Kaputt durch Zyprexa und andere Psychopharmaka

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Hallo!

Wie kann man durch Psychopharmaka entstandene Schäden heilen? Ich bekam in der Psychiatrie wochenlang zuerst Tavor, dann dauerhaft Zyprexa 20 mg und zwischendrin noch Seroquel 700 mg. Ich bin völlig kaputt und ich muss glaub mein Studium abbrechen. Ich habe eben folgenden Text von jemand anderem im Netz gefunden und es gibt einige Parallelen:

Ich habe Zyprexa 6 Jahre lang genommen wegen einer Drogeninduzierten Psychose. Und mit jeder Psychose hat mich zyprexa weiter zersört. Das heißt ich hatte ein Denkablauf der nicht mehr normal war. Konzentrationsschwach habe ich dann in gedanken mit mir selbst geredet und konnte nicht mehr schnell Denken. Alle Gedanken habe ich erst in Worte fassen müssen um sie zu verarbeiten. Außerdem schlief ich zwei Stunden länger als normalerweiße. Störte mich nicht. Das Schlimmste waren Mmine Gedanken verlangsammung und soetwas wie Turett für Gedanken. Ich beleidigte gedanklich jeden Menschen der mir übern eg kahm. Ich nehme jetzt Solian und mein gedankenablauf hat sich nach einem halben Jahr gebessert. Zwar sehr langsamm und in kleinem Schritten aber es ist Besserung in sicht. Ich glaube du solltest dich Stationär umstellen lassen oder du wartest erstmal ein paar Monate. Mit der Psyche ist nicht zu scherzen. Das dauert ne ganze Weile bis sich da was tut. das sind meine Erfahrungen mit Zyprexa. Gehe zum Neurologen und spreche mit ihm ab welche Medikamente dir vieleicht helfen könnten. Viel Glück und Gute besserung.

Quelle: „Zyprexa - hat es mich zerstört?“ - Citalopram, Panikstörung - Frage

Ich wurde wegen einer durch persönliche Probleme entstandene Psychose in die Psychiatrie gebracht. Meine Probleme haben sich aber kein bisschen verbessert, sondern nur verschlimmert.
 
Hallo Psychiatrieopfer
Ich wurde wegen einer durch persönliche Probleme entstandene Psychose in die Psychiatrie gebracht. Meine Probleme haben sich aber kein bisschen verbessert, sondern nur verschlimmert.
Das war bei mir auch ähnlich:
Ich wurde an die 20 Jahre mit anderen Psychopharmaka auf Depressionen behandelt, die ich nie hatte. Mir ging es irgendwann auch immer schlechter.
Zum Schluss bekam ich einen Psychopharmaka Nebenvergiftung schriftlich und muss um mein leben kämpfen. Ich denke mal, aus heutiger Sicht,fing das Schreckens Szenario bei mir auch mit persönlichen Problemen damals an,einfacher wäre es für mich gewesen, eine Gesprächs Psychotherapie zu machen, anstatt Pillen zu essen.
Lieben Gruß
 
Ich bin seit Oktober letzten Jahres frei. Das Zyprexa wurde abrupt abgesetzt, da meine Leberwerte plötzlich unter aller Sau waren. Das war wohl auch nicht gerade vorteilhaft. Seit der Zyprexaeinnahme fällt es mir sehr schwer meine Emotionen und unverarbeiteten Erlebnisse (ich vermute auch, dass ich ein frühkindliches Trauma habe) unter Kontrolle zu halten. Ich war bis Sommer diesen Jahres bei einem Psychotherapeuten, habe dann aber abgebrochen.
 
Seruvs,
zu den Psychopharmaka kann ich nichts schreiben, weil mir da die persönlicher Erfahrung fehlt.
Jedoch möchte Dir raten Dein Studium fortzusetzen - das zu "mein Studium abbrechen"
 
Zunächst einmal danke für die bisherigen Beiträge!

Ich habe eben festgestellt, dass ihr was fehlinterpretiert habt, aufgrund meiner missverständlichen Angaben. Ich habe nie irgendeine Art von Drogen zu mir genommen (abgesehen von selten geringen Mengen Alkohol).

Mit

seit Oktober letzten Jahres frei

habe ich die Psychodrogen gemeint.

Jedoch möchte Dir raten Dein Studium fortzusetzen

Lieb von dir, dazu noch sehr einleuchtend. Der Stand der Dinge: Ich bin seit einem Monat wegen Depressionen krankgeschrieben.
Der Arzt hat mich zu einer Neurologin und Psychologin geschickt, die hat eine "Generalisierte Angststörung" diagnostiziert, mir Antidepressiva und ein niedrig dosiertes Antipsychotikum verschrieben. Ich habe es aber noch nicht genommen. Stattdessen habe ich eine Psychotherapie begonnen, wozu mir auch mein Hausarzt geraten hat. Die Therapeutin, die auch Traumata behandelt, diagnostizierte "Schwere Depressionen".

