Ketogene Ernährung

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Im Zusammenhang mit der von Dr. Kuklinski empfohlenen Ernährung denke ich an eine ketogene Ernährung.


Das ist eine ERnährungsform, bei der man keine oder fast keine Kohlenhydrate zu sich nimmt. Damit erreicht man die Ketose.
Mangels KH verbraucht der Körper Fette , um aus ihnen mittels Essigsäure Ketonkörper herzustellen, die nun Energiequelle sind.

Die Verfechter der ketogenen Ernährung wie Atkins, Sears, Eades oder Mauro DiPasquale sind der Meinung, dass die Menschen früher hauptsächlich Fett und Proteine zu sich genommen haben. KH gab er es nur in kleinen Mengen in Form von Früchten und einigen Knollen. Erst als die Menschen anfingen, seßhaft zu werden und Getreide anzupflanzen, verzehrten sie auch mehr KH. Atkins & Co. gehen davon aus, daß erst dann Krankheiten wie Diabetes und anderen Krankheiten auftraten, wie wir sie heute kennen.
Hauptproblem war damals wie heute, daß durch viele KH die Bauchspeicheldrüse auch viel Insulin ausschüttet, was zu einer Gewöhnung der Zellen führt, die durch das Insulin zur Versorgung mit Glukose geöffnet werden.
Es entstand ein Hyperinsulinismus mit allen Folgen und die Bauchspeicheldrüse war oft überfordert, so daß letzten Endes zu wenig Insulin produziert werden konnte.
KH werden im Körper in Glukose umgewandelt. Wenn eine bestimmte Menge Glukose im Blut ist, wird Insulin ausgeschüttet, damit die Glukose in die Zellen, in die Skelettmuskulatur und auch in die Fettzellen eingelagert wird (die Glukose wird vorher enzymatisch verändert und als Glykogen eingelagert, u.a. auch in der Leber).
So lange der Körper also KH bekommt, wird die Bauchspeicheldrüse Insulin ausschütten und entsprechend wird auch Glykogen u.a. in den Fettzellen gelagert.

Das Insulin hat einen Gegenspieler - das Glukagon. Ist das Insulin hoch, ist das Glukagon niedrig.
Ist Insulin niedrig, wird das Glukagon aktiv: Es aktiviert Enzyme, die Glycogen aus Leber und Muskeln oder auch Lipide aus Fettzellen heraus transportieren. Auf diese Weise wird dann der Blutzuckerspiegel aufrechterhalten.

Das Gehirn benötigt unbedingt Glukose. Wird nun keine Glukose aus KH zur Verfügung gestellt, muß der Körper einen anderen Weg finden, um u.a. das Gehirn mit Zucker zu versorgen. Er wird anfangen aus Lipiden, mit Hilfe von Essigsäure, Ketonkörper zu bauen.

Ketokörper oder auch Ketonkörper ist die Bezeichnung für drei Verbindungen, die vor allem in katabolen Stoffwechsellagen (also Hunger oder Diät) gebildet werden und unter Umständen zu einer Ketose führen. Unter Ketokörpern fasst man Acetoacetat (auch Acetacetat genannt bzw. Acetessigsäure, Aceton und β-Hydroxybutyrat (in d. Abb. unten 3-Hydroxybutyrat benannt) zusammen. Letztere Verbindung ist die Bedeutendste der drei.
Die Ketokörper werden in der Leber aus Acetyl-CoA gebildet, welches aus der ß-Oxidation stammt. Sie stellen eine transportable Form des Acetyl-CoAs in unserem Körper dar. Zur Verwertung der Ketokörper müssen sich Gehirn und Muskeln aber zunächst umstellen, indem sie Enzyme ausschütten, die zur Rückwandlung von Ketokörpern in Acetyl-CoA benötigt werden. In Hungerzeiten tragen die Ketokörper einen beträchtlichen Anteil zur Energiegewinnung bei. So ist es dem Gehirn nach einiger Zeit möglich, mit 40 Gramm anstatt mit 120 Gramm Glucose pro Tag auszukommen.
Ketokörper – Wikipedia

Die Verfechter der ketogenen Diät sagen, daß der Körper keine KH braucht. Die Umstellung auf ketogene Kost dauert ein paar Tage, dann aber soll sie optimal sein.

