Was ist Kundalini?

Danke Oregano für den Link,:)

ich setze ergänzend hinzu Zitate aus Spaldings Buch, über die geistige Entwicklung.

Dieser Text soll von voll Erleuchteten Menschen stammen und sind kein Channeling. Es sind keine Gurus und keine Weisheitslehrer.

Hier ein Statemant zu Westen und Osten. Man bedenke das Buch stammt aus dem Jahre 1894.

Die Führer der Christenheit haben die Nachfolger Jesu irregeleitet, haben sie weggeführt von seinen Lehren und ihrer praktischen Anwendung, hinweg von dem Forschen nach der
Macht Gottes. Sie haben gelehrt, wie seine Lehre entsprechend den Auslegungen der Apostel, die lange nach seiner Zeit gelebt haben, zu verstehen sei. Es wurde nicht gesagt, daß diese Lehren auf einer exakten Wissenschaft beruhen und daß sie verstanden und im Leben eines jeden erfahren werden können.
Die Orientalen haben die wissenschaftliche Seite ihrer Religion zum ernsten Gegenstand ihrer Studien und ihres Strebens gemacht. In diesem Sinne sind sie ins andere Extrem geraten. Auf diese Weise haben beide (Christen und Orientalen) ihre Religion zu etwas Geheimnisvollem und Übernatürlichem gestempelt. Die einen haben sich von der ethischen, die andern von der rein wissenschaftlichen Seite völlig gefangen nehmen lassen. So haben beide das rein Geistige ausgeschlossen.
Das Mönchsleben der Weltabgeschlossenheit und der Askese sowohl in buddhistischen als in christlichen Klöstern ist weder eine Notwendigkeit noch die wahre Methode, die dem Menschen geistige Erleuchtung sichert, so wenig als es die Verwirklichung des vollkommenen Lebens richtiger Weisheit und Macht ist, die Jesus geoffenbart hat.
Solche Systeme haben seit Jahrtausenden existiert, aber sie haben nicht annähernd soviel . . .

Ein Text der in die gleiche Richtung geht und der von Jesus stammen soll. Er wird von den Gedanken der Menschen angezogen, die es ernst meinen und die das gleiche machen wollen wie er. Der Opfertod gehört natürlich nicht dazu.:)

Die Häupter der Christenheit sind so geschäftig gewesen mit ihren Auseinandersetzungen, die verschiedenen Sekten betreffend, und jede Sekte so entschlossen, den andern nicht die Oberherrschaft zu lassen, daß sie darüber beinahe vergessen haben, was ein wirklich geistiges Leben eigentlich ist. In ähnlicher Weise haben die orientalischen Völker sich mit solcher Entschiedenheit auf die esoterische, okkulte und wissenschaftliche Seite ihrer Philosophie geworfen, daß auch sie das Geistige übersehen haben.

Und dann ein Wort was ausdrückt, wie es mit dem Geistigen funktioniert. Deckt sich mit dem was Anouk Claes, die hellsichtig ist, über den Geist sagt.

Gott ist nicht ein großes Wesen außerhalb euch selbst, das zu suchen ihr ausgeht und das ihr zurückbringen könnt in euer Inneres, um es dann der Welt zu zeigen. Gott ist die Macht, die durch euer eigenes Denken hervorgebracht und verherrlicht wird. Es ist wahr, daß diese Macht in euch und um euch ist, aber sie bleibt untätig, solange ihr nicht an sie denkt und wisst, daß sie existiert.

Da ich jemanden kenne, der eigenständig die Kundalini erweckt hat, ohne östliche Lehren, diese aber alle kennt, sondern eher der Hermetik entsprechend, die wissenschaftlich ist, hat er das Gleiche herausgefunden, wie die obigen Worte es darstellen.

