Derealisation/Depersonalisation

Traumdenker schrieb:

Ich hab da so eine Theorie zu dem Thema entwickelt,trifft vielleicht auf mich zu: ich werde in den ersten Lebensjahren krank,durch Unverträglichkeiten,Umweltschadstoffen,Infektion das nimmt Einfluss auf den Hirnstoffwechsel(Neurostress),ich bin sowieso AD(H)sler,man entwickelt immer mehr und mehr Stoffwechselstörungen und dann greift man zb zu THC,der Gehirnstoffwechsel wird so durchgeschüttelt dass alles aus der Bahn läuft. In Folge dessen schütz sich dein Hirn in dem es herunterfährt (Dauerunwirklichkeitsgefühl,Filter) und (wie bei mir) einen Dopamin u. Serotoninmangel. D.h heißt im Endeffekt das diese Unwirklichkeitsgefühle durch Cannabis ausgelöst wurden dass aber nicht die Ursache ist,wer weiß ob man auch ohne zu kiffen so einen Zustand entwickelt hätte. Ein vorgeschädigter Organismus hält nichts von Cannabis und schon garnichts von Psychopharmaka. Da muss man mit Ursachenbehandlung und Psychotherapie rangehen,alles andere verursacht nur unötige Kosten und weitere Schäden.


Alles ist neurologisch begründet,"psychisch" ist meines Erachtens nur die logische Konsequenz mehr Reaktion auf einen nicht richtig arbeitenden Nordadrenalin-Adrenalin-Dopamin Stoffwechsel,Angst wird begünstigt weil wir diesen Zustand als angsteinflößend empfinden,wäre dieser aber nicht da würden wir vor Angst sterben,ein niedriger Serotoninspiegel hat ja auch einen Sinn. Huhn oder Ei? Wenn wir Stoffwechselkrank sind ist das Gehirn am meisten betroffen was völlig logisch ist.

Ich möchte nach jahrelanger Erfahrung in der Psychiatrie daraufhinweisen dass es wirklich nur in dringensten Notfällen wie bsplw. einer akuten Psychose erforderlich ist Medikamente zu nehmen. Vllt. wirkt so ein Seroquel ja,aber es geht nicht an die Ursache und ob man es glaubt oder nicht es ist hochgradig giftig.

Angst ist nie einfach so da,meistens ist die krankhafte Angst fast immer körperlich bedingt,nicht falsch verstehen bitte! Aber das falscheste ist gegen Ängste eine kleine Chemietablette zu nehmen wie zb Citalopram,das wirkt ja bei vielen auch wie eine schlechte Droge und beschert nur haufen Nebenwirkungen,ich hab alles genommen weil man mir was verkaufen wollte.
Schade dass so viele Leute an die Psychiatrie glauben,ich denke man muss erst richtig dadrin leiden um zu wissen dass das hochgradig kriminell ist auch wenn man es erst nicht glauben mag!

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einer der besten beiträge seit langem!
gut strukturiert wiedergegeben und deckungsgleich mit meinen erfahrungen/ gedanken zu dem thema.

top!

Ich bin ja auch nicht dafür das man für alles Tabletten schlucken Mus, aber was soll ich sonst tun? Ich hatte heute wieder 2 angstzustände ich bin es leid wegen dem mein leben so zu begrenzen!!!

@sabe:

als erstest solltest du damit anfangen die chemiekeulen langsam aber sicher auszuschleichen.

sie helfen dir vllt gerade weil sie symptome unterdrücken bzw. dein serotoninspiegel anheben oder was weiß ich,
aber auf lange sicht wirst du noch mehr ins verderben gebracht.

schildere doch mal was du so isst, ob du nems einnimmst, wie deine verdauung aussieht und ob du amalgamfüllungen hast (auch ob deine mutter bei deiner geburt welche hat/ kurz davor entfernt bekommen hat).

