Pilzerkrankungen: Artikel der Klinik in Neukirchen (2011)

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Dieser Artikel bezieht sich auf verschiedene Pilzerkrankungen, also auch die Candida-Pilze.

Es ist inzwischen bekannt, dass ein Pilzbefall mit Dermatophyten, Sprosspilzen bzw. Hefen oder Schimmelpilzen in der Regel eine "Erkrankung der Erkrankten" ist. Das bedeutet, dass der Pilzbefall verschiedener Körperteile wie Haut und Nägel, Mundhöhle, Magen-Darm-Trakt, Vaginalhöhle oder Lunge immer wieder auf eine Schwächung der immunologischen Abwehrlage des Betroffenen zurückzuführen ist. Als häufigste Verursacher von Mykosen gelten heute die Sprosspilze bzw. Hefen, die besonders für die chronische Fehlbesiedlung des Mund-Magen-Darm-Traktes verantwortlich sind. Zu den wichtigsten Faktoren, die eine chronische Pilzbesiedlung verschiedener Organe begünstigen, gehören u. a. eine lokale bzw. allgemeine Immunschwäche. Sie wird meistens durch Umweltschadstoffe wie Pestizide, Holzschutzmittel, Schwermetalle etc. verursacht. Aber auch chronische Infekte durch andere Erreger, immunsuppressive Maßnahmen wie z. B. Bestrahlungs- oder Chemotherapien, die Einnahme von Antibiotika, Kortikoiden und der Antibabypille oder Dauerstreß schwächen das Immunsystem.
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www.spezialklinik-neukirchen.de/index.php?option=com_content&view=article&id=65&Itemid=69

Aus dem Inhalt (jeweils ausführliche Infos):

- Nebenwirkungen
- Geschwächte Abwehrkräfte
- Typische Symptome der Pilzbesiedelung
- Diagnoseverfahren bei chronischen Mykosen (Pilzerkrankungen)

Gruss,
Oregano
 
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