Krankheiten durch ungesundes Essen

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Hallo ihr Lieben :)

Wie ihr auch schon in meiner Überschrift lesen konntet wollte ich euch mal fragen welche Krankheiten durch schlechte Ernährung entstehen .
(wie z.B Diabetes - aber auch warum die entstehen ,wenn ihr das wisst)

Ich brauche das für meine Seminararbeit in der Schule 11 Klasse - also könnt ihr auch gerne schon etwas in Fachjargon reden ,denn unser Lehrer will kein 5te Klasse Referat sehen :rolleyes: deshalb dachte ich mir ,mach ich das mal so ganz profimäßig & frage euch :D

PS ich weiß ,dass dieses Forum eigentlich nicht dazu gedacht ist irgendwelchen Mädels bei ihren "Hausaufgaben" zu helfen ,aber ich hoffe ihr könntet mir trotzdem helfen :)

lieber Gruß

Katrin T :fans:
 
Ich würde mal sagen dass so ziemlich jede Krankheit durch Fehlernährung entstehen könnte.
Immerhinn ist der Darm unsere grösstes Immunsystem. Ist der Darm gut ist sehr vieles Gut.
Die Spanische Grippe wurde ja z.B. durch die mangelnde Ernährung während des Krieges ausgelöst, so sagen jedenfalls die einen.
Das ein Junki der nichts anständiges isst weil er die Kohle für anderes braucht anfällig für Krankheiten jediglicher Art ist ist wohl auch Fakt.

Zucker und anderes verstärkt das ADS (hats hier ja ganze Unterforen)

das waren ein paar Gedanken, ich bin der festen Überzeugung, dass die meisten Krankheiten durch Fehlernährung und Giftstoffen entstehen. Die Psyche kommt noch dazu, aber das ist ein anderes Thema ;-)

Grüsse Therakk
 
Hallo,

viele unserer Krankheiten kommen durch falsche Ernährung. Zusätzlich halten sich hartnäckig Märchen, die mal von jemanden erzählt wurden, aber nicht stimmen. Unsere moderne Ernährung "versorgt" uns mit jeder Menge einfacher Kohlehydrate. Und da liegt die Crux!
Erklärung:
Unser Körper benötigt Zucker, Eiweiß, Fette, Spurenelemente, Vitamine und Ballaststoffe.
Betrachten wir den Zucker (er ist der Energielieferant für alle Zellen und natürlich auch fürs Gehirn). Den kennen wir als Industrie- oder Weißzucker, Fruchtzucker (Dextrose) usw. Aber auch die Kohlehydrate werden über die Verdauung letztlich durch Spaltung der Ketten zu Zucker umgewandelt. Am schnellsten und ohne großen Energieaufwand geht das mit Stärke. Die ist in Nudeln, Reis, Kartoffeln, Klößen, weißem Mehl und 1000 anderen Nahrungsmitteln. Und gerade von diesen essen wir sehr viel! Kein Wunder, dass unser Bedarf an Zucker nicht nur gedeckt wird, sondern wir schütten uns damit zu!
Die Kohlehydrate, welche nur durch langwierige und energieaufwendige Prozesse in Zucker umzuwandeln sind fehlen fast völlig in der "modernen" Ernährung. Zusätzlich haben gerade diese Nahrungsmittel noch jede Menge Ballaststoffe, die den Darm gesund halten. Du merkst schon wohin der Hase läuft: Man versucht uns zu täuschen und schiebt ernährungsbedingte Schieflagen den anderen Nahrungsmitteln zu. Auf die Stulle soll ganz magerer Schinken in hauchdünnen Scheiben (die kann man dann auch richtig teuer machen), das Brot aber ist aus dem hochenergetischem Weizenmehl und wird mit Farbe dunkel gemacht (damit Oma, die noch Sauerteig kennt das nicht merkt).
So entsteht nicht nur Diabetes und andere tolle Krankheiten, sondern auch der Wabbelbauch und die Speckröllchen, die man nie wieder so richtig los wird.
 
