Wie positive Gefühle entwickeln bei schwerer Krankheit?

Danke Christian,

für deine Worte und deinen persönlichen Einblick. Das was du sagst habe ich in ähnlicher Form von einem bekannten Heiler gehört.
Ich kenne einige Menschen, die daran arbeiten und die Erfolge bleiben nicht aus, aber es braucht halt auch seine Zeit.

Herzliche Grüsse von Juliette
 
christian, ich habe hicks/abraham/roberts und noch viele mehr gelesen. ich sehe an deinen antworten, dass es auch bei dir keine neuen erkenntnisse gibt. wer positiv denkt, wird gesund. was im umkehrschluss nichts anderes bedeutet, als "wer krank ist, hat nur nicht genug positiv gedacht". wenn du einfach gesagt hättest, dass auch du es nicht weiß, würde dich das authentischer machen, aber so... ich habe übrigens keine zweifel ;)

(und ich hoffe, dass mein posting nicht wieder zensiert wird -christian wird schon verkraften, was ich schreibe)
 
:) Hallo alle zusammen,
das annehmen ist der erste schritt, das hast Du schön gesagt. Es ist aber auch der schwerste. :confused:
Liebe Grüße
Margarete
 
annehmn heisst für mich aufgeben.

ich versuche oft, anzunehmen, doch schaffe ich es schwer, anzunehmen und nicht aufzugeben.

manchmal, wenn ich ausruhen muss, nehme ich an und gebe auf.
doch wenn ich wieder mehr power habe, gebe ich nicht mehr auf und nehme nicht mehr an.

:wave:
 
ich kann nur für mich sprechen. Die Frage stellt sich, kann ich die Krankheit annehmen oder kämpfe ich gegen sie.
Annehmen heisst nicht aufzugeben.
 
Ich weiss nicht ob dass so erwünscht ist ,aber ich finde das ist eine ganz gute Erklärung wie man positive Gefühle entwickeln kann.
www.baerbelmohr.de/forum/leitskala-der-emotionen---emotional-guidance-scale-t3173.html
LG Desertflower
 
In der Sedaona-Methode, die ja auch in LOA angesprochen und angewendet wird, ist die Liste mit den Emotionen, ihre Bedeutung und wie man sie loslassen kann, noch besser erklärt finde ich.:)

Ich denke auch das man sich, wenn es einem schlecht geht, nicht gut fühlen kann. Das kann sogar Monate anhalten. Aber wer will das ständig haben? Das macht kaputt, krank und unglücklich.
Man muss dann tatsächlich erst einmal theoretisch lernen sich wieder gut zu fühlen, in winzigen Schritten sich hochhangeln. Das ist Arbeit, die aber auch Freude machen kann. Später kann man dann sehen was kann ich an guten Gefühlen immer wieder abrufen, wenn es mir nicht so gut geht, aber immer mit dem Hintergrund es erst einmal anzunehmen wie es ist.
Kinder machen das automatisch richtig und ich denke das ist genau das was der Erwachsene wieder lernen muss.

Grüsse von Juliette
 
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