Porn Kills!

Hallo ihr lieben,
die Seele/Psyche reagiert auf das, wass wir leben, also unseren Lebenswandel!

Der Glaube kann heilen!

Inwieweit braucht der Mensch einen Glauben?

Ist der Glaube eine ganz besondere Energieform, die eine höhere Ebene hat, mit dem Ziel uns zu beschützen?

https://www.shelleylubben.com/


Shelley Lubben: „Gott holte mich aus meinem Leben als Pornostar!“

Porn Kills





Herzliche Grüße Sternenstaub

PS

Shelleys Wirken ist einfach bewundernswert, wie sie sich einsetzt und was sie alles für andere Menschen tut.

Nur durch ihren Glauben ist ihr dies alles möglich geworden, konnte sie selbst geheilt werden!

Das Unheilvolle hat immer einen Anfang, einen Beginn!

Inwieweit wohl haben wir selbst Einfluss auf unser eigenes Schicksal?

Guten Morgen Sternenstaub,

das ist ein interessantes Thema.

Ist der Glaube eine ganz besondere Energieform, die eine höhere Ebene hat, mit dem Ziel uns zu beschützen?

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Ich denke auch der Glauben ist eine Energieform ist. Glauben kann man denke ich nur, wenn man tiefes Vertrauen hat in das was man wirklich ist. Wenn man Vertrauen kann, dann kann man auch Glauben.

Ich glaube, das fängt in kleinen Dingen an und hört in Großen auf. Wenn ich mir zum Beispiel ein Essen koche dann brauche ich verschiedene Zutaten. Ich nehme mir diese Zutaten aus dem Kühlschrank, schneide alles klein und koche es. Da sitzt jeder Handgriff und man vertraut darauf, das das was wird.
Wenn man jedoch Angst entwickelt vor was auch immer, z.B. man könnte sich ja schneiden, man könnte dieses oder jenes falsch machen und überhaupt, kann man überhaupt kochen? :schock: Ich denke dann wird das beste Essen nichts werden.

Ich führe immer gerne die Kinder auf. Sie sind mit Begeisterung und einem Urvertrauen dabei wenn es gilt neue Dinge zu lernen. Sie üben solange bis es klappt.

Und so halte ich auch alles andere für möglich.

Grüsse von Juliette

Juliette schrieb:

Guten Morgen Sternenstaub,

das ist ein interessantes Thema.

Ich führe immer gerne die Kinder auf. Sie sind mit Begeisterung und einem Urvertrauen dabei wenn es gilt neue Dinge zu lernen. Sie üben solange bis es klappt.

Und so halte ich auch alles andere für möglich.

Grüsse von Juliette

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Liebe Juliette,
ja, durchaus ist dies ein interessantes Thema, deshalb habe ich auch diesen Thread eröffnet!

Meinst du also, in etwa, wenn ich dies so interpretieren darf, dass das Urvertrauen, welches ein Mensch mit auf die Welt bringt, wenn es nicht zerstört wird, durch die dort auch ansässigen negativen Energien, wie zum Beispiel, dass ganze Milieu, fehlende Liebe u.s.w., dass dann auch der Glaube seinen Ursprung am besten leben kann?

Das Urvertrauen hat ja auch in der Psychologie einen grundsätzlichen wichtigen und besonderen Stellenwert.

Ja, in unserer Welt ist es so, dass es das Unmögliche gibt, so wie es das Mögliche gibt, wobei wiederum das, was als unmöglich betrachtet real werden kann und auch umgekehrt.

Ich denke, hier geht es auch um Relationen, die immer einer Betrachtung sich für würdig erweisen.:idee:

Extrem gelebte destruktive Energien in Folge und Steigerung, diese führen unweigerlich meist auch zu einer schnellen vollständigen Zerstörung.:schock:

Ist die destruktive Energie jedoch nicht extrem, sondern chronisch leicht bis mittel auf der imaginären Skala des Schicksals (Leben), dann dauert es auch ein vieles mehr an Zeit, bis es so weit ist...

Diesen Unterschied können wir sehr leicht anhand vielfälltiger Biographien sowohl erkennen, als auch feststellen.

Eine Tatsache letztendlich ist es jedoch, dass eine Heerschar an Menschen sich überhaupt nicht bewusst darüber ist, das die kleine destruktive Energie gelebt wird...also die auf Zeit, durch welche Sperren auch immer.