Hallo Katrin,

vielleicht solltest Du erst einmal definieren, was "gesundes" bzw. "ungesundes" Essen ist?
Denn das, was für den einen "gesund" ist, kann für den anderen "ungesund" sein, z.B. wenn jemand Allergien oder Intoleranzen hat.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Therakk & James
Danke für eure schnellen Antworten -ich denke die können mir auf jeden Fall weiterhelfen =)

@Oregano

Ich meine mit ungesundem Essen schon eher Süßigkeiten ,Fastfood ,aber auch einseitige Ernährung - zu viel Fleisch-zu wenig Fisch & Gemüse etc .

Und die damit verbundenden Krankheiten wie Diabetes & zu hohe Cholesterin ,Bluthochdruck ,Fettleibigkeit , Herzinfarkt ...

das sind ja sehr offensichtliche Sachen von denen jeder weiß ,aber gibt es da auch noch andere Sachen - & was passiert da im Körper .
Also wie kann z.B ungesundes Essen zum Herzinfarkt führen ?
 
Hallo Katrin,

ich meinte ja auch nur, daß es sicher zu Deinem Thema gehört, erst einmal zu definieren, was "Gesundes Essen" sein soll und daß es da auch Ausnahmen gibt.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Katrin,

Fleisch ist an sich nicht ungesund. Es sollte nicht zu fett sein (Schwein). Viel ungesünder sind kurzkettige Kohlehydrate wie Zucker und Stärke. Das sind die echten Dick- und Krankmacher! Gerade dieser Umstand wird (absichtlich?) verheimlicht.
 
Ein guter Link über den Zuckerverbrauch.

Zucker - Auswirkungen auf den Körper


Diabetes kann leider auch durch eine Vererbung weiter gegeben werden.


Im Übrigen sollte man beim Einkaufen, bereits auf die versteckten Fallen der Lebensmittelindustrie achten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Katrin,

ich versuchs mal, etwas übersichtlich zu gestalten:

Wir brauchen ganz grob mal Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett ... damit unser Körper Energie produzieren kann und damit jede Zelle versorgt. Diese Energie ist ganz wichtig, damit wir gesund sind. Ist jede Zelle gut versorgt, ist es das Organ und der ganze Mensch. Ziel der Nahrungsaufnahme ist also primär mal Energie zu erzeugen.

Bei uns läuft da meist etwas verkehrt ... denn wer nach dem Essen müde ist, hat sich ganz klar falsch ernährt. Der Körper muß dann auch noch Energie bereit stellen für die Verwertung der Nahrung.

In diesen drei Stoffen sind bzw. sollten Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Antioxidantien, Enzyme, Aminosäuren und essentielle Fettsäuren enthalten sein.

Wie sah unsere Ernährung vor dem Industriefrass mal aus ... wir gingen jagen, aßen also Fleisch und Fisch ... pflückten Pflanzen, Beeren, Früchte nach Saison, gruben Wurzeln aus ... bis der Ackerbau vor 10.000 Jahren kam und Gemüse und Knollen angebaut wurden. Einige hielten auch Tiere wie Rinder, Schafe, Eier, von denen es in kleineren Mengen die Produkte gab.

Seit dem 2. Weltkrieg ist unsere Ernährung ziemlich ausgefufert ... inzwischen ernähren sich viele Menschen nur noch aus Tüten, Dosen und Plastikschüsseln ... am besten noch in der Mikrowelle erwärmt.

Jedem, der klar denken kann, muß hierbei auffallen, dass wir uns nach Tausenden von Jahren innerhalb kürzester Zeit (ca. 100 Jahre) Meilenweit von einst artgerechter Ernährung entfernt haben. Und das soll ohne Folgen bleiben? (Manche Mediziner sagen Krebskranken ja immer noch, sie sollen essen, was sie wollen, weil die Ernährung keine Auswirkung auf die Erkrankung hat. :confused:)

Die Kriegszeit hat gezeigt, dass Menschen mit Hungersnot zwar Mangelkrankheiten bekommen haben, aber Krebs, Diabetes, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Adipositas fast nur durch unsere falsche Ernährung entstehen.

