Zunahme von psychischen Störungen

Hi Soullove,
danke, dass du zum Thema zurückführst :). Also steht jetzt die Frage nach den Lösungen im Raum .... :schock:!

Herzliche Grüße von
Leòn
 
... Na ja vielleicht ist unsere Gesellschaft so langsam ein Bisschen psychisch erkrankt und sind es gerade diejenigen die spüren dass sie ihre Natur immer öfter gewalt antun müssen um mit zukommen, die schneller/schwerer erkranken, oder schwieriger heilen, ob psychisch oder körperlich oder beides..

Den Beitrag von Phil (aus dem Thread "Sexbessessen) kam mir dazu in Gedanke.. wenn es um mögliche Lösungen geht.. :)


Darf ich einmal mehr auf das matriarchalisch Gesellschaftssysteme hinweisen, die, dank einem offenbar weitaus entkrampfteren Umgang mit der Sexualität diverse Auswüchse unserer patriarchalischen Systeme nicht kannten.

Womöglich liegt das Problem tatsächlich darin, dass auch hier die Verhältnisse verkehrt herum sind, nämlich naturwidrig. Ich weiss, es ist schwierig dies nach zu vollziehen.
Daher (einmal mehr) einen Link Verantwortung, leben und denken im Matriarchat - Was ist das wirklich?

Sollte einem doch sehr zu denken geben, dass alles auch ganz anders sein könnte...

herzlichst - Phil (herrschaft noch mal, warum tu immer ich als Mann auf dieses Thema hinweisen... wo bleibt das Interesse der Frauen daran???)

Den Link mitzukopieren ging nicht.
Verantwortung, leben und denken im Matriarchat - Was ist das wirklich?

Da ist sie.

Liebe Grüsse
Kim
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Grüess euch,

vielleicht ist es ganz interessant gerade in diesem Zusammenhang einmal mehr die Statistik über E-Smog und Krankheitshäufigkeit hervorzuholen.

Dabei ist es offensichtlich, dass psychische Erkrankungen ab einem bestimmten Zeitpunkt überproportional zunehmen.

Es lässt sich nunmal nicht verleugnen, dass die Strahlung, vor allem die gepulste Strahlung massiv zugenommen hat. Zudem, es braucht ja immer eine gewisse Zeit, bis die "Krankheit" auf der Körperebene "angekommen" ist.

Ich selber denke, es ist nicht die Strahlung in all ihren Aspekten alleine, sondern auch das durch all diese neuen Technologien veränderte Verhalten.
Wie heisst es so schön: Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.

Also keine Aufregung - es ist ein zeittypischen Phänomen, und keiner kann was dafür! :hexe:

herzlichst - Phil :cool:
 

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...und was ich noch sagen wollte: Aus der Statistik geht auch klar hervor, dass die zunehmende Anzahl Ärzte möglicherweise auch zur Zunahme der (erfassten) Beschwerden beitragen. Also, was war zuerst - Arzt oder Krankheit?

phil :)
 
Auch die neuen Zahlen des BDP bestätigen eine weitere Zunahme von psychischen Erkrankungen und Auffälligkeiten. Hier werden die Ursachen vor allem in der Arbeitswelt gesucht:
Deutschland verfehlt Ziele der WHO zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz. Deutschland erreicht die von der Weltgesundheitsorganisation gesteckten Ziele zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz nicht. Dies geht aus dem Bericht des Berufsverbandes Deutscher Psychologen (BDP) 2008 zur psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz hervor.

Folgende Ursachen werden ausgemacht:
.... Ursachen liegen dem BDP-Bericht zufolge in Zeitdruck, Komplexität der Arbeit und Verantwortung der Beschäftigten, fehlenden Partizipationsmöglichkeiten, prekären Arbeitsverhältnissen wie Leiharbeit und Zeitarbeit, mangelnder Wertschätzung, defizitärem Führungsverhalten sowie einem Ungleichgewicht zwischen beruflicher Verausgabung und erhaltener Entlohnung....
TeachersNews | Anstieg psychischer Probleme in der Arbeitswelt

Herzliche Grüße von
Leòn
 
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