Die Frage ist:

Wie kann ein Mensch den Glauben finden, egal, in welch einer Form und dann dadurch, durch eben diesem Glauben eine Energie der Liebe und Kreativität leben, die es um so vieles leichter macht im Leben, eine Energie die einfach alles wandelt?

Herzliche Grüße dein Sternenstaub

PS
Ich hoffe, es geht dir gut, hoffe, du hattest einen schönen Tag.:kiss:

Sternenstaub schrieb:

Die Frage ist:

Wie kann ein Mensch den Glauben finden, egal, in welch einer Form und dann dadurch, durch eben diesem Glauben eine Energie der Liebe und Kreativität leben, die es um so vieles leichter macht im Leben, eine Energie die einfach alles wandelt?

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Hallo Sternenstaub,

bezieht sich deine Frage nach dem Glauben auf den Glauben an Gott, einer Religion oder Lebensphilosphie?

liebe Grüße von hexe :hexe:

Hexe schrieb:

Hallo Sternenstaub,

bezieht sich deine Frage nach dem Glauben auf den Glauben an Gott, einer Religion oder Lebensphilosphie?

liebe Grüße von hexe :hexe:

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Liebe Hexe,
ich hoffe, du hattest einen guten schönen Tag.:kiss:

Mir geht es um das wie, die Energie, die dies möglich macht, der Ursprung dieser Energie!

Mein Zitat:

Wie kann ein Mensch den Glauben finden, egal, in welch einer Form und dann dadurch, durch eben diesem Glauben eine Energie der Liebe und Kreativität leben, die es um so vieles leichter macht im Leben, eine Energie die einfach alles wandelt?

Aus meinem Satz geht auch hervor, dass ich mich an nichts gebunden habe, durch meine Worte in der Frage oder? Diese:...egal, in welch einer Form!

Ich beschäftige mich mit dieser Frage in meinem Denken, doch habe ich noch viel zu tiefe Gehirnstörungen, die mich einengen in meinem Denken.

Ist es völlig egal, an was man glaubt und trotz allem ist Wirkung da?

Was ist der Wahre Glaube?

Nach was sehnt sich der Mensch, dass er im Glauben versucht zu finden?

Ist dies die Erfülltheit im Leben?

Ist es die Unerfülltheit im Leben (Die Leere)?

Was wohl ist es?

Warum beschäftigt der Mensch sich ständig mit allem möglichem?

Ist er auf der Flucht?

Hat er Angst vor der Eigenkonfrontation?

Hat er Angst vor sich selbst, vor dem, was er wirklich ist?

Warum hat fast ein jeder Mensch ganz tief in sich das Bedürfniss erlöst zu werden?

Vor was erlöst?

Vor sich selbst?

Von den anderen?

Von der Unfähigkeit frei zu sein, um die wirkliche Liebe zu leben?

Woher kommt die wirkliche Liebe?

Kann man Angst haben davor?

Warum kann man Angst haben vor der Liebe?

Weil man sich schuldig fühlt?

Weil man sich hilflos fühlt?

Herzliche Grüße dein Sternenstaub

lieber Sternenstaub,

das sind eine Menge Fragen.

Ich weiss, du möchtest sie auch gar nicht beantwortet haben, da die Antworten jeder für sich finden muss.

Trotzdem möchtet ich dir kurz schreiben, was ich darüber denke:

der Mensch sucht nach Glück. Er möchte sich gut fühlen, glücklich sein, ganz tief innen.
Und weil er immer wieder das Glück verliert, sich auch unglücklich fühlt, oder einsam, darum ist er auf der Suche.

Und jeder Mensch sucht auf eine andere Weise, glaube ich. Mancher sucht aussen, in den Erlebnissen und äusseren Dingen danach, mancher sucht danach innen, in sich selbst.
Einer sucht mehr "wissenschaftlich", beobachtet genau und will alles selber erfahren, ein anderer vertraut und glaubt - und manche geben auf und arrangieren sich mit ihrem Leben so gut es geht.

liebe Grüße von hexe :hexe:

Hexe schrieb:

lieber Sternenstaub,

das sind eine Menge Fragen.

Ich weiss, du möchtest sie auch gar nicht beantwortet haben, da die Antworten jeder für sich finden muss.