Vorteile von Ketonkörpern:

- Bei den meisten Menschen ist ein grosser Vorrat im laufe der Jahre angelegt worden.
- Man hat keine Leistungsschwankungen über den Tag durch den konstanten Insulinspiegel.
- Man hat mehr oder weniger gleichbleibende Leistungen, auch nach über einer Stunde Sport (gut für alle Sportarten die länger als eine Stunde dauern).
- Sind die Lipide einmal gelöst und zu Ketonkörpern umgebaut, kann der Körper sie nicht mehr einlagern. Anders als bei Glucose (die wieder eingelagert wird) muss der Körper sie verbrauchen oder durch den Urin ausscheiden (viel Wasser trinken).

Die Frage, ob denn durch das viele Fett nicht der Cholesterinspiegel dramatisch ansteigt, wird mit "nein" beantwortet. Eher das Gegenteil sei der Fall: Bewiesen sei sogar eine Cholesterinsenkung (bzw Senkung des schlechten Cholesterins und Steigerung des Guten). Der Körper wird durch die Umstellung auch mehr Cholesterin verbrauchen um z.B. vermehrt Testosteron herzustellen.

Die anabole Diät / ketogene Ernährung Forum

Es gibt natürlich auch Gegenmeinungen, z.B. diese hier:
Fazit:
Diäten mit extrem hohem Fettkonsum taugen nichts, weil mit dem Fett auch Cholesterin aufgenommen wird, dessen Folgen bei Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen unbestritten sind.
Bei einer derartigen Fettzufuhr wird nämlich die körpereigene Cholesterin-Produktion vollkommen durcheinander gebracht. Zusammen mit anderen Substanzen kann es sich dann an den Arterienwänden ablagern, somit den Blutfluß hemmen, was den Blutdruck erhöht.
In Ermangelung von Ballaststoffen kann der Darm träge werden und mit Verstopfung reagieren.
Fettreiche Diäten stehen ausserdem im Verdacht, Darmkrebs zu begünstigen.
Diese Diäten sind gesundheitlich einfach zu bedenklich und sollten keinesfalls im Alleingang durchgezogen werden. Es gibt Krankenhäuser, die sie in bestimmten Fällen zur Behandlung von Adipositas einsetzen, wobei die Patienten unter ärztlicher Aufsicht stehen.
Ausserdem ist zu bedenken, was man aus solch einer Diät lernen soll?!
Langfristig abnehmen kann nur, wer lernt, mit Fett sparsam umzugehen und Dinge zu sagen wie:
Oh Mann, habe ich einen Hunger!
Ich brauche jetzt einen Apfel!
Die Ditseiten

Für und Wider in Bezug auf die Atkins-Diät: TK - Atkins -Diät

Gruss,
Uta
 
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ich kann nur sagen, wenn ich keine kohlenhydrate esse, krieg ich spätestens mittags um 12h einen blutzuckersturz der sich gewaschen hat. dabei ist es relevant, WANN ich die KH zu mir nehme, nämlich morgens. esse ich morgens ein ei oder sonstiges - blutzuckersturz :eek:
 
Hallo Alanis,
hast du das schon mal mind 3 Tage durchgehalten? Danach sollte das nämlich nicht mehr passieren, es sei denn, du hast ein paar Candida zu viel, die dir den Zucker aus dem Blut futtern.;)
Die Umstellung kann hart sein, Blutzuckerabfall, Kopfschmerzen, Schwindel,... man nennt das die Atkins Grippe:schock:
Es kann aber auch weniger spektakulär verlaufen:freu:
Bei Beschwerden: einfach etwas mehr Gemüse essen, die KH daraus reichen dann schon.
Der Körper lernt nach einiger Zeit Ketonkörper richtig einzusetzen, dann funktionieren z.B. auch die Ketosticks ("Pinkel"streifen aus der Apo) nicht mehr, da die Ketonkörper nicht mehr über den Urin ausgeschieden, sondern z.B. dem Gehirn zur Verfügung gestellt werden.