In der Psychiatrie wurde mir damals "Paranoide Schizophrenie" diagnostiziert, woraufhin ich die atyp. Neuroleptika bekam. Im Befundbericht stand als Begründung, dass ich beim Erstgespräch mit der rechten Hand in der rechten Gesichtshälfte manipuliert hätte, was als Versuch der Vertreibung von Gedanken interpretiert wurde. Außerdem hätte sich das Gespräch schwierig gestaltet. In Anbetracht des Umstands, dass ich vor der Psychiatrie fünf Nächte nicht oder kaum geschlafen habe, die Nacht vor dem Erstgespräch gegen meinen Willen "fürsorglich" in der Psychiatrie eingesperrt war (über die Notwendigkeit kann man ja diskutieren) und absolut keine Lust mehr hatte diesem arroganten, gespielt freundlichen Psychiater, der mir ständig, zumindest für mich in dieser Situation, völlig unsachgemäße Fragen wie nach dem Abiturschnitt usw. stellte, auch nur irgendwas zu sagen, ist diese Verhaltensweise vielleicht etwas nachvollziehbarer, auch wenn ich rückblickend heute anders handeln würde, insbesondere in Anbetracht der schwerwiegenden Konsequenzen, die solch "paranoide" Verhaltensweisen nach sich ziehen.
Meinetwegen bin ich sogar Paranoid Schizophren, allerdings finde ich die Begründung im Befundbericht gelinde gesagt etwas karg und fragwürdig um damit eine Behandlung mit atyp. Neuroleptika zu veranlassen (die offensichtlich völlig erfolglos war; denn ich bin derart paranoid, dass ich sogar die Unfehlbarkeit der Psychiatrie anzweifle :rolleyes:).

Meine Vermutung geht in Richtung Persönlichkeitsstörung, evtl. frühkindliches Trauma und Asperger. Für diese passen die Symptome deutlich besser. Wobei eine Persönlichkeitsstörung ja auch in einer Psychose enden kann; das bestreite ich ja gar nicht.
Ich bin aber gerade äußerst Vorsichtig mit derartigen Äußerungen, da ich ungern wieder die Psychiatrie von innen sehen will.

Vielleicht ist für Einige hier von Interesse, dass meine Mutter einige Amalgamfüllungen hatte und ich das erste Kind bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter Umständen repariert der Körper den Schaden selbst. Kann natürlich dauern. Ich würde gerade bei psychischen Störungen immer mit NEMs arbeiten und die Ernährung umstellen. Gerade auch nach solchen Chemie Bomben.
 
