borreliose-Odyssee durch ärztliche Institutionen aller Couleur.:eek:)

Jede Erfahrung, die man mit Therapien oder Therapeuten macht, prägt natürlich. Drum ist der Erfahrungsaustausch hier im Forum so wichtig, damit man weiß, wie es anderen geht:wave:

Viele liebe Grüße, Eva
 
Hier schreibt ein Zahnarzt über seine Ansichten zur Bioresonanz...

Ich hab nur bis zu diesem Satz gelesen:
Die Frage ist nur, da sich diese Schwingungen unterhalb der Messgrenze befinden, und zusätzlich im elektronischen Rauschen untergehen, woher stammt das Wissen um diese ominösen Schwingungen?
Wenn er nicht einmal weiß, woher das Wissen um diese Schwingungen stammt, dann soll er sich informieren. Ich empfehle, bei Hulda Clark und Royal Raymond Rife nachzulesen, dann weiß er, wie man solche Frequenzen messen kann.

Auf folgender Seite findet man einige Frequenzen:
Rife-Frequenzliste

Außerdem spricht der inzwischen 84 Jahre alte Zahnarzt von einem Therapiegerät mit Hand- oder Fußelektroden, also von Geräten der Anfangszeit, inzwischen hat 1988 der russische Akademiker Swjatoslaw Pawlowitsch Nesterov das modernere NLS-Verfahren mit Kopfhörer entwickelt, die ersten Geräte wurden 1990 bis 1995 klinisch getestet. Also die modernen Geräte sind inzwischen 30 Jahre alt.
Wenn wir über Computertechnik diskutieren, was diese Technik kann, sprechen wir dann auch über Computer, die es vor 60 Jahren gab?
 
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