LG
 
ADo, ich halte das keine 3h stunden aus, geschweige denn 3 tage. und candida hab ich auch noch genug. gemüse kann ich sowieso keins essen, schon gar nicht roh.
 
Hi Alanis,
dann lass man lieber, mit Candida ist es Quälerei und die gehen dann massiv im ganzen Körper auf Futtersuche.

LG

PS: Hast du dich mal in den Kuklinski threads wiedergefunden? Seid ich Q10, B12 etc nehme gings mit mir aufwärts und Biotin und B1 lassen mich jetzt einiges an LMs wieder vertragen. Vielleicht könnte dir das ja auch helfen.
 
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PS: Hast du dich mal in den Kuklinski threads wiedergefunden? Seid ich Q10, B12 etc nehme gings mit mir aufwärts und Biotin und B1 lassen mich jetzt einiges an LMs wieder vertragen. Vielleicht könnte dir das ja auch helfen.
ja, ich habs mal überflogen. aber weißt du, Q10 hab ich genommen, da kam es gerade auf den markt (weiß nicht mehr, wann das war, aber ist schon lange her). es hatte keinen effekt auf mich. auch vit.b spritzen haben nichts gebracht. ich denke, es muss einfach noch mehr SM raus, bevor mein verdauungssystem wieder in ordnung kommt. geduld ist das zauberwort :popcorn:

liebe grüße
 
Hallo Alanis,

ohne Gemüse kannst du Gesundheit vergessen - klingt hart, ist aber so.

Viele Grüße
Erika
 
ohne Gemüse kannst du Gesundheit vergessen - klingt hart, ist aber so.
weißt du, genau solche laienurteile finde ich total panne, sorry, wenn ich das jetzt so hart sagen muss.
wer bist du, wer gibt dir das recht, leuten u.U. solche glaubenssätze ins hirn pflanzen zu wollen? glücklicherweise funktioniert das nicht mehr bei mir, weil ich weiß, dass jeder körper seine ganz individuelle ernährung braucht, um sich wohl zu fühlen, aber ich weiß leider auch, dass man mit sowas leute fertig machen kann. echt beschämend, erika :mad:
 
Hallo Alanis,

tut mir leid, wenn ich dir auf den Schlips getreten bin. Es ist nicht meine Absicht, dich fertig zu machen, eher ein Versuch des Wachrüttelns. Warum sollte ich dich fertig machen wollen?

Ich kann dir nur empfehlen, dich näher mit dem Kuklinski-Ansatz zu beschäftigen und mit der Bedeutung von Gemüse und guten Fetten für die Gesundheit - überfliegen reicht da wohl nicht. Sicher gibt es Ursachen, warum du Gemüse nicht verträgst, die man beseitigen kann. Ich glaube nicht, dass es Menschen gibt, die kein Gemüse brauchen, sondern statt dessen reichlich Kohlehydrate (Nudeln, Kartoffeln, Brot usw.) Das habe ich mir nicht ausgedacht, um dich fertig zu machen, sondern das ist das Ergebnis meiner Recherchen.

Viele Grüße
Erika
 
Es ist ja nicht so dass Alanis kein Gemüse braucht, sie verträgt es einfach nicht zur Zeit. Das "zur Zeit" ist das Schlüsselwort. Und das beste Gemüse wirkt negativ auf den Körper wenn er es nicht verdauen kann.

Was ketogene Ernährung angeht. Ich denke es kommt drauf an wie weit man seine KH runterschraubt. Es gibt ja solche und solche ketogene Ernährung: eiweißreich/arm, wenig/viel Gemüse, viel/wenig Fett (und welche).
Meist lässt man dabei aber auch das gute Obst weg und das halte ich für ziemlich falsch.
Ich frage mich halt, ob es für dne Körper auf Dauer nicht genauso belastend ist, erst mühsam aus Fett und Eiweiß KH zu produzieren, wie zu viele KH geliefert zu bekommen. Warum immer gleich ins Extrem?
 