Was passiert nun in unserem Körper mit der falschen Ernährung ... es ist ein bißchen wie einen Porsche mit Diesel oder sogar Cola zu tanken ... würde ja keinem einfallen ... ein Porsche braucht Super oder Super plus. Dann bringt er Leistung, bleibt gesund und erzeugt keine Rußstoffe.

Bekommt nun unser Körper eben z.B. Cola ... macht das im Inneren einiges, nur merken wir es nicht (sofort) ... meist erst nach Jahren oder Jahrzehnten, weil unser Körper genial kompensieren kann, immer noch ein weiteres Notfallprogramm hervorholen kann bis es dann mal zu Symptomen kommt.

Cola enthält viel Zucker (isolierten Zucker wie diesen brauchten wir noch nie und auch heute nicht - unser Körper hat ausreichend Glucose aus z.B. Gemüse, Obst, Kartoffeln.) ...

Dieser konzentrierte Zucker führt zu Streß im Körper ... denn, er hat in der Blutbahn nix zu suchen (verklebt die kleinen Blutgefäße, was die Spätfolge von Diabetes ist: die feinen Gefäße des Auge, der Füße-Beine, der Nieren verkleben und gehen kaputt).

Also muß die Bauchspeicheldrüse schnell viel Insulin produzieren, um den Zucker in die Zellen zu schleusen. Durch das schnelle Produzieren wird zu viel Insulin erzeugt ... ist aller Zucker aus der Blutbahn geschafft, ist nun zuviel Insulin im Blut .. dies führt zu Unterzucker ... was passiert ... wir essen wieder etwas Süßes und das Spiel beginnt von vorne ...

Wenn nun über Jahre und Jahrzehnte mehrmals täglich Glucose (Süssigkeiten, Chips, Softdrinks, Kaugummis, Bonbons, Tütensuppen, Saucen aus dem Glas, Kuchen, aber auch als Stärke aus Kartoffeln, Nudeln, Reis und Brot, also allen Getreideprodukten usw.) konsumiert wird, kann die Bauchspeicheldrüse irgendwann nicht mehr ... sie kann nicht mehr genügend Insulin produzieren ... oder/und auch die Zellen werden resistent gegenüber dem Insulin und öffnen nicht mehr ihre Türen ... es bleibt also Zucker im Blut ... und das führt zu den bekannten Symptomen.

Zusätzlich futtert man sich über die Jahre einen Bauch heran ... der sogenannte Wohlstandsbauch ... das viszerale Fett, also das, das zwischen den Organen liegt, ist hierbei das schädliche.

Viszerales Fett ist wesentlich an Entzündungen beteiligt - enutrio.de

Bei Adipositas steigt dann auch die Gefahr des Metabolischen Syndroms:
Metabolisches Syndrom

Gesunde Ernährung heißt:
- viel Gemüse, würzen mit Kräutern, Steinsalz oder Meersalz (halber gehäufterTeller)
- Obst ist auch okay, aber nicht in großen Mengen
- etwas stärkehaltige Kohlenhydrate für die Sättigung (also ein Viertel des Tellers mit Kartoffel, Reis, Brot)
- etwas Eiweiß ... Fleisch, Fisch, Eier (auch etwa ein Viertel)
- etwas gutes Fett wie Olivenöl und Nüsse

Und eigentlich ist dann auch schon der sonntägliche Kuchen, also viermal im Monat zuviel für einen kranken Körper. Die wenigsten schaffen es, das konsequent durchzuziehen.

Falls Du noch Fragen hast ...

VG
julisa
 
Zuletzt bearbeitet:
@...julisa ein sehr guter Bericht!


Leider kann ich deine Meinung nicht ganz teilen.

Ein Raucherbein muss nicht unbedingt vom Rauchen sein.

Eine schwere Lebererkrankung, kommt nicht immer vom Alkohol.

Genauso ist es mit vielen anderen Krankheiten.

Es gibt Menschen die sich sehr gesund und bewusst ernähren.