:kraft:

@gentlemen01

:wave: Ich finde es immer ziemlich frech wenn andere mir erklären wollen wie und was Psychiatrie läuft und wie sich das mit der vermeintlichen psychischen Störungen verhält,die vom Gesundheitsamt(!) meinten sogar ich müsse ein Leben lang Risperdal einnehmen damit ich arbeiten kann,dabei hab ich nicht mal Wahnvorstellungen,Psychosen oder ähnliches.Die Pharmakonzerne lecken sich dich Finger und dann wird auch mal gerne eine Krankheit wie Bureoutsyndrom(brandneu)-Langeweilesyndrom erfunden,Hirnwäsche lautet die Devise. In den Staaten läuft das mittlerweile nicht mehr ganz so herb,ich hab aber die Hoffnung dass diese Welle hier in DE bald vorbei ist nach einer Verschlimmerung der Lage und wir uns auf dann auf die Naturheilkräfte und die elementaren Weisen der Medizin besinnen,ein normaler Menschenverstanden merkt sowas. Es könnte aber auch nicht so sein:Aber dann haben die einflussreichen Vertreter das erreicht was sie wollten. Aber eigentlich veraten die sich ja,Beispiel: Immer mehr Menschen werden krank(woher bloß? ) und nehmen diese Mittel aus der Fabrik,darauf hin passiert nichts und es entstehen in der Bevölkerung immer mehr Symptome,Krankheiten. Ab dann läuten die Alarmglocken nämlich und man denkt sich: irgendwas läuft hier schief..man wird misstrauisch. Mittlerweile werden es immer mehr Menschen. Das ist zum Glück nicht ganz so raffiniert gemacht vom Staat und weiß der Teufel von wem sonst da oben so gewollt.
Ich bin sicher dass das kein Jahrzehnt mehr so weitergeht. Wir dürfen in den kommenden Jahren sowieso einschneidenden abrupte Veränderungen erwarten wie wir sie nie hatten,denn bald ist Mutter Erde richtig am kochen.

@sabe

Wenn du gesund werden willst musst du was tun,hört sich einfach an so ist es aber eben. Man sollte kein Futter für die sein. Ich weiß wie schwer das ist sich in diesem Zustand so aufzuraffen,man verliert irgendwann den Glauben an alles.
Ich wurde wach weil die mich quasi elektrisiert haben in der Psychiatrie. Ich glaube dir wenn du sagst dass es dir damit besser geht,aber wenn ich mich besaufe geht es mir in den Momentan auch besser aber richte trotzdem Schäden an die ich nicht gebrauchen kann und das Problem ist nicht gelöst.

ich nehem seit februar 2010 keine dorgen mehr! wegen disem scheiss habe ich ja diese krankheit bekommen :/

ehm ich esse eig. gesund aber nicht viel mhm.. am morgen etwas wen ich lust habe mittags etwas und am abend ein bürchemüsli oder so!

was sind nems?
meine Verdauung ist glaub oke allgemein meine Körperfunktionen sind alle gut ich habe ein körperchek gemacht

ich habe keine Amalgamfüllungen wieso ist das wichtig ob meine mutter welche hatte ?

habt ihr den nie solche Angstzustände?

sabe schrieb:

ich nehem seit februar 2010 keine dorgen mehr! wegen disem scheiss habe ich ja diese krankheit bekommen :/

ehm ich esse eig. gesund aber nicht viel mhm.. am morgen etwas wen ich lust habe mittags etwas und am abend ein bürchemüsli oder so!

was sind nems?
meine Verdauung ist glaub oke allgemein meine Körperfunktionen sind alle gut ich habe ein körperchek gemacht

ich habe keine Amalgamfüllungen wieso ist das wichtig ob meine mutter welche hatte ?

habt ihr den nie solche Angstzustände?

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Ich glaube du hast ein völlig falsches Bild.Drogen haben es ausgelöst aber das muss ja nicht heißen dass die Ursache darinlegt,relativ unwahrscheinlich.
Eine ausgewogene gute Ernährung reicht nicht,das ist aber eine Grundvorrausetzung. Nems sind orthomolekulare Arzneimittel(Naturstoffe,Nahrungsergänzungsmittel,Vitamine,Mineralien-die in der heutigen Zeit durch schlechte Nahrung und Umwelteinflüsse und Stress häufig fehlen).