Wenn jemand tatsächlich praktisch keine KH verträgt, weil durch die Zufuhr von KH auch noch Gifte im Körper entstehen, dann ist es doch verträglicher für ihn, wenn er den Weg über Fett und Eiweiß geht, um Energie zu bekommen?

Jeder so, wie es ihm am besten bekommt...

Gruss,
Uta
 
Ja schon aber das löst ja nicht das Grundproblem und kann nur ne Zwischenlösung sein, finde ich. Ich weiß halt nicht ob ketogen auf Dauer nicht auch gesundheitsschädlich ist. Jedes Extrem ist nicht gut auf Dauer.
 
Über dieses Thema - gesund oder nicht gesund - streiten sich die Experten schon lange, Carrie. Aber das tun sie auch über andere Themen der Ernährung immer wieder.

Also bleibt nur: selbst für sich herausfinden, was gut ist. Es muß ja evtl. nicht für immer sein.

'Gruss,
Uta
 
Also bleibt nur: selbst für sich herausfinden, was gut ist. Es muß ja evtl. nicht für immer sein.
das ist - glaube ich - der schlüsselsatz. es bringt einem nichts, ernährungskonzepte zu übernehmen, die anderen gut tun, aber einem selbst probleme verursachen (oder gar schaden zufügen).
ich glaube, dass viele menschen krank werden (jetzt vom amalgam mal abgesehen), weil sie verlernt haben, auf ihren körper zu hören. der sagt einem nämlich mitunter recht deutlich, was er braucht und verträgt. sich zu etwas zu zwingen, nur weil es angeblich gesund ist, kann nicht gut sein.
 
Hallo Carrie,

mein Eindruck ist, dass Alanis auch davon überzeugt zu sein scheint, kein Gemüse zu brauchen s.

Alanis schrieb:
weil ich weiß, dass jeder körper seine ganz individuelle ernährung braucht, um sich wohl zu fühlen,

Carrie schrieb:
Und das beste Gemüse wirkt negativ auf den Körper wenn er es nicht verdauen kann.

Aber wie soll der Körper richtige Verdauung lernen ohne Gemüse?

Was ketogene Ernährung angeht. Ich denke es kommt drauf an wie weit man seine KH runterschraubt. Es gibt ja solche und solche ketogene Ernährung: eiweißreich/arm, wenig/viel Gemüse, viel/wenig Fett (und welche).

Ja sicher, kommt es drauf an welche. Ohne Gemüse halte ich sie nicht für gut - vielleicht für sehr kurze Zeit mit Unterstützung von Nährstoffen, die dann nämlich fehlen. Atkins empfiehlt ja dann auch zusätzliche Vitamine. LOGI erscheint mir am logischsten.

Carrie schrieb:
Ich frage mich halt, ob es für dne Körper auf Dauer nicht genauso belastend ist, erst mühsam aus Fett und Eiweiß KH zu produzieren, wie zu viele KH geliefert zu bekommen. Warum immer gleich ins Extrem?

Nein, weil es den Blutzucker konstanter hält - weniger Adrenalin, weniger Insulin. Das Schützt viele Körperorgane. Die heutige Kohlehydratmast mit wenig Obst und Gemüse halte ich für extrem - LOGI ist eigentlich im Großen und Ganzen eher die Richtung, wonach unsere Urvorfahren gegessen haben.

Viele Grüße
Erika
 
Hier auch gleich noch einmal der Link zur LOGI-Pyramide:
Was ist LOGI?: LOGI-Methode

und die Empfehlung
Für den Gemüse- und Obst-Konsum gilt auch bei der LOGI-Methode die bekannte "Fünf am Tag"-Empfehlung. Allerdings sollte die Gewichtung auf mindestens drei Portionen Gemüse liegen, ergänzt durch zwei Portionen Obst pro Tag.