Die es nicht nachvollziehen können, wenn sie trotzdem schwer krank geworden sind.
 
Gesunde Ernährung - wofür? - gesundheit.de

Ein kleiner Ausschnitt der Seite, die du hier findest, es ist allgemein, geht nicht so sehr in die Tiefe, aber es nutzt dir vielleicht, aber ich denke das du, wie Oregano schon meint, mit der Definition von gesundem Essen in deinem Referat beginnen solltest, du wirst bestimmt viel finden, wenn du googelst, wäre schön, wenn du uns dein referat vorstellen würdest, wenn es fertig ist.
Also, ab an die Tastatur und los gehts, wird bestimmt gut ;)

Zwar ist "gesund" auch in der Lebensmittelbranche ein Trend. Eine gesunde Ernährung – wie ein gesunder Lebensstil generell – ist aber vielen Menschen zu zeitaufwändig. Dazu kann man klar sagen: Vor allem Kranksein ist zeitaufwändig, zudem schmerzhaft und teuer; es senkt die Lebensqualität und verkürzt das Leben!


Die Ernährung spielt bei zwei von drei Todesfällen eine Rolle, führt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung in ihrem Ernährungsbericht 2004 aus. In Deutschland sind seit Jahren Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bösartige Tumoren mit großem Abstand die häufigsten Todesursachen. Durch eine Veränderung der Ernährungsweise können das Auftreten und die Entwicklung dieser Erkrankungen positiv beeinflusst werden.
Übergewicht
Eine Berechnung für die Europäische Union hat ergeben, dass mindestens einer von 13 Todesfällen mit Übergewicht oder Adipositas (krankhafte Fettleibigkeit) in Verbindung gebracht werden kann. Umgerechnet auf die Gesamtzahl der Sterbefälle des Jahres 2004 wären dies allein für Deutschland 62.943 Todesfälle. Die erhöhte Sterblichkeit spiegelt sich in einer kürzeren Lebenserwartung wider: Nach Daten der Framingham Heart Study sterben übergewichtige Frauen ohne Vorerkrankungen ab dem 40. Lebensjahr 3,1 Lebensjahre früher als normalgewichtige Frauen. Bei Männern sind es 2,6 Jahre. Frauen mit Adipositas leben durchschnittlich sogar 7,0 Jahre kürzer, adipöse Männer 6,9 Jahre.
"Tödliches Quartett"
Auch beim Diabetes mellitus Typ 2, der in erster Linie durch eine falsche Ernährung entsteht, gehen viele Lebensjahre aufgrund der vielfältigen Folgeerkrankungen und schwerwiegenden Spätfolgen verloren. Eine Studie aus Kanada ermittelte, dass die Lebenserwartung von Diabetikern 12 Jahre niedriger ist als die von Menschen ohne diese Stoffwechselstörung. Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhte Blutzucker- und Blutfettwerte hängen eng zusammen und werden bei gemeinschaftlichem Auftreten als Metabolisches Syndrom oder "tödliches Quartett" bezeichnet. Daraus folgende Todesursachen sind zum Beispiel Herzinfarkt und Schlaganfall. Besonders dem Bluthochdruck (Hypertonie) kommt als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine große Bedeutung zu. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass in entwickelten Ländern etwa 20 Prozent der Todesfälle auf zu hohe Blutdruckwerte zurückzuführen sind. Zu hohe Cholesterinwerte folgen bei den ernährungsmitbedingten Risikofaktoren an zweiter Stelle. Auch hier stehen beide Faktoren in direktem Zusammenhang mit einer ungesunden Ernährung: zu viele Kalorien, zu viele Fette, zu viel Kochsalz.
Osteoporose
Eine völlig unterschätzte Todesursache ist in Deutschland die Osteoporose. Diese häufigste Knochenerkrankung taucht zwar fast nie auf einem Totenschein auf. Experten schätzen jedoch, dass sie die Ursache ist für 80 bis 90 Prozent aller Oberschenkelhals- und Wirbelkörperfrakturen bei Frauen über 65 Jahren. Und hüftgelenksnahe Knochenbrüche weisen in den ersten sechs Monaten ein Sterblichkeitsrisiko von etwa 20 bis 25 Prozent auf.
Auch hier kann über die Ernährung – vor allem in jungen Jahren – viel erreicht werden: Eine Nahrung, die reich ist an Kalzium, Kalium, Vitamin D und Vitamin C, wirkt der Entstehung der Osteoporose entgegen.
Klare Bilanz dieser Zahlen
Es lohnt sich, Zeit in eine gesunde Ernährung zu investieren – wie in einen gesunden Lebensstil überhaupt! Denn wer möchte schon früher sterben oder etliche Jahre mehr krank sein? Heike Brinkmann-Reitz, Ernährungsexpertin beim Deutschen Grünen Kreuz e. V. (DGK), empfiehlt daher: "Fangen Sie am besten gleich mit kleinen Veränderungen an, zum Beispiel einem knackigen Salat statt der Bratwurst und nehmen Sie die Treppe statt den Fahrstuhl!"