Trotzdem möchtet ich dir kurz schreiben, was ich darüber denke:

der Mensch sucht nach Glück. Er möchte sich gut fühlen, glücklich sein, ganz tief innen.
Und weil er immer wieder das Glück verliert, sich auch unglücklich fühlt, oder einsam, darum ist er auf der Suche.

Und jeder Mensch sucht auf eine andere Weise, glaube ich. Mancher sucht aussen, in den Erlebnissen und äusseren Dingen danach, mancher sucht danach innen, in sich selbst.
Einer sucht mehr "wissenschaftlich", beobachtet genau und will alles selber erfahren, ein anderer vertraut und glaubt - und manche geben auf und arrangieren sich mit ihrem Leben so gut es geht.

liebe Grüße von hexe :hexe:

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Liebe Hexe,
auf dein Posting werde ich morgen Antworten, bzw. übermorgen, sollte ich morgen wieder einmal lamgelegt werden:schock: :kiss:.

Jezt nur einmal zu den Fragen:

Wozu sind Fragen da?

Wer stellt Fragen?

Darf jeder Fragen stellen im Außen?

Darf jeder Fragen stellen im Innen, in seiner eigenen Seele?

Warum werden gewisse innere Fragen gesucht, jedoch nicht im innern gestellt, sondern im Außen?

Welche Konsequenzen kann dies haben?

Fragt der fragende einem anderen anderen um seine Fragen?

Stellt der fragende sich selbst seine Fragen?

Welche Fragen müssen im Außen erkundet werden?

Welche Fragen müssen im eignem Innern gestellt (erkundet) werden?

Herzliche Grüße dein Sternenstaub

PS
Was geschiet, wenn Fragen gestellt werden?

Was geschiet, wenn diese Fragen an das Außen gestellt werden?

Was geschiet, wenn diese Fragen an das eigene Selbst gestellt werden?

Was ist der Unterschied?

Welche Energien wirken bei dem einem, welche wirken bei dem anderem des erwähntem?

Hallo Sternenstaub,

hast du nicht den Neale Donald Walsh gelesen? Ich glaube da ist das gut erklärt. Ich kenne ein ähnliches Modell, was das gleiche aussagt, aber noch mehr ins Detail geht.

Im groben steht da folgendes. Ich habs schon mal an anderer Stelle gepostet.


1. Das Selbst ist das absolute Ebenbild Gottes, eine perfekte Kopie ein Zwilling. So wie sich die Zelle im Körper des Menschen teilt, so teilt sich Gott. Aber das Selbst hat auch eine eigene Persönlichkeit und den freien Willen.

2. Das Selbst ist reines Licht, Liebe, Bewusstsein und alles was es tut ist Schöpfung. Dieses Licht ist pure Energie, ist strahlend, wie die Sonne und es braucht mehrere Körper durch die es das, was es ist, also das Göttliche ausdrücken kann. Es kann ohne Hülle, Fleisch, Astral, Mental, sich nicht selbst erfahren. Die Materie ist Ausdruck seiner Schöpferkraft und es möchte sich auch in der Materie bewegen können. Es nicht nur sein, sondern auch darin sein können.

3. Ein Teil des Selbstes ist die Seele. Diese Seele wird in den drei Körpern inkarniert: Fleischlich (Materie), Astral und Mental. Die eigene Persönlichkeit, das Ego wächst und reift in diesen drei Körpern, die es beherrschen lernt. Ist das Ego gereift, dann kann das Selbst ganz inkarnieren. Das ist die Weißung. Das Ego wird in keinem Fall zerstört, es gehört zu dem Selbst, es ist die ihm eigene Persönlichkeit, in der es sich als das Ebenbild Gottes, in allem und auf allem bewegen kann.

4. Der Schlüssel zu all dem ist die Liebe zu dem was man ist, die Liebe zu dem Selbst, denn es kann alles, es weiß alles, es ist vollkommen. Und das worauf man die eigene Energie lenkt das bekommt Kraft sich zu verwirklichen, im Kleinen, wie im Großen. Deshalb ist es gut zu versuchen im Hier und Jetzt zu bleiben und dem Kraft zu geben was einem nützlich ist. Naja, klingt alles gut, aber es ist auch Arbeit, denke ich.


Grüsse von Juliette