Hallo Psychiatrieopfer,
Was ist unter einer "Drogeninduzierten Psychose" zu verstehen?
Die Psychiatrien sind voll von Drogenabhängigen bei denen nun Schizophrenie vorliegt.
Ich selbst wurde auch in eine Psychiatrie Station Schizophrenie untergebracht und nach vier Wochen rausgeschmissen. Mein insgesamter Aufenthalt in der Psychiatrie dauerte vier Monate. "Drogeninduzierten Psychose" ist also durch Drogen selbst herbei geführte Schizophrenie. Psychose ist der Oberbegriff einer schweren psychischen Erkrankung und gemeint ist schon Schizophrenie, streng genommen ist es nicht ganz richtig.
Psychosen werden mit Psychopharmaka behandelt, wobei der Erfolg nicht so toll ist.
Durch Drogen ausgelöste Psychosen sind gar nicht so toll behandelbar. Ich habe in meiner "Behandlung in den Psychiatrien sehr viele Menschen mit "Drogeninduzierten Psychose" getroffen. Also Finger weg von den Drogen.
Ich bin auch Psychiatrie geschädigt. Eine Psychose und Schizophrenie konnte nicht fest gestellt werden. Im Gegenteil, keine wahnhaften Störungen, keine Ich-Störung und das in vielen Aufenthalten in Psychiatrien.
Über fünf Jahre Folter in der Psychiatrie (mit Unterbrechung) keine Psychose.
Doch wende ich mich hier an einen Psychiater wegen der nun vorliegenden generalisierten Angststörung und posttraumatischen Belastungsstörungen, dann wird gleich mal Paranoia und Psychose und Schizophrenie, zoenästhischer Wahn diagnostiziert. Dementsprechend werden dann Psychopharmaka wie Seroquel und Truxal verschrieben. Ich nehm das Zeug nicht. Zu groß sind die Schädigungen und Nebenwirkungen wegen denen ich im Noteinsatz ins Krankenhaus und prompt in die Psychiatrie eingeliefert wurde und dann mitten in der Nacht davon gejagt wurde. Mehrere Stunden lag ich vor der Psychiatrie auf dem Fußweg. Das Zeug hatte mich platt gemacht. Ich habe Strafanzeige erstattet und Strafverfolgung einleiten lassen.
Da ich nun fast alle Berichte der Ärzte der letzten fünf Jahre habe, sehe ich was die Psychiater mit mir gemacht haben. Jede Menge Diagnosen, alle verschieden, praktisch habe ich alle psychischen Erkrankungen außer Pädophilie. Aber das kann ja noch kommen. Ich mein die Diagnose, nicht im wahren Leben. Ich schreib das, weil ich feststelle, dass die Psychoärzte bei mir gar nicht wissen, was ich habe. Ich wurde als Versuchskaninchen verwendet.
Was die Arztberichte angeht, so wurde ich auch denunziert, runter gemacht, die schlechtesten Dinge stehen da drin. Wer die Berichte liest, muss mich für das allerletzte Ar….ch halten.
Zum Beispiel: Patient schaut während des Arztgespräch nach unten. Daraus wurden jede Menge psychische Störungen erkannt. Also auch das was Psychiatriegeschädigter schreibt.
Wegen Asperger braucht keiner in die Psychiatrie. Asperger ist nicht behandelbar, wozu auch.
Die Folgeerkrankungen sind das Problem.
Mit den Persönlichkeitsstörungen (Paranoia, Psychose, Schizophrenie usw.) wäre ich ganz vorsichtig. Das berechtigt Psychiater jede Menge Psychopharmaka und Antidepressiva zu verschreiben.
Ich kann in deinen Ausführungen keine Diagnose finden und der Grund deiner „freiwilligen Unterbringung“ in die Psychiatrie ist auch nicht zu finden.
Was ist unter einer durch „persönliche Probleme entstandene Psychose“ zu verstehen?
Und da bin ich wieder bei deiner Psychose, (erster Bericht, unterer Abschnitt) welche weder durch Drogen noch durch Medikamente ausgelöst wurde. Psychosen werden mit Psychopharmaka behandelt.
Du willst uns mitteilen wegen einer Psychose in die Psychiatrie eingewiesen worden zu sein und dann durch Psychopharmaka eine Drogeninduzierten Psychose bekommen zu haben.
Habe ich dies richtig verstanden? Das ist eine ernst gemeinde Frage.
Du scheinst sehr verzweifelt zu sein und durcheinander gebracht. Mir ging es sehr lange auch so. Die Psychopharmaka und das dumme Gequatsche von so manchen Psychiater und Psychologen hat doch schon den Charakter einer Körperverletzung. Es ist Körperverletzung. Mit Hilfe hat das alles nichts zu tun. Psychiatrien sind Gefängnisse und so mancher Psychiater ist ein Folterknecht. Folter kann zur Psychose führen. Bei falsch angewandten psychotherapeutischen Vorgehensweisen ist eine Labilisierung nicht auszuschließen.
Was kann ich unter „Da meine Leberwerte unter aller Sau“ verstehen? Welche Werte sind denn nicht mehr im Normbereich und welche Werte sind um ein vielfaches erhöht?
Aus welchem Grund wurde Dir Tavor gegeben? Psychiatrien geben nur bei schweren psychischen Problemen Tavor.
Was das fruhkindliche Trauma angeht, so ist eine Vermutung völlig unangebracht und läst sich ganz schwer diagnostizieren und dann auch nicht sicher. Theoretisch könnten alle kranken Menschen ein frühkindliches Trauma haben, was zu den unterschiedlichsten Krankheiten führt. Wegen eines frühkindlichen Traumas geht's auch nicht in die Psychiatrie.
Falls Du kannst, lasse mir mehr Informationen zu kommen.
Ansonsten stimme ich Magg zu.

Jennifer
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe keine drogeninduzierte Psychose. Ich habe gar keine Drogen genommen. Ob ich überhaupt eine Psychose hatte bezweifle ich. Ich war eher am Rande davon. Der Arzt hat mich nur gefragt ob ich "schon mal über Selbstmord nachgedacht" hätte. Die Antwort darauf war ja und schon war die Diagnose eindeutig: Akute Psychose oder psychotische Störung und ab in die Psychiatrie. Tavor wurde recht bald wieder abgesetzt, weil es Diabetes auslösen und abhängig machen kann. Was bei den Leberwerten falsch war weiß ich auch nicht, ich weiß nur, dass sie schwer daneben sein mussten, denn das Zyprexa wurde sofort ohne Ausschleichen abgesetzt (was ja auch nicht der Idealumstand ist). 12 kg Gewicht hab ich durch das Zyprexa zugenommen, ist aber wieder weg gegangen. Nur einen kleinen Bauch hab ich gekriegt, der geht irgendwie nimmer richtig weg. Kollateralschäden halt.