Der Geist Gottes ist das was wir sind. Die geistige Form, die Gott sich von uns gemacht hat, wartet darauf, dass wir uns ihr zuwenden, sie annehmen und über sie lernen und sie dann nach außen bringen. Das ganz zu verstehen braucht, viel Beobachtung und die Fähigkeiten die Oregano oben genannt hat. Christa Kössner hatte kurzfristig das Gottesbewusstsein. Es deckt sich mit dem was in Spaldings Buch steht.

Den Fehler den die indischen Meister machen liegt darin, dass sie die Kundalini kennen, sie selbstständig erwecken und sie dann "ohne" die Zuwendung zum Geiste bedienen lernen. Sie wollen nur das Sein erfahren, wenn möglich ohne Verstand. Ein fataler Fehler, genauso wie wir hier glauben nach dem Tode wird alles gut und wir kommen in ein Paradies.

Hinter dem Geistigen stecken die Ideen Gottes. Wer den Verstand auf der materiellen Ebene benutzt, der wird die geistigen Ideen nicht wahrnehmen, gleiches gilt wenn man sich geistig entwickelt und den Verstand ausschaltet. Nach innen gerichtete Fragen werden immer beantwortet. Prima ausgedrückt hat das beispielsweise Ralf Bihlmaier. Er hat in kurzer Zeit so vieles herausgefunden, wie manche psychologische Lehre bis zur heutigen Zeit nicht. Focusing nehme ich davon aus. Es kommt dem Ganzen schon recht nahe.

Das Göttliche ist laut Spaldings Buch ein großes denkendes Prinzip, das Leben selbst und wir haben die Aufgabe es zu erfahren, zu erfassen, zu verstehen. Das geht nur über das "eigene" fühlen, über "eigene" Gedanken und über ein verbindendes Denken. Denken welches verbinden will, anstatt zu trennen, bezieht die geistige Ebene mit ein, wenn man es zu sich selbst zurückführt, um zu verstehen. Das hat auch Goethe prima erkannt. Das verbindende ist das Herz, dass die Wahrheit erkennt. Es kann aber nur die Wahrheit erkennen, wenn man im Verstand die richtigen Bezugspunkte setzt. Erleuchtete die als Bezugspunkt das Sein setzen, anstelle des Ganzen und wie wir dazu stehen, kommen zu anderen Ergebnissen, als jemand der alles mit einbezieht. Der Zweck unseres Daseins ist das Geistige anzuwenden, die Fähigkeiten des geistigen Erschaffens zu entwickeln. Klingt ganz weit weg, in der heutigen Zeit. Der Spruch und werdet wie die Kinder trifft hier voll zu. Kinder freuen sich an den Dingen, die sie geschenkt bekommen, sie sind kreativ probieren aus, gestalten usw. Natürlich braucht es auch Vernunft und Wissen, sonst würde man Gefahr laufen, Unsinn anzustellen. Aber so in etwa kann man es sich vorstellen.

Anouk Claes schreibt beispielsweise wie man mit der Materie Kontakt aufnehmen kann. Wenn man hier fragen stellt bekommt man Antworten, vielleicht über ein Gefühl, Wärme ect. Sie hat das ganz hübsch gemacht, so das man zumindest etwas in sich erfahrbar machen kann.

In Spaldings Buch heißt es beispielsweise, dass der Handel, so wie die vollständig Erleuchteten es sehen, zu einer Fessel der Menschheit wird und uns eigentlich nur die Möglichkeit bleibt unsere Fähigkeiten zu entdecken.

Leider wissen viele nicht, dass man dass, was man im Außen sieht im Innern trägt. Das Göttliche ist ein ewig gebendes schenkendes Prinzip, genauso wie Eltern es sein sollten, wenn ihre Kinder etwas brauchen für ihre Entwicklung und Entfaltung. Und die einzige Möglichkeit hier in Kontakt zu kommen geht über nach innen gerichtete Gedanken und echte Zuwendung. Das man in einem inneren Dialog auch schweigen kann, dass ist dann selbstverständlich und man kann sich viele Techniken ersparen.