Quelle: Kroke, A., Walz, A.: Mortalität an ernährungsmitbedingten chronischen Krankheiten. In: DGE (Hrsg.): Ernährungsbericht 2004. Bonn 2004, S. 94-115
Aktualisiert: 27.10.2009
Autor/Quelle: efg
 
Hallo Katrin!

Zum Schluss Deines Berichtes macht es sich gut, eine bisher kaum beantwortete Frage zu stellen, die vllt. auch den Lehrer nachdenklich macht. Etwa diese: Könnte es denn nicht sein, dass es eine falsch zusammengesetzte Nahrung ist, die meinen Appetit über jedes vernünftige Maß steigert, z.B. weil ein Grundnährstoff erst in größeren Nahrungsmengen ausreichend zur Verfügung steht? Ich also äußerlich und sichtbar völlig unvernünftig esse, hintergründig und unbewusst ich aber der Vernunft des Körpers folge, der diesen Stoff für wichtiger hält als meine Ansichten über einen schönen Körper??

Viel Erfolg und eine interessante Diskussion wünscht
Manfred70 :wave:
 
Dankeschön für eure tollen Antworten !!! <3<3<3

Ihr habt mir alle sehr geholfen !!

Eure Artikel sind echt BRILLIANT - vielleicht solltet ihr lieber mein Referat halten =)

Also nochmal danke für eure Hilfe <3

&&

@ Oregano -> Ja ich werde dann erstmal mit ner defintion anfangen !! =)

&&&

@julisa @ joosch

ein großes Dankeschön für eure sehr ausführlichen anworten =) <3
 
Zuletzt bearbeitet:
es liegt an dir, es zusammenzufügen und ein gutes Referat zu halten, drück dir die Daumen, du machst das schon:bang:
 
In einem Newletter von Prof. Bankhofer habe ich folgendes gelesen:
Chili würzt nicht nur, sondern verbrennt auch körpereigenes Fett und zwar die besonders gefährlichen weißen Fettzellen. Ursache ist der Chiliwirkstoff Capsaicin.
Das Fett produziert zahlreiche Botenstoffe, die den Stoffwechsel beeinflussen und als Auslöser von Krankheiten gelten, z. B. Diabetes.
 
Hallo KatrinT und alle

ein sehr informativer Thread ist das geworden. Das wird sicher ein super gutes Referat.

Ich hoffe @Katrin du lässt deine "Ghostwriter" dann auch ihre Note wissen :)))

Viel Erfolg für dich.

LG
Nuith
 
@ Nuith

Auch dir ein herzliches Dankeschön für deinen sehr informativen Beitrag -> haha .
Nein Scherz =) du hast ja Recht ,aber ich habe bevor ich hier gefragt habe schon im Internet & in Büchern gesucht z.B in dem sehr tollen Buch (hust) =) "Essen macht gesund " von dr.med. Isadore Rosenfeld --

Ich finde es wirklich sehr lieb von euch allen dass ihr mir geholfen habt <3

werde euch dann auch meine Note sagen ;-)
 
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