was tun wenn jemand kurz vor Nervenzusammenbruch steht und jede Hilfe verweigert?

was tun wenn jemand kurz vor nervenzusammenbruch steht und jede Hilfe verweigert?

Wenn es um einen ganz normalen Streit geht, bei dem eben auch mal etwas geworfen wird, hast DU sicher recht, zantos und auch Shelley.

Aber hier gibt es doch einen Hintergrund, der ganz anders ist. Und es steht tatsächlich eine Selbstmorddrohung im Raum.
Wenn die dann doch verwirklicht wird, wird jeder sich sagen: hätte ich nur besser zugehört und hingeschaut...

Selbstbestimmung ist nur dann möglich, wenn der Mensch dazu fähig ist. Ist er psychisch krank, ist dies nicht immer möglich! Dann glaubt dieser Mensch zwar, daß er genau weiß, was ihm gut tut und was richtig für ihn ist, aber sein Glaube ist sehr oft irreführend. Oft basteln sich diese Menschen dann eine Wirklichkeit zurecht, die für sie stimmig ist und sie in einem völlig "normalen" Licht darstellt. In Wirklichkeit aber ist das nur Schein und überdeckt mit einer ganz dünnen Schicht die "ver-rückte" Situation.

Gruss,
Uta
 
was tun wenn jemand kurz vor nervenzusammenbruch steht und jede Hilfe verweigert?

Oft basteln sich diese Menschen dann eine Wirklichkeit zurecht, die für sie stimmig ist und sie in einem völlig "normalen" Licht darstellt.

Ich glaub das machen die meisten "normalen", "glücklichen" Menschen ... :wave:
Leute die sich umbringen wollen sind der "Realität" wohl zu nahe - sie haben den Schein also verloren ;)
Daher ist auch eine Schnulli-Argumentation bei diesen Leuten nicht angebracht bzw. nicht erfolgreich!

Da sie sich mit Worten nicht mehr einnebeln lassen, braucht man wohl Psychopharmaka d.h. Drogen - oder man muss eine Schocktherapie anwenden.
Ich würde z.B. jemanden der sich unbedingt umbringen will, aus dem Fenster halten und ihm den Tod möglichst nahe vor Augen führen.
Ich mache jede Wette, dass er ganz schnell wieder erkennt "wie schön" das Leben dann doch ist ... :fans:

Auf keinen Fall würde ich "mitjammern" und "gut zureden" - oder den armen Menschen gar einen Psychiater ausliefern.
Damit helfe ich nicht - ich verschlimmere (insbesondere langfristig) die Situation!
Ich habe lediglich mir geholfen, indem ich meine Verantwortung abgegeben habe! Und darum geht es doch vielen Leuten im Grunde ...

Lieben Gruß
 
was tun wenn jemand kurz vor nervenzusammenbruch steht und jede Hilfe verweigert?

Hallo MisterX,

sorry, ich möchte niemandem zu nahe treten aber ich habe den Eindruck, dass Du absolut keinen Schimmer hast was es bedeutet depressiv zu sein.

In diesem Zustand ist Dein Gehirn gar nicht fähig "Glück" zu empfinden, und das ist keine Einbildung sondern einfach eine Störung in den biochemischen Vorgängen die bei "gesunden" Menschen eben funktionieren.

Ganz grob und einfach erklärt: es fehlen Botenstoffe im Gehirn die ermöglichen, dass eine Gehirnzelle der anderen sagt "das ist toll - du kannst jetzt glücklich sein". Und wenn das halt nicht geht gibt es nun einmal kein Empfinden.

Leider gibt es viele Menschen mit Deiner Einstellung und genau deshalb werden Leute die mal in der Psychiatrie waren als irre abgestempelt. Und genau das ist sehr, sehr schade und für die betroffenen noch viel trauriger.

Ich weiß übrigens von was ich rede.


Heather
 
was tun wenn jemand kurz vor nervenzusammenbruch steht und jede Hilfe verweigert?

Ich hab mich nur zu einem möglichen Selbstmord geäußert - nicht zu Depris.

Es sind nicht unbedingt Leute mit Depris die Selbstmord begehen! Ich würde sogar sagen, dass die weniger gefährdet sind.
Auch wenn sie immer davon reden - sie tun es nicht!

Lieben Gruß

PS: Warum sollte ich jemanden abstempeln der in der Psychiatrie war?
Zum einen stemple ich überhaupt niemanden ab - zum anderen halte ich sogenannte Psychiater für außerordentlich gefährlich.
Einmal in den Händen dieser Leute gewesen, hat man doch oft nie wieder eine Chance auf ein normales Leben. Schau doch hin! Für wie viele fängt der Mist er richtig an, nachdem sie dort "behandelt" wurden ... :schock:
 
was tun wenn jemand kurz vor nervenzusammenbruch steht und jede Hilfe verweigert?