Du hast einen Körpercheck gemacht )) Entschuldigung aber davon schreiben wir hier ja gerade.. Und zwar dass einem der normale Schulmediziner der eh nur die Pharmakonzerne ernährt und lediglich Symptome behandelt nicht helfen kann. Wenn der ein EKG macht udn ein kleines Blutbild(sind die Werte in der Norm ist alles ok - trugschluß). Mit diesen einfachen Laboruntersuchungen kann man einfach keine biochemisch stoffwechselbedingte Störung nachweisen. Am besten man lässt sich in der Schulmedizin auf Borreliose,Nahrungsmittelintoleranzen erstmal testen,weil diese nämlich auch im ZNS für ordentlichen Chaos sorgen können.
Ansonsten brauchst du einen ganzheitlichen Arzt der Naturheilkunde der auf Körper Geist und Seele guckt und nicht nur etwas Blut abzwapft und sagt der Körper ist komplett in Ordnung. Das ist kein Hokus Pokus auch wenn viele das so sehen,im Gegensatz dazu hat man schon sehr vielen in der Naturheikunde(Ursachenergründung usw) geholfen.

Wenn die Mutter Amalgamfüllung in deiner Schwangerschaft hatte könnte sie Quecksilber übertragen haben. Aber Schwermetalle findet man heute überall in der Umwelt,sehr wohl möglich belastet zu sein,auch hier ist eine Beteiligung im ZNS fast immer da.



Nochmal:Wenn es dir psychisch nicht gut geht und du wüßtest nicht woher es kommt steckt wahrscheinlich eine stoffwechselbedingte somatische Erkrankung dahinter,Belastungen,Infektionen,Nährstoffdefizite,Histaminintoleranz und und vieles mehr. Ich rate dich hier in gewissen Unterforen dich etwas schlau zu machen. Man weiß schon längst dass psychische Symptome Ursachen haben im Körper und es gibt zudem auch viele Behandlungserfolge,besser wie in der Schulmedizin.


Die Schulmedizin ist ein Apparat des Kapitalismus!! Hier geht es nicht um heilen sondern um Geld verdienen.
Es gibt aber auch in der Alternativmedizin geldgeile,aber wenigstens stimmt hie das Grundprinzip und es ist mit dem eigentlich Gesundheitsgrundsatz des Menschen vereinbar.

sorry wen ich nicht gerade alles verstehe ich kenne mich noch nicht sehr gut aus :/

mhm.. doch ich denke schon weil es mit vorher sehr gut ging!

kannst du mir ein paar Behandlungen aufzählen?

sabe schrieb:

sorry wen ich nicht gerade alles verstehe ich kenne mich noch nicht sehr gut aus :/

mhm.. doch ich denke schon weil es mit vorher sehr gut ging!

kannst du mir ein paar Behandlungen aufzählen?

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Behandlungen inwiefern? Was genau?

Du hast geschrieben:"...und es gibt zudem auch viele Behandlungserfolge,besser wie in der Schulmedizin." Auf Grund dessen, wollte ich wissen welche Behandlungen zum Erfolg geführt haben? Ich entnehme deinen Beiträgen,dass es sich um Alternativmedizin handelt. Wo genau findest du solche Behandlungsangebote?

sabe schrieb:

Du hast geschrieben:"...und es gibt zudem auch viele Behandlungserfolge,besser wie in der Schulmedizin." Auf Grund dessen, wollte ich wissen welche Behandlungen zum Erfolg geführt haben? Ich entnehme deinen Beiträgen,dass es sich um Alternativmedizin handelt. Wo genau findest du solche Behandlungsangebote?

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Wenn du dich mal hier im Forum und sonst im Internet rumbewegst dann hörst du davon dass gewissen Naturstoffe oder sagen wie elementare Arzneilmittel wie Vitamin B12,5htp(Bildung von Serotonin),SamE,Johanniskraut uvm im Gegensatz zu den Psychopharma (wo man ja selten man hört dass es auf dauer gut geht,war bis jetzt auf in vielen Foren zu dem Thema unterwegs) weitaus mehr Potenzial haben als diese chemischen Dinger,ich sprech auch aus Erfahrung von daher ist da schonmal ein Behandlungserfolg. Was die Derealisation angeht das ist nicht ganz leicht.

ich sehe für mich mehrere felder die es im laufe der zeit zu optimieren gibt:

* nährstoffversorgung
* schadstoffbelastung/entgiftung
* seelenhygiene

1.

- heutige ernährung hat nicht mehr das vitallstoffprofil von vor 100 jahren --> so naturbelassen wie möglich ernähren und ergänzung mit nahrungsergänzungsmitteln (nem)
- darm muss funktionieren damit nährstoffe auch vom körper aufgenommen und damit verwertet werden kann --> darmreinigung (einlauf, rizinusöl, ernährung)

2.