Der Mann, den ich kenne, sagt, dass die Umarmung die er durch das Selbst erfährt, der menschlichen gar nicht so unähnlich ist.

Wissenschaftlich ist die Sprache die hier gesprochen wird, wenn man etwas braucht. Man bittet ein einziges mal und dankt dafür, dass man es erhalten hat. Man kann daran denken und sich daran freuen, dass es schon da ist, aber man bittet kein zweites mal. Sich wahllos etwas zu wünschen, wie bei den Bestellungen beim Universum, dass kann man eine zeitlang machen, um die Sache zu erproben, aber irgendwann gehen die Wünsche nur noch über das Herz. Heißt, man nimmt sich was man braucht und fängt an zu geben. Das hat Jesus gemacht.

Ich hoffe, ich habe das verständlich rübergebracht. Ich selbst habe hier nur wenig Erfahrung, berichte aber von dem was der Mann mir so gesagt hat und wie es in Spaldings Buch steht. Das zu erfassen ist nicht leicht. Denn auch der Wissenschaftler Spalding sagt von sich, dass er, obwohl er lange Zeit mit diesen Menschen zusammen gelebt hat und er gesehen hat, was für Fähigkeiten sie haben, er es trotzdem erst in sich verständlich machen musste. Das braucht Zeit und Geduld. Denn erst, wenn man einen Teil der geistigen Ebene wahrnehmen kann, dann fügt sich manches, was vorher nur im Verstand war, zu einem sinnvollen Ganzen zusammen. Ohne die geistigen Körper wahrzunehmen, kann man zwar die Zusammenhänge erstellen, aber man hat innerlich auch noch nicht die volle Verbindung.

Aber ich muss auch Windpferd recht geben. Wer einfach nur experimentiert, um eine Kundalinierfahrung zu machen, der macht sie zwar, denn alles, worauf man fest seine Gedanken richtet, das passiert auch irgendwann, wenn man den Ehrgeiz ect. hat, aber man kann dann auch nicht soviel damit anfangen, kommt in Krisen. Die Energie dahinter ist keine Kleinigkeit und wirft so manchen aus der Bahn. Man kann es schaffen da wieder rauszukommen, wenn man mehr an der Beziehung mit dem Selbst arbeitet usw. Hilfe bieten heute auch Heil-CDs, wie zum Beispiel von Viktor Philippi, die die Aura mit der geistigen Form abgleichen und ein bestmögliches Gleichgewicht herstellen versuchen. Aber es ersetzt nicht die eigene Arbeit an sich selbst, bringt aber Erleichterung und Hilfestellung.

Wer aber so eine Erfahrung einfach so macht und er damit zurecht kommt, dann ist das auch genau richtig und stammt wahrscheinlich noch aus einem vergangenen Leben.

Und jetzt bin ich mir sicher, ich habe noch etwas Wesentliches vergessen und ich hoffe es fällt mir wieder ein.:)

Grüsse von Juliette
 
Zuletzt bearbeitet:
Es handelt sich um eine Püberaus anspruchsvolle Praxis, die absolut nur unter Anleitung durch einen trainierten und ausgewiesenen Yogi vertretbar ist. Hingabe an diesen ist erforderlich. "Wilde" Praxis kann sehr unangenehme, auch gefährliche Wirkungen haben (wie ich von etlichen guten Bekannten weiß.)
Und es handelt sich vor allem nicht um einen Weg zu Wohlbefinden sondern um einen Erleuchtungsweg.

Für (eher westliche) Menschen, die ein unfreiwilliges Erwachen der Kundalini-Energie erlebt haben, hat die tibet. buddhistische Lehrerin und Psychotherapeutin Tara Springett zwei Bücher geschrieben.
Sie dürften extrem hilfreich sein für die Menschen, die sich (zunächst) ohne Anleitung eines Lehrers mit Kundaliniphänomenen konfrontiert sehen.
In ihren Büchern zeigt sie sehr detailliert auf, was es heisst, mit erwachter Kundalini-Energie umgehen zu müssen.
Aber sie bietet auch sichere Anleitung, um damit umgehen zu lernen.

