Themenstarter
- Beitritt
- 04.05.09
- Beiträge
- 107
Moin
Auch wenn der Titel etwas Dezent klingt, kann ich getrost sagen: Ich bin total Fertig und am Ende.
Ich bin 19 Jahre alt und lebe alleine mit meiner Mutter in einer Wohnung in Zürich. Seit ca.8 monaten nehme ich ein Antidepressiva names Cymbalta in der Höchstdosis (120mg). Ich kämpfe schon seit einem Jahr gegen meine durch Drogen geschädigte Psyche und habe mir vorgenommen, endgültig alle Medikamente abzusetzen. Mit dem Psychiater habe ich abgesprochen, das Cymbalta auf 60mg zu reduzieren. Schon zwei Tage vor der eigentlichen Reduktion hatte ich schon diverse Denkhemmungen, seit ich das Medikament vor drei Tagen reduziert habe ist alles noch viel schlimmer geworden. Ich fühle mich wie ein Zombie, bin todmüde und jede Aktion ist eine Anstrengung für sich. Gedächniss und Gefühle sind erdrückend unscharf und ich frage mich selbst, ob ich den Verstand nun endgültig verliere. Heute wars besonders krass, besonders, als meine Mutter sagte, "Wenn ich im Krankenhaus lande, dann musst du mich nicht besuchen kommen, denn es ist wegen dir!", und ich nicht mal etwas dazu empfinden konnte. Hätte ich den gleichen Satz vor 3 Jahren gehöhrt, wäre ich am Boden zerstört gewesen und hätte geweint.
Ferner bin ich seit 4 Monaten arbeitslos und kann am Montag, am 21.11. eine Temporärstelle als Informatiker beginnen.Nur: Wie zum Teufel soll ich das hinkriegen?(!)
Wenn ich so drauf bin kann ich gleich wieder aufs Arbeitsamt gehen, dass mir gestern gekündigt hat...
Kurz: Meine Lage ist, naja, zum Ko!%*n!
Was würdet Ihr tun?
Auch wenn der Titel etwas Dezent klingt, kann ich getrost sagen: Ich bin total Fertig und am Ende.
Ich bin 19 Jahre alt und lebe alleine mit meiner Mutter in einer Wohnung in Zürich. Seit ca.8 monaten nehme ich ein Antidepressiva names Cymbalta in der Höchstdosis (120mg). Ich kämpfe schon seit einem Jahr gegen meine durch Drogen geschädigte Psyche und habe mir vorgenommen, endgültig alle Medikamente abzusetzen. Mit dem Psychiater habe ich abgesprochen, das Cymbalta auf 60mg zu reduzieren. Schon zwei Tage vor der eigentlichen Reduktion hatte ich schon diverse Denkhemmungen, seit ich das Medikament vor drei Tagen reduziert habe ist alles noch viel schlimmer geworden. Ich fühle mich wie ein Zombie, bin todmüde und jede Aktion ist eine Anstrengung für sich. Gedächniss und Gefühle sind erdrückend unscharf und ich frage mich selbst, ob ich den Verstand nun endgültig verliere. Heute wars besonders krass, besonders, als meine Mutter sagte, "Wenn ich im Krankenhaus lande, dann musst du mich nicht besuchen kommen, denn es ist wegen dir!", und ich nicht mal etwas dazu empfinden konnte. Hätte ich den gleichen Satz vor 3 Jahren gehöhrt, wäre ich am Boden zerstört gewesen und hätte geweint.
Ferner bin ich seit 4 Monaten arbeitslos und kann am Montag, am 21.11. eine Temporärstelle als Informatiker beginnen.Nur: Wie zum Teufel soll ich das hinkriegen?(!)
Wenn ich so drauf bin kann ich gleich wieder aufs Arbeitsamt gehen, dass mir gestern gekündigt hat...
Kurz: Meine Lage ist, naja, zum Ko!%*n!
Was würdet Ihr tun?