- vermeiden von aspartam, e-nummern, amalgamplomben (!), impfungen, optimierung der wohnung usw., entgiftung mittels 1. sowie ggf. dmsa, dmps, ala, chlorella usw.

3.

- eigenen zustand akzeptieren aber nicht tolerieren. eigenes leben aufräumen und der eigenen körperlichen verfassung anpassen

alle 3 punkte gehen nahtlos ineinander über, weswegen es teilweise schwer ist, schnelle erfolge zu sehen.

chemie raus; gute ernährung/entgiftung und nems rein und weiterleben

das ist alles sehr lieb gemeint aber ich habe Probleme meinen Alltag zu bewältigen. Ich habe gehofft, dass ihr mir einen Tipp für eine alternative Behandlungsmöglichkeit geben könnt. So wie z.B. Verhaltenstherapie. Was ich auch ausprobieren werde. Mein Problem ist, dass ich an Panikattacken/Angstzustände leide und diese bewältigen möchte aber es alleine nicht schaffe.

gentlemen01 schrieb:

ich sehe für mich mehrere felder die es im laufe der zeit zu optimieren gibt:

* nährstoffversorgung
* schadstoffbelastung/entgiftung
* seelenhygiene

1.

- heutige ernährung hat nicht mehr das vitallstoffprofil von vor 100 jahren --> so naturbelassen wie möglich ernähren und ergänzung mit nahrungsergänzungsmitteln (nem)
- darm muss funktionieren damit nährstoffe auch vom körper aufgenommen und damit verwertet werden kann --> darmreinigung (einlauf, rizinusöl, ernährung)

2.

- vermeiden von aspartam, e-nummern, amalgamplomben (!), impfungen, optimierung der wohnung usw., entgiftung mittels 1. sowie ggf. dmsa, dmps, ala, chlorella usw.

3.

- eigenen zustand akzeptieren aber nicht tolerieren. eigenes leben aufräumen und der eigenen körperlichen verfassung anpassen

alle 3 punkte gehen nahtlos ineinander über, weswegen es teilweise schwer ist, schnelle erfolge zu sehen.

chemie raus; gute ernährung/entgiftung und nems rein und weiterleben

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besser kann man es nicht ausdrücken. Aber man muss wirklich verdammt viel machen und geht dabei immer an Grenzen. Man sollte auch kooperativen und halbwegs wissenden Naturarzt haben.

sabe schrieb:

das ist alles sehr lieb gemeint aber ich habe Probleme meinen Alltag zu bewältigen. Ich habe gehofft, dass ihr mir einen Tipp für eine alternative Behandlungsmöglichkeit geben könnt. So wie z.B. Verhaltenstherapie. Was ich auch ausprobieren werde. Mein Problem ist, dass ich an Panikattacken/Angstzustände leide und diese bewältigen möchte aber es alleine nicht schaffe.

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auch ich habe immernoch probleme meinen alltag zu überstehen.
ich schaffe es, es schlaucht mich aberje nach verlauf des arbeitstages-schon sehr.

meine meinung:

es bringt nichts (!) an seinem verhalten zu arbeiten oder zu einem psychofuzzi zu gehen, solange KÖRPERLICHE symptome vorhanden sind.

diese lassen sich nunmal nicht wegreden, sondern müssen ursächlich angegangen werden.

du solltest dir also doch mal einen kopf um meine groben vorschläge machen.

alternativ kannst du natürlich bei einem verhaltenstherapeut deine eigenen erfahrungen machen.

ich möchte natürlich hier niemanden etwas aufzwängen sondern nur meine erfahrungen/meinung zum besten geben.

:wave:

gentlemen01 schrieb:

auch ich habe immernoch probleme meinen alltag zu überstehen.
ich schaffe es, es schlaucht mich aberje nach verlauf des arbeitstages-schon sehr.

meine meinung:

es bringt nichts (!) an seinem verhalten zu arbeiten oder zu einem psychofuzzi zu gehen, solange KÖRPERLICHE symptome vorhanden sind.

diese lassen sich nunmal nicht wegreden, sondern müssen ursächlich angegangen werden.

du solltest dir also doch mal einen kopf um meine groben vorschläge machen.

alternativ kannst du natürlich bei einem verhaltenstherapeut deine eigenen erfahrungen machen.

ich möchte natürlich hier niemanden etwas aufzwängen sondern nur meine erfahrungen/meinung zum besten geben.

