Hallo Terra!
Kenne selber keine epileptischen Anfälle, dafür andere Probleme, die mit Kopf / Hirn zu tun haben, und die ich auch oft genug im Kopf spüre: Konzentrations-Störungen, Antriebs-Störungen, chronische Müdigkeit / Eschöpfung, Kopfschmerz kenne ich erst seit ein paar Jahren, dann aber recht stark und für 24 Stunden.
Nur ein paar Stichworte, die mir im Moment einfallen:
Orthomolekulare Psychiatrie, ist gar nicht so neu, wie es sich vielleicht anhört, da geht es um Wissen / Erfahrungen, wie (z.T. hochdosierte) Vitamine, Mineralstoffe, Fettsäuren etc. (orthomolekulare Substanzen) auf psychiatrische Symptome / Erkrankungen wirken können.
Dann Ernährung allgemein, Lebensmittel-Zusatzstoffe (z.B. Glutamat, also Geschmacksverstärker), deren neurologische / evtl. neurotoxische Wirkung wohl kaum untersucht wird, Pestitid-Rückstände in Lebensmitteln.
Innenraum-Luft (Wohnung, Büro, aber auch Auto etc.), mit Ausdünstungen von diverse-ste-n (Kunst-) Stoffen, die einem vielleicht manchmal so schon einfach auf die Nerven gehen, die aber letztlich auch wirklich nervenwirksam sein können.
Zahnarzt-Materialien / Amalgam / Palladium, ein ganz großes Thema hier im Forum. (Weißt Du, daß Amalgam nach seiner Entfernung als Sondermüll entsorgt werden muß?) Dadurch bedingt vielleicht andere Probleme: eingeschränkte Entgiftungsfähigkeit des Körpers, auch für andere (Umwelt-) Schadstoffe, oder Allergien, Unverträglichkeiten, die aber auch anders (mit-) bedingt sein können.
Es geht nicht darum, sich Angst vor all' diesen möglichen Wirkungen zu machen, sondern bestimmte Dnge erstmal zu erkennen, die vielleicht allgemein als völlig problemlos gelten (z.B. "Grenzwerte", es gibt den Satz, eine Allergie kennt keine Grenzwerte, aber chronische Vergiftungen wahrscheinlich auch nicht).
Soviel erstmal, habe selber mit den genannten Punkten Probleme (gehabt), und mir zum Teil auch damit helfen können.
Liebe Grüße!
Gerd