Im Internet findet man viel behaupteten Unfug über "Kundalini".
Auch laufen die Prozesse oftmals nicht so ab, wie es in manchen spirituellen Kreisen oder auf manchen Seiten behauptet wird. (Zum Beispiel wie sie genau aufsteige, wann es echte, wann unechte Erweckung sei, was der Sinn der Energie sei und so weiter).
Oft sind sogar Meditationslehrer und auch - das dürften dann eher westliche - Lehrer des Kundalini-Yoga ohne wirkliches Wissen und können Betroffenen schlecht helfen, im übelsten Fall eher sogar schädliche Ratschläge geben oder behaupten, es sei gar kein Erwachen.

Aus ihrem Buch: "Kundalini-Symptome heilen" nun nur eine Kleinigkeit (Kapitel 1 Seite 11)

"Was ist Kundalini?
"An dieser Stelle könnte ich nun mit tiefen philosophischen und spirituellen Theorien aufwarten, aber ich werde, wie versprochen, bei den bodenständigen Beschreibungen bleiben, die ich direkt an meinen Klienten und auch an mir beobachtet habe.

Kundalini ist erweitertes Bewusstsein.
Die beste Art das Kundalini-Phänomen zu begreifen ist, es sich als erweitertes Bewusstsein vorzustellen.
Das bedeutet, dass wir mehr und intensiver wahrnehmen, was in unserem eigenen Geist und um uns herum vorgeht. Unser erweitertes Bewusstsein findet hauptsächlich in vier Bereichen statt:

Öffnung des eigenen Unterbewusstseins
Wahrnehmung von (versteckten) Geistesinhalten in anderen Menschen
Paranormale Erlebnisse
Spirituelle Erlebnisse."

Tara Springett ist seit vielen Jahren selbst in diesem Prozess.
Sie sagt, ein Kundalini-Erwachen ist unumkehrbar.
Manche Menschen wünschten sich das zu einer gewissen Zeit, denn die Mitbringsel der Bewusstseinserweiterung für Psyche und Körper könnten unangenehm und beängstigend werden, wenn man keinen damit erfahrenen Begleiter oder Ratgeber hat.
Schicht um Schicht wird alles ins Bewusstsein aufsteigen, was im Unbewussten gelagert ist.
Auch längst bearbeitete psychologische Schwierigkeiten oder Erinnerungen an Traumata können wieder auftauchen und erneute, andere Bearbeitung erfordern.
Der Mensch wird immer wieder konfrontiert werden mit seinen noch tiefer verborgenen Geistesinhalten.

Das muss auch so sein, denn nur wer seine psychologischen Regungen und auch Schwierigkeiten erforscht, wahrgenommen und bearbeitet hat, wird die vielfältigen Regungen und Verhaltensweisen der anderen Menschen verstehen lernen. Je besser du dich selbst verstehst, je tiefer und genauer du deine eigenen (teilweise ja auch unschönen) Impulse und Regungen betrachtet hast, desto mehr wirst du die der anderen mit Mitgefühl oder Gnade betrachten lernen.
Der Sinn der Kundalini-Erweckung ist am Ende die Erleuchtung, die Vereinigung mit Gott. (Oder dem Göttlichen) Die höchste "Entwicklung" also.
Wann das statt finden wird, weiss keiner - es kann auch über mehrere Leben noch dauern, selbst wenn diese Energie bereits erwacht ist.
Eine Kundalini-Erweckung erzwingt die Auseinandersetzung mit sich selbst.