:wave:

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Seh ich auch so,Psychiater schwätzen einem Antidepressiva oder Neuroleptika auf ohne mit der Wimper zu zucken,das finde äußerst verantwortungslos. EiN Mensch als ganzes sein,als ein Teil der Natur,dat kapieren viele Psychiater,Psychologen,Schulärtze und sowieso allgemein überhaupt nicht.

Wer glaubt seine Probleme mit Drogen (PSychopharmaka) zu lösen die ja eigentlich garnicht wirken der hat sich geschnitten. Allein die Vorstellung: kleines chemisches Teil frisch aus der Fabrik soll Krankheiten heilen..Unvorstellbar wie naiv die Menschen doch sind. Vorallem kapieren sie nicht dass man sie nur bescheißt um an ihnen zu verdienen. Ich übertreibe nicht,das ist ein Fakt!
Wenn mehr und mehr Menschen gesund werden dann fehlt doch irgendwo mehr und mehr der Umsatz. Ich finde das arg korrupt und traurig wie mit Menschen umgegangen wird. Menschen gegen Menschen. Wie leicht sich Leute was einreden lassen,wer auch immer glaubt das impfen was bringt und unbedenklich ist den kann man einfach nicht für voll nehmen.


vlg

Hallo,
Ich habe eure Unterhaltung verfolgt und möchte eucht Mut geben.
Ich selbst leidete an DP/ DR und habe es geschafft zu 100% wieder gesund zu werden.
Ausgelöst wurde die DP/ DR bei mir durch eine Depression in Verbindung mit Cannabis.
Mein Körper war mir selbst fremd und alles lief wie in einem Film ab, ich konnte nicht mehr klar denken, mich selbst nicht mehr im Spiegel erkennen, meine Stimme war mir fremd und ich dachte so muss ich mein Leben beenden und nur mir geht es so. Natürlich durchstöbert man zuerst das Internet und liest Horrogeschichten und meistens stehen die dann auch noch in Verbindung mit Cannabis und man selbst denkt.... gut jetzt habe ich ein Hirnschaden der irreversibel ist! Ich bin dann in eine sehr gute Klink gegangen und habe Medikamente bekommen Trevilor und Zyprexa sowie Therapiegespräche. Nach einer Woche merkte ich Abends für ein paar Minuten hey ich bin wieder im Leben und dies sind einfach meine Gedanken, danach wurden es Stunden und Tage.
Nach 4 Wochen war alles beim alten.

Nun geht es mir zu 100% wirklich wieder gut und ich schreibe dies hier, weil ich weiß, welche Angst diese Krankheit auslöst. Eigentlich wollte ich mich nicht mehr damit auseinandersetzen und alles hinter mir lassen, aber ich will anderen Menschen Mut geben.

DR/ DP ist ein Abwehrmechanismus der häufig als Sympthom einer Depression auftritt und mit der Ursachenbekämpfung ... Gespräche als auch Medikamente, lässt sich die Krankheit heilen.

Der Schlüssel hierfür ist die Selbstüberzeugung das es klappt.

Helfer schrieb:

Hallo,
Ich habe eure Unterhaltung verfolgt und möchte eucht Mut geben.
Ich selbst leidete an DP/ DR und habe es geschafft zu 100% wieder gesund zu werden.
Ausgelöst wurde die DP/ DR bei mir durch eine Depression in Verbindung mit Cannabis.
Mein Körper war mir selbst fremd und alles lief wie in einem Film ab, ich konnte nicht mehr klar denken, mich selbst nicht mehr im Spiegel erkennen, meine Stimme war mir fremd und ich dachte so muss ich mein Leben beenden und nur mir geht es so. Natürlich durchstöbert man zuerst das Internet und liest Horrogeschichten und meistens stehen die dann auch noch in Verbindung mit Cannabis und man selbst denkt.... gut jetzt habe ich ein Hirnschaden der irreversibel ist! Ich bin dann in eine sehr gute Klink gegangen und habe Medikamente bekommen Trevilor und Zyprexa sowie Therapiegespräche. Nach einer Woche merkte ich Abends für ein paar Minuten hey ich bin wieder im Leben und dies sind einfach meine Gedanken, danach wurden es Stunden und Tage.
Nach 4 Wochen war alles beim alten.