MisterX schrieb:
Es sind nicht unbedingt Leute mit Depris die Selbstmord begehen! Ich würde sogar sagen, dass die weniger gefährdet sind.
Auch wenn sie immer davon reden - sie tun es nicht!

Stimmt IMHO so nicht ganz.

<Zitat>
"Depressive haben ein hohes Sterberisiko", sagt Ulrich Hegerl, Chef der Psychiatrie an der Uniklinik Leipzig und Sprecher des Kompetenznetzes Depression.
Die vermeintliche Ausweglosigkeit treibt Depressive in den Selbstmord. Bei 90 Prozent aller Suizide und Suizidversuche liegt eine psychische Erkrankung, meist eine Depression, zugrunde. Durch Suizid starben bei uns im vergangenen Jahr rund 10.000 Menschen, und damit doppelt so viele wie durch einen Verkehrsunfall. Zehn- bis zwanzigfach höher liegt die Zahl der versuchten Selbsttötungen.
</Zitat>

MisterX schrieb:
Ich mache jede Wette, dass er ganz schnell wieder erkennt "wie schön" das Leben dann doch ist ...

Heather hat Recht, in einer Depression kann man das was Du meinst nicht mehr erkennen. Es ist nur noch dunkel im Tunnel, kein Ausgang in Sicht.
 
was tun wenn jemand kurz vor nervenzusammenbruch steht und jede Hilfe verweigert?

"Depressive haben ein hohes Sterberisiko", sagt Ulrich Hegerl, Chef der Psychiatrie an der Uniklinik Leipzig und Sprecher des Kompetenznetzes Depression.
Die vermeintliche Ausweglosigkeit treibt Depressive in den Selbstmord. Bei 90 Prozent aller Suizide und Suizidversuche liegt eine psychische Erkrankung, meist eine Depression, zugrunde.

Depression ist ein großes Wort - und wird eigentlich immer und zudem völlig pauschal angewendet.
Wenn Psychiater nix zustande bringen, war eben eine schwere Depression Schuld ... wie sollte es auch anders sein??? ;)

Ich bleibe dabei: Wer sich umbringt hat das Leben auf das Wenigste reduziert - und kann sich an der "Illusion des Lebens" nicht mehr erfreuen.

Warum sei natürlich dahingestellt. Früher hat man glaub ich noch zwischen endogen und exogen verursachten Depris unterschieden. Heute macht man das m.W. nicht mehr. Offenbar ist die Trennung äußerst schwierig oder gar nicht möglich?!
Aber es gibt vernebelnde Depris - und es gibt Zustände die im Grunde zu klar machen!
Und Leute die völlig zugenebelt/verzweifelt sind bringen sich doch nicht um - dazu fehlt ihnen der Versand, der Mut und die Kraft! (So makaber das auch klingt!)
Sie setzen sich in der Regel in eine Ecke und heulen, beten permanent zu Gott ... oder ähnliches.

Ich bin mir (immer noch) sicher, dass "meine" Therapie was bringen würde, da der größte Teil der Selbstmörder die Tat, kurz nachdem er sie getan hat, bereut!
(Wird von den Leuten hergeleitet bzw. ist von denen bekannt, bei denen der Selbstmord nicht geklappt hat.)

Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob nicht manch ein Psychiater den ein oder anderen Menschen nicht erst in den Selbstmord treibt! Am Anfang tun diese Leute ja noch so als könnten sie verstehen. Später dann üben sie immer mehr Druck aus.
Jetzt kann ich mir gut vorstellen, dass die Phase der Hilflosigkeit genau ins Gegenteilige umschlägt und diese gequälten Menschen sich selbst helfen ... Mit dem Tod!

Dann würde das Psychiater-Zitat:
"Die vermeintliche Ausweglosigkeit treibt Depressive in den Selbstmord."
richtig Sinn machen ... :schock:
"Ausweglosigkeit" entsteht nur wenn Druck vorhanden ist! Ein Mensch ohne Druck sucht keinen Ausweg!!! Er braucht doch gar keinen ... :greis:

Lieben Gruß
 
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Hallo Zantos,

ich danke Dir für Deine Unterstützung.


MisterX,

ich wünsche Dir, und das ist wirklich ehrlich und aufrichtig gemeint, dass Du niemals in eine solch ausweglose Situation gerätst.

Als ich damals, nach meiner Krisenzeit, wieder einigermaßen flott war, kam ein Bericht über Depressionen im Fernsehen. Als mein Mann von den Betroffenen aus deren Munde hörte was sie empfinden war er geschockt. Ich konnte ihm meine Gefühle (wie sagt man so schön "zu tode betrübt") so nie richtig erklären, mir fehlten wohl die richtigen Worte.