Obst ist dann nicht so zu empfehlen, wenn es viel Süsse enthält, die dann den Blutzucker schnell ansteigen läßt, entsprechend die Insulinausschüttung mit den bekannten Folgen.
Beeren z.B. enthalten nicht so viel Süsse (Erdbeeren schon) und sind deshalb auch bei LOGI-Ernährung ok - wenn es nicht gerade ein paar Kilo sind.

Gruss,
Uta
 
Ja schon aber das löst ja nicht das Grundproblem und kann nur ne Zwischenlösung sein, finde ich.
Es muß ja evtl. nicht für immer sein.
Hallo ihr zwei,
mit einer Pyruvat-Stoffwechselstörung hat man leider keine Wahl. Die Blockade der Pyruvat-Verwertung ist nach Dr. Kuklinski nach ggw. Kenntnisstand nicht aufzuheben. Die Energiegewinnung über Fett ist da die einzige Chance überhaupt zu Energie zu kommen - auf Dauer.
 
erika, du meinst tatsächlich, du wüsstest nach dem lesen von ein paar postings alles über meine ernährung, aber so ist es eben nicht, also häng dich mal nicht so weit aus dem fenster. ich wünschte, du würdest nicht so selektiv wahrnehmen und aufhören, die leute missionieren zu wollen. reite du nur weiter auf der rohkostwelle, so lange sie läuft. bald kommt wieder die nächste empfehlung, wie man sich unbedingt zu ernähren hat. vielleicht machst du ja dann da auch mit? mir ist das ziemlich egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann Rudi nur Recht geben. Habe mich gerade ein wenig mit Dr. Kuklinski beschäftigt.
Ich finde das alles sehr interessant und komplex. Viel komplexer als es hier diskutiert wird.
Ich würde jedem mal raten, sich die Sachen durchzulesen.
Dann wird klar, dass manche Menschen Probleme mit ihren Mitochondrien haben (ausgelöst durch Antibiotika, Prädisposition und auch vll Umweltgifte ...). Diese können wohl auch Kohlehydrate nicht so gut verwerten, mit dem unangenehmen Zusatz, dass prinzipiell der Citratstoffwechsel gestört ist. Somit ist der Körper an einer basalen Stelle, der zellularen Energiegewinnung, gestört.


Als gute Beispiele dienen immer die Eskimos und manche afrikanischen Stämme. Diese essen nämlich vorwiegend Fleisch, Blut usw und ein wenig pflanzliche Nahrung. Sie gelten als durchweg gesund.

Nachlesen kann man vieles zu diesem Thema hier: Doz. Dr. sc. Bodo Kuklinski

...oder hier:
Bücher von Amazon
ISBN: 3887601009


P.S.: Angeregt durch die Blutgruppenernährung habe ich meine Ernährung schon vor ein paar Wochen modifiziert und fühle mich nun neuerlich bestätigt. Ich esse viel Salat, Fleisch, Fisch, Milchprodukte von Schaf oder Ziege und auch Obst. KH lasse ich meist weitgehend weg. Kuhmilchprodukte auch.
Ich fühle mich besser, leichter und habe die sog. "Fressnarkose" nach dem Essen nicht mehr und weniger Brodeln im Darm.
Obst ist insgesamt auch mit Vorsicht zu genießen, weil ja viel Zucker drin ist.
Desweiteren nehme ich basische Mineralien und Entsäuerungspulver.

P.P.S.: Letztens telefonierte ich mit einem Heilpraktiker und erfuhr, dass man - so seine Erkenntnis - KH wieder besser verträgt, wenn man erstmal das Quecksilber und andere Amalgambestandteile entgiftet hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei mir ist es genau andersrum. Ich hab ne Zeitlang jetzt versucht mehr Eiweiß und Fett zu essen, was aber für mich voll in die Hose ging. Dann bin ich auf Terlusollogie gestoßen, nach dem ich hochprozentig solar bin und viele KH über den Tag verteilt brauch und nur wenig Fett. Damit geht es mir eindeutig besser. Und ob meine Mitochondrien so fit sind wage ich eigtl. zu bezweifeln :confused:
 
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