Meine Theorie zum frühkindl. Trauma:

Ich habe als Baby nichts essen wollen beim Stillen, deshalb haben mir meine Eltern so Milchersatzzeug gegeben mit irgendwelchen Specialzusätzen drin. Leider haben sie nicht bemerkt, dass dieses ursächlich für meine Monate andauernden Bauchschmerzen und Blähungen war, vermutlich eine Allergie. Sie haben mir das halt erzählt, dass ich immer geschrien hätte und keiner, nicht mal der Arzt, wusste wieso. Als sie das dann weggelassen haben wurde es urplötzlich besser. Ich kann mir schon vorstellen, dass man davon einen Knacks abbekommen kann, wenn vielleicht auch nicht notwendigerweise. Es ist auch nur eine Vermutung und ich werd das mal abklären lassen.

Vielen Dank für Eure Hilfe!
 
Na das hört sich ja nach ner super Behandlung an...da hätte ich an deiner Stelle auch keine Lust mehr auf Nervenarzt....v.a. mit was für nen Kram der auf diese Diagnose kam ist mir absolut unschlüssig :confused:. Und Zyprexa ist der letzte Dreck, in der Tat. Vor allem wenn du gar keine Psychose hattest. Ich musste selber mal eine zeitlang Seroquel nehmen, das hat mir schon gereicht um meine Schule damals abzubrechen weil ich kaum noch ich selbst war, total unkonzentriert und nur noch am pennen...aber ich kann dir nur raten: Wenn es dir schlecht geht und Mutter Natur/ Gesprächstherapie nicht mehr hilft, geh zu einem anderen Psychiater und lass dir etwas gegen Depressionen verordnen, nicht gegen Schizophrenie....geht ja mal gar nicht...zumal Antipsychotika auch noch Depressionen auslösen/ fördern können. Und eigentlich müsste dein Gesprächstherapeut auch eine Diagnose stellen können, schließlich kennt der dich nach ner Weile besser als so nen Psychiater der dich mal alle 12 Wochen für 5 min anschaut.
 
Ich habe vor ein paar Wochen eine Psychotherapie bei einer Traumatherapeutin angefangen. Sie meint ich hätte schwere Depressionen (die ich, wie Alizea auch sagte) vor den Neuroleptika (so stark) nicht hatte. Ich krieg eigentlich fast nix mehr auf die Reihe und bin gar nicht mehr belastbar. Ich melde mich wenn's was neues gibt.
 
Hallo psychiatrieopfer
ich wünsche Dir aus ganzem Herzen, dass diese "Traumatherapeutin" Dich gut begleitet und nicht puscht. Versuche auf Deine Grenzen zu achten und Deine Bedürfnisse kennen zu lernen, das ist in meinen Augen etwas vom wichtigsten. Alles Gute.
HERZENSGRUESSE
KARDE
 
Hallo,

vielleicht wäre auch das Thema KPU im Zusammenhang mit psychischen Symptomen interessant, was die Ursachen-Suche betrifft.

...die Kryptopyrrolurie wurde... im Zusammenhang mit den Begriffen Autismus, Epilepsie, Schizophrenie, manisch, depressiv und mit dem mir damals noch unbekannten Symptom der Hyperaktivität bei Kindern genannt.

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Die Rede ist von der "Kryptopyrrolurie", einem chronischen Defizit des Menschen an Vitamin B6 und Zink in der Zelle. Dabei handelt es sich um einen an und für sich harmlosen Stoffwechselnebenweg, der jedoch ein Wegbereiter zu vielen chronischen Krankheitsbildern sein kann.

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Relevante Krankheitsbilder

ADS, ADHS
Chronische Erkrankungen wie Allergien, Neurodermitis, Psoriasis, Darm, Bronchial- und Lungenkrankheiten
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Herpes simples-Viruserkrankungen,
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Kinderkrankheiten (typisch) Polypen, Zöliakie
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Multiorganerkrankungen (Patienten mit Multiorganerkrankungen, die diagnostisch nicht abgeklärt werden konnten)
MCS, (Multiple Chemikalien Sensibilität), Vergiftungen mit Schwermetallen

Psychische Erkrankungen, Depression, Psychosen, Schizophrenie

Sucht, Alkohol- und Nikotin-Unverträglichkeit, Narkose-Unverträglichkeit

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