Er hatte glücklicherweise von Anfang an sehr viel Verständnis für mich aber die Gewissheit wie es mir wohl wirklich ergangen sein mochte brach ihm fast das Herz.

Ich wäre damals mit wehenden Fahnen freiwillig in eine Klinik gegangen um wieder Ruhe zu finden, und nur wegen meinen Kinder und meinem Mann blieb ich zuhause. Aber auch mein Psychiater hielt es für richtig daheim zu bleiben!!!
Ich bekam damals Medis, welche mir geholfen haben wieder auf die Beine zu kommen. Ohne diese hätte ich das unmöglich durchgestanden!


Heather


PS: Übrigens gab es vor ein paar Jahren mal einen interessanten Versuch die Selbstmordrate bei Männern zu senken (war glaube ich in Nürnberg). Es wurden Plakate angebracht auf denen depressive / psychisch kranke Männer zu sehen waren und ein paar Zeilen zu dieser Krankheit. Und vor allem, dass ein Mann nicht schwach ist wenn er solche Probleme hat. Und tatsächlich sank die Suizidrate dieser Personengruppe signifikant!
 
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hallo misterx,

Und Leute die völlig zugenebelt/verzweifelt sind bringen sich doch nicht um - dazu fehlt ihnen der Versand, der Mut und die Kraft! (So makaber das auch klingt!)

----) da bin ich deiner meinung.


Sie setzen sich in der Regel in eine Ecke und heulen, beten permanent zu Gott ... oder ähnliches.

----) oder man hängt sich über das offene fenster und würde sich am liebsten rausfallen lassen.
doch wie du oben schreibst: es fehlt einem die kraft und der mut, sich auch nur fallen zu lassen.
dann ist man enttäuscht, weil man nicht mal mehr zu dem fähig ist.


Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob nicht manch ein Psychiater den ein oder anderen Menschen nicht erst in den Selbstmord treibt! Am Anfang tun diese Leute ja noch so als könnten sie verstehen. Später dann üben sie immer mehr Druck aus.
Jetzt kann ich mir gut vorstellen, dass die Phase der Hilflosigkeit genau ins Gegenteilige umschlägt und diese Menschen sich selbst helfen ... Mit dem Tod!

----) genau. sie machen einem hoffnungen, und dann zerschlagen sie sie im nächsten moment alle wieder.
da kann man sich echt verlassen fühlen, daran verzweifeln und auf suizidgedanken kommen.

viele liebe grüsse von der shelley :wave:
 
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Ich schließe mich dem Posting Nr. 13 von Bodo an. Wer mit Selbstmord droht - der bedroht.

Meine Erfahrungen sind leider die, dass vor allem die stillen Menschen in einen Suizid(versuch) flüchten, ohne ihn anzukündigen.

Anne
 
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Ich schließe mich dem Posting Nr. 13 von Bodo an. Wer mit Selbstmord droht - der bedroht.

Meine Erfahrungen sind leider die, dass vor allem die stillen Menschen in einen Suizid(versuch) flüchten, ohne ihn anzukündigen.

Anne

dem stimme ich aus eigener Erfahrung zu. Dem tapferen Kämpfer, der seine Umwelt nicht belasten möchte, kann eines Tages die Kraft für den nächsten Tag abhanden kommen.

Kathy
 
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Wenn es um einen ganz normalen Streit geht, bei dem eben auch mal etwas geworfen wird, hast DU sicher recht, zantos und auch Shelley.

Aber hier gibt es doch einen Hintergrund, der ganz anders ist. Und es steht tatsächlich eine Selbstmorddrohung im Raum.

hallo uta,

ich muss zugestehen, dass ich auch schon mal ein glas durch den raum geschmissen habe.
das war, als ich im krankenhaus wütend war, weil ein arzt sich mistig verhalten hat.
da es mir so schlecht ging, konnte ich mich mit worten nicht mehr wehren.
irgendwie aber, musste ich meine unmut los werden.
ergo flog das glas.
weil es nicht mal zerbrach, war ich sogar noch gefrustet, da ich sah, dass ich sogar um ein glas zu zerschlagen zu schwach bin.

was ich damit sagen will:
fliegende gläser kenne ich nicht nur aus dem streit.
ich schrieb "nur" die worte "es gibt familien...", womit ich die verschiedenen konstallationen meinte.
also ganze familie, halbe familie, nur eine person und so.
ich hätte auch schreiben können, dass es völker gibt, welche halt emotionaler gestrickt sind als andere völker...