Nun geht es mir zu 100% wirklich wieder gut und ich schreibe dies hier, weil ich weiß, welche Angst diese Krankheit auslöst. Eigentlich wollte ich mich nicht mehr damit auseinandersetzen und alles hinter mir lassen, aber ich will anderen Menschen Mut geben.

DR/ DP ist ein Abwehrmechanismus der häufig als Sympthom einer Depression auftritt und mit der Ursachenbekämpfung ... Gespräche als auch Medikamente, lässt sich die Krankheit heilen.

Der Schlüssel hierfür ist die Selbstüberzeugung das es klappt.

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Völliger Unsinn oder vllt. kein Pauschalrezept. Bei mir haben jedenfalls 8 verschiedene Medikamenten über Jahre nicht ein Funken Besserung gebracht,Gespräche helfen erst Recht nicht Wie sollen GEspräche da helfen wenn kein Arzt/Psychologe/Psychiater ne Vorstellung davon hat wie sich das anfüllt,dass es mit Depressionen,Ängsten und weiteren Symptomen einher geht weiß ich selbst,wusste ich lange bevor der PSychiater zb durch mich das erte mal davon gehört hat..

Wie wäre es denn damit dass jeder anderen Ursachen hat,dieses verfluchte Cannabis hats bei mir auch ausgelöst aber ich bin jetzt schon seit vielen Jahren abstinent,ich kapiere es nicht.

ich bin jetzt schon seit vielen Jahren abstinent,ich kapiere es nicht.

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Das Gehirn hat eine Drogenerinnerung.

Vielleicht ein Ansatz: Genannte Symptome sind oft Symptome einer/mehrerer/ Trauma-Erfahrung/en, die nicht unbedingt erinnerbar sein muss(müssen.

dedizione schrieb:

Das Gehirn hat eine Drogenerinnerung.

Vielleicht ein Ansatz: Genannte Symptome sind oft Symptome einer/mehrerer/ Trauma-Erfahrung/en, die nicht unbedingt erinnerbar sein muss(müssen.

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Das wiederum kann man mit Psychotherapie angehen? Ich wünschte wenigstens mal dass dieses Symptom(was sich psychosomatisch 50/50) durch ein Arzneistoff erträglicher wird. Das schlimmste ist dass ich dadurch nicht mehr richtig wahrnehmen kann,vieles entgeht mir ich empfinde die Umwelt nicht nur als unecht ich hab auch keine richtige allgemein Filterfunktion mehr.Manchmal vergesse ich kurzfristige Erlebnisse enorm schlimm. Ich hab sowieso ein sehr schlechtes Kurzzeitgedächtnis.

Ich hab mir damals schon gedacht und gehofft: mir als nicht mehr kiffen kann ich auch nicht tun,vllt. verschwindet dieses Gefühl irgendwann mal.


Stecken doch tiefste unterbewusste traumatische Erlebnisse dahinter?


Was hat dieses scheiß Gras genau damit zu tun.. Ich bekomm auch gerade im Cannabisrausch(vorher Alkohol-0,4l etwa) die Panikattacke meines Lebens,Todesangst (aber nichts psychotisches,mehr organische Angst).
Nur die Unwirklichkeitsgefühle hatte ich schon vor dem Ausbruch der Panik-Angststörung. Alles sehr sonderbar und kein Fachmann konnt emir damals was gescheites dazu sagen.

Traumdenker schrieb:

Das wiederum kann man mit Psychotherapie angehen?

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die Drogenerinnerung? Nö. Das andere: Ja. Ich weiß "nur", dass es bei Drogenkonsum noch Jahre später flashbacks geben kann.

"Schlechtes Kurzzeitgedächtnis würd ich jetzt unter "HPU-Symptom" einordnen.

Stecken doch tiefste unterbewusste traumatische Erlebnisse dahinter?

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das kann dir hier keiner beantworten.

Alles sehr sonderbar und kein Fachmann konnt emir damals was gescheites dazu sagen.

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Da frag ich mich, um welche "Falchleute" es sich gehandelt hat?

v.Grüße dedizione