Tara Springett beschreibt auch, wodurch westliche Menschen "unfreiwillig" ein Erwachen dieser Energie erleben können.
So zum Beispiel durch Nahtodeserfahrungen oder einen tiefen emotionalen Schock.
Meditationspraxis. Intensives beschäftigen mit spirituellem Lesestoff. Drogenexperimente.
Auch ein intensives, durchaus auch erotisch gefärbtes Liebesempfinden einem Menschen gegenüber, das nicht ausgelebt werden kann oder wird, kann die Kundalini-Energie erwecken oder erwachte Kundalini verstärken.
Hier kommen dann die Chakren ganz deutlich ins Spiel: der Bereich der unteren Chakren (Sexualität, auch Macht) verbindet sich mit den höheren Chakren (Herz, Liebe).

Menschen könnten die gesamte Kundalini-Energie phasenweise, kurze Zeit, Stunden oder Tage in sich auch wahrnehmen ähnlich einem ekstatischen Gefühl der großen Verliebtheit und Glückseligkeit. In love with the world.
Das seien dann unter ganz wichtigen anderen positiven Geschehnissen, die positiven auch körperlich spürbaren Erscheinungen des Kundalini-Prozesses.

Tara Springett hat Lehrerlaubnis. Taras spiritueller Lehrer ist Seine Eminenz Garchen Rinpoche, der in Tibet geborene buddhistische Meister. 2002 ermutigte er Tara, buddhistische Therapeutin, Lehrerin und Selbsthilfeautorin zu werden.
In ihrem Buch "Erleuchtung durch den Pfad der Kundalini" finden auch Menschen, die diese Energie absichtlich erwecken möchten, einen sicheren Weg sie zu erwecken.
Dieser Weg sei erlaubt zur Weitergabe.
Er erfordert allerdings permanente intensive Reflektion und Innenschau.
Ein gesamtes Ausrichten des Lebens auf "liebevoller".

Es gibt überwältigende Erweckungserlebnisse vor allem bei wild herumprobierenden Menschen (die könnten beängstigend sein) wie auch ein eher sanftes "Wachgeküsst werden".
Für unfreiwillig erfahrende und unvorbereitete Menschen ist das vielleicht die gnädigste Form.

Schiffbruch wird, so sinnbildlich zusammengefasst die Worte von Tara Springett, nur der erleiden, der diese Energie für schwarzmagische Dinge missbraucht, oder zum Abreagieren rein sexueller und anderer Gier - was es ja auch wohl immer wieder sogar beim einen oder anderen "Lehrer" oder "Guru" gegeben hat.
Seinen Meditations-Lehrer oder einen Guru, so man ein Gurubedürfnis hat, sollte man auch daher mit Bedacht wählen.
Sowohl im Indischen, wie auch New-Age, wie leider auch im Buddhistischen hat es immer schon auch schwarze Schafe gegeben.

Hier die zwei Links zu ihren Büchern.


Da oben als auslösender Faktor für die Kundalini-Erweckung auch "Meditation" genannt wurde, hier der Vollständigkeit wegen noch ein Video von einem Vortrag von Dr. Ulrich Ott, Dipl.-Psych.

Ist Achtsamkeit für jeden gut? Neue Forschungsergebnisse

Dr. Ulrich Ott
Meditation hat vielfältige Wirkungen. Die meisten davon sind positiv, aber keineswegs alle. Der Vortrag gibt einen Überblick über das ganze Spektrum. Der Schwerpunkt liegt auf den Risiken und negativen Wirkungen, weil diese oft nicht bedacht werden. Ist Achtsamkeit für jeden gut? Macht auch hier die Dosis das Gift? Diese und andere Fragen, die Gegenstand eines laufenden Forschungsprojekts am Bender Institut of Neuroimaging sind, werden im Vortrag kritisch beleuchtet und anhand von Fallbeispielen illustriert.
Dr. Ulrich Ott, Dipl.-Psych., Bender Institute of Neuroimaging, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e.V., Freiburg im Breisgau



In dem Video beschreibt er unter anderem Kundalini-Erweckungen durch Meditation und daraus resultierende Schwierigkeiten. (soweit ich mich erinnere einen Studenten oder eine Studentin betreffend).
Video ist ein bisschen dunkel, aber das ist ja egal. Man hört ihn ja. :)



 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oben