ein fliegendes glas sehe ich eher als aggression gegen aussen.
gefährlicher sind für mich mehr autoaggressionen.
ich denke, da kann es eher zu toten kommen.
(ausgenommen in fällen, in denen der aggressive auf jemand bestimmtes wütend ist und eine waffe trägt oder auf die ganze welt wütend ist und eine waffe trägt-)

zu dem fall hier:
in dem, was hier von tamara geschrieben wurde, sehe ich eigentlich nicht eine selbstmordgefahr, wobei ich ja zugebe, dass tamara nicht alles geschrieben hat.

die drohung, sich aufzuhängen, sehe ich nicht als hilfeschrei an.
ich kenne menschen, welche fast jeden tag damit drohen, sich umzubringen.
für mich hat das noch nichts suizidales zu bedeuten.
es zeigt mir eher frust, wut, einen depressiven anfall, oder was auch immer.

wie schon andere schrieben, finde ich, dass es erst gefährlich wird, wenn eben noch mehr mitschwingt als leere worte.

die frage: "wie lange muss ich noch leben?", finde ich schon ein wenig gefährlicher, als wilde drohungen.

also ich denke, dazu wurde eigentlich schon genug gesagt.

viele liebe grüsse von der shelley :wave:
 
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Hallo Tamara,

Es gibt in Deutschland einige ganzheitliche Kliniken, die mehr tun können, als Antidepressiva zu verabreichen. Ich kenne zwei Leute, die in so einer Klinik waren, und gutes zu berichten haben.

Wie diese Einrichtung hieß, weiss ich nicht mehr, sie war aber im Allgäu.
Einer der beiden war auch noch mal in dieser Klinik:

KLINIK CADUCEUS, Klinik ganzheitliche Psychotherapie, sprirtuelle Therapie

Ich weiss nicht, wie bei denen die Aufnahmekriterien sind, es kann sein, dass man dorthin freiwillig gehen muss.

Ich halte es zumindest für eine vernünftige Alternative. Ich werde auch noch mal nach der anderen Klinik suchen.

liebe Grüße, Valentin
 
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hallo valentin,

das mit ganzheitlicher klinik finde ich eine gute idée.
doch ich gab sie nicht, weil die betreffende person ja keine hilfe annehmen will und deswegen dachte ich, sie würde auch nicht in so eine klinik gehen.
das war auch der grund, warum ich fragte, ob die person zusätzlich zu der seelischen angelegenheit auch eine körperliche krankheit hat, deretwegen sie stationör gehen würde.

viele liebe grüsse von der shelley :wave:
 
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Shelley, ich weiss leider nicht, wie die Bedingungen sind, um in solch eine Klinik aufgenommen zu werden, aber da ich gelesen habe, dass der Hausarzt AD verschrieben hat, sehe ich eine Chance durch positive Einflussnahme. Wenn der Zustand ein wenig psychotisch ist, was ich irgendwie vermute, dann wartet die Person vielleicht nur auf das richtige Angebot. Sähe einer Psychose zumindest ähnlich. Wenn es eine reine Depression ist, kenne ich mich zu wenig aus. Aber versuchen kann man es ja mal.
 
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hallo valentin,

die erste voraussetzung ist natürlich die kostengutschrift.
wenn dann die person in der klinik ist und die ärzte wahrnehmen, dass die person wirklich, wirklich voll suizidgefährdet ist und diese klinik nicht dafür ausgerichtet ist - also kein abschliessbares zimmer mit abschliessbaren fenstern hat oder so, dann denke ich, dass die ärzte der klinik die person von alleine auf eine psychiatrie - wenn nötig auf eine geschlossene, überweisen werden.

ich denke, das ist immer noch der bessere weg, als zwangseinweisung wenn möglich noch mit polizei und allem tamtam.

weil in der klinik hat die person doch noch die chance eines versuches mit hilfe auf angenehmere weise.

viele liebe grüsse; deine shelley :wave:
 
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Übrigens gab es vor ein paar Jahren mal einen interessanten Versuch die Selbstmordrate bei Männern zu senken (war glaube ich in Nürnberg). Es wurden Plakate angebracht auf denen depressive / psychisch kranke Männer zu sehen waren und ein paar Zeilen zu dieser Krankheit. Und vor allem, dass ein Mann nicht schwach ist wenn er solche Probleme hat. Und tatsächlich sank die Suizidrate dieser Personengruppe signifikant!

Sicher nur die Offizielle! Die meisten Selbstmorde werden meines Wissen eh als Unfälle inszeniert - um den Familien und Angehörigen die Schande zu ersparen!
Aber auch hieraus lässt sich m.E. wieder ablesen, dass die Selbstmörder durchaus bei äußerst klaren Verstand sind!

Lieben Gruß
 
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