Es Candidatet sehr!

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04.07.07
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Hallo zusammen! Dies ist mein erster Beitrag hier und nachdem ich einige Beiträge gelesen habe, habe ich ohne Zweifel genügend Gründe dafür gefunden hohe Erwartungen an die erfahrenen Leser und deren zu Antworten zu knüpfen. Nun gut,...

Ich (männl./30j.), nenne zunächst die zahlreichen Symptome, welche sich in unregelmäßigen Abständen abwechseln oder zeitweise gemeinsam auftreten. Manche davon hatte ich früher häufiger als heute und umgekehrt:

Kopfschmerzen/Migräne (benebeltes Gefühl im Kopf)
Heißhunger auf Süsses
Konzentrationsschwäche
Häufig autretende Infekte ( bzw. häufiges Grippegefühl)
Gelenkschmerzen, vor allem an Händen und Füssen
Blähungen, Magenkrämpfe oder andere Darmprobleme
Juckreiz in der Analgegend
Allergien (bes. Kuhmilch, Schafkäse,...)
niedriger Blutzucker
Sensibilitäten gegenüber gewissen Parfüms und Zigarettenrauch (Habe früher selbst 5 Jahre lang geraucht)
Haut - oder Nagelpilzerkrankungen (Finger- und Zehenzwischenräume)
Starke Knorpelabnutzung (führte zu Zwei Meniskusoperationen)
Starke Launenschwankungen (Gereizheit, Agressivtät, Lustlosigkeit)
Schwäche und Schwindel
brennende Augen (neu)

Meine Geschichte:

Bis zu meinem 28. Lebensjahr habe ich immer viel Sport betrieben und war immer fit (ehem. Türsteher), aber immer mehr und mehr litt ich an starken Magenkrämpfen und Eßstörungen wie zum Beispiel "extreme" Heißhungerattacken und Magenkrämpfe. Das musste sich natürlich auf mein Gewicht und meine Kondition auswirken. Damals konnte ich mich auch noch sehr gut konzentrieren beim Lernen, absolvierte eine Fremdsprachenausbildung und lernte sehr viel auswendig. Mittlerweile geht beim Lernen fast nichts mehr und wenn ich mich 50 Minuten auf eine Sache konzentrieren verbuche ich das wie meine erste persönliche Mondlandung!

Habe inzwischen Momente, in denen mich obengenannte Symptome aufzufressen scheinen,....wüsste ich nicht, dass es nichts bringt den Notarzt zu rufen, hätte ich es schon öfters beinahe getan. Wie auch immer,...dass der Grund für all diese Symptome Candida sein könnte, kam mir als es bei meiner Mutter und meinem Bruder mittels Dunkelfeld-Mikroskopie diagnostiziert wurde. Ohne Zweifel deutet einiges darauf hin. Mein zweijähriger Sohn kam mit Neurodermitis zur Welt und aufgrund vieler seiner Symptome (Chronische Ekzme, Häufige Infekte der Atemwege, Pilzerkrankungen im Mund und Windelbereich,...) habe ich den Verdacht, er leide auch an Candida. Nun haben wir in Kürze einen Termin bei einer Heilpraktikantin und ich nehme an, sollte sich heraus stellen, dass es sich wirklich um Candida handelt, dass ich eine Diät machen muss und verschiedene begleitende Medikamente einnehmen muss.

Nun erhoffe ich mir von euch Tipps für die Therapie! Wo erhält man gute Medikamente günstig? Wie leitet man Amalgam aus? Erhält man hierbei Unterstüzung seitens der Krankenkasse (Österreich)? Candida bei Kindern? Und was euch sonst noch einfällt. Nach meinem Termin möchte ich euch gerne berichten wie die Diagnose war und wie es nun weitergeht. Vielen Dank!
 
Wie leitet man Amalgam aus

Hallo Poqum,

ich kenne mich mit Candida nicht so gut aus, aber zu der Teilfragen kannst du unter https://www.symptome.ch/wiki/amalgam/#Ausleitungs-_und_Entgiftungsmethoden nachlesen, dort gibt es auch weiterführende Angaben.

Und schau doch schon mal hier in das Candidabord rein oder auch unter https://www.symptome.ch/wiki/candida/. Erste Infos gibts dort auch schon mal.

Zu den speziellen Fragen hoffe ich auf Beteiligung der anderen Forumsmitglieder.

Alles Gute wünscht Anne
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Poqum,

viele deiner Symptome kommen mir sehr bekannt vor und es stimmt, es spricht schon so manches für Candida.
Aber manche Symptome können auch andere Ursachen haben.

Wichtig finde ich auch eine gründliche schulmedizische Diagnostik, um erst mal alles Mögliche auszuschließen und nichts zu übersehen.

Wenn es dann irgendwann heißt "das ist alles psychisch" dann kannst du beruhigt sein, dass schulmed. nichts zu finden ist ;)
Ne, war nur Spaß - sind ja nicht alle Ärzte so (viele meiner halt...).



sollte sich heraus stellen, dass es sich wirklich um Candida handelt, dass ich eine Diät machen muss und verschiedene begleitende Medikamente einnehmen muss.
Ja das stimmt - da gibt es verschiedene Medikamente, ich selbst kenne nur Nystatin und das gibt es auch als Suspension für den Mundraum, auch für Kinder geeignet.

Und das mit dem Amalgam ist auch nicht zu unterschätzen.
Amalgam bzw. eine Schwermetallbelastung generell ergänzt sich auch leider häufig mit dem Candida.
D.h. Candida kann unter anderem auch ein Symptom einer Schwermetallbelastung sein.

Hast / hattest du denn Amalgam-Füllungen?

Grüssle
 
Hallo Pocum,

Candida kommt nicht aus heiterem Himmel. Meistens ist ungesunde Ernährung der Ausgangspunkt. Man könnte auch sagen, heutzutage übliche Ernährung. Bevor du eine Diagnose hast, nur einmal ein paar Hinweise dazu: Streiche Zucker und damit alle Süßigkeiten, "Mehlspeisen" von deinem Speiseplan, samt allen gesüßten Getränken aus dem Supermarkt. Kohlehydrate solltest du stark einschränken (da steckt leider auch Zucker drinnen). Erhöhe deutlich den Anteil von Obst und Gemüse (möglichst viel davon roh).

Die Magen- und Darmprobleme haben natürlich auch mit der Ernährung zu tun. Es könnte gut sein, dass dein Säuren-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist. Lese dazu weitere Informationen in der entsprechenden Rubrik. Über Medikamente sollte erst nach deinem HP-Besuch gesprochen werden. Sei dir aber bewußt, dass Medikamente nur einen kleinen Teil zur Verbesserung beitragen können. Dein Gesundungspotential steckt in einer Umstellung deiner Ernährung.

Gute Besserung, Horaz
 
Hallo Poquum,

Obst ist bei Candida nicht immer das richtige:
Darf ich während einer Anti-Pilz-Diät Obst essen?
Es kursieren verschiedene Ernährungsempfehlungen, die Obst in jeglicher Menge in einer Anti-Pilz-Diät erlauben. Diese Aussagen sind jedoch falsch, da Obst viel Fruchtzucker enthält.

Auch er läßt krankmachende Pilze wachsen und gedeihen. Da Zucker nicht nur in frischem Obst, sondern auch in tiefgekühlten Früchten, Obstsäften, Trockenfrüchten und Obstkonserven steckt, sollten Sie während einer Anti-Pilz-Diät möglichst wenig Obst essen. Wenn Sie Ihre Pilze erfolgreich besiegt haben, können Sie im Rahmen einer vollwertigen Ernährung wieder Obst essen.

Lassen sich Pilze auch allein durch eine Diät besiegen?
Nein, auf keinen Fall. Die Einnahme von Medikamenten ist unerläßlich. Trotzdem ist die Einhaltung einer Anti-Pilz-Diät wichtig.
Nur in dieser Kombination können Sie die Pilze aus Ihrem Körper vertreiben. Die Diät ohne die begleitende Einnahme von Medikamenten ist gefährlich, da man Pilze nicht aushungern kann.
Finden die Pilze in Ihrem Darm keine Nahrung, können sie die Darmschleimhaut durchwachsen und sich in den Blutgefäßen ausbreiten. Dies verhindern allein Medikamente.
Deutsche Candida Hilfe e.V. / Pilze im Darm / Candida albicans

Nicht nur, daß in Kohlehydraten öfters Zucker versteckt ist. Kohlehydrate werden in Zucker umgewandelt. Das merkt man zB., wenn man lange an einem Stück Brot herumkaut: es wird süß!
Deshalb müssen ja auch Diabetiker vorsichtig sein mit den "Broteinheiten", also den Kohlehydraten.

Ich würde auch erst einmal sämtliche schulmedizinischen Tests, die für Deine Beschwerden in Frage kommen, machen, z.B. Fruktose-Intoleranz-Test, Laktose-Intoleranz-Test. Wichtig wäre auch, eine Zeitlang auszuprobieren, ob sich etwas zum Positiven ändert, wenn Du kein Klebereiweiß (Gluten) ißt, das in allen Getreiden außer in Reis, Mais und Hirse enthalten ist.

Im Blutbild sollten die Enzyme der Bauchspeicheldrüse überprüft werden.

Hattest Du denn irgendwelche Veränderungen vor Deinem 28. Lebensjahr, z.B. Umzug, Zahnbehandlungen, Unfall...?

Bei Deinem Kind würde ich mal eine Hautprobe abnehmen lassen und die auf Pilze untersuchen lassen.

Der Test auf Candida im Darm ist leider unzuverlässig, weil dieser Pilz es gut versteht, sich in den Darmzotten zu verstecken. Wenn Test, dann 3-4 Tage vorher morgens nüchtern Essigwasser trinken (1 EL Apfelessig auf 1 großes Glas Wasser).

Was hast Du alles an Materialien im Mund? Hast Du evtl. Amalgam + Gold + andere Metalle?
Wie sieht es in Deiner Wohnung mit Wohngiften aus? Gibt es Schimmel?

Grüsse,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Poqum,
damit du nicht durch unterschiedliche Aussagen verwirrt wirst, noch eine Ergänzung von mir. Unabhängig davon, wie eine Diagnose aussehen wird, ist Ernährung die wichtigste Quelle für Gesundheit. Selbst wenn du deine aktuellen Probleme wieder in Ordnung gebracht haben solltest.
Wenn du wirklich Candida hast, dann mußt du tatsächlich auch auf Fruchtzucker (und damit Obst) verzichten. Medikamente würde dir dann dein HP benennen (Nystatin oder Caprylsäure werden oft eingesetzt); die mußt du auch tatsächlich einnehmen, um die Pilze aus dem Darm zu vertreiben. Wichtig ist dann auch der Wiederaufbau einer gesunden Darmflora.
Alles Gute für dich, Horaz
 
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Nun gut,...

Zunächst möchte ich allen für die schnellen Antworten danken!

Im speziellen ANNE,....die Links sind tatsächlich sehr nützlich.

Und HELENE85,.....du sagst: "Wichtig finde ich auch eine gründliche schulmedizische Diagnostik, um erst mal alles Mögliche auszuschließen und nichts zu übersehen.
Wenn es dann irgendwann heißt "das ist alles psychisch" dann kannst du beruhigt sein, dass schulmed. nichts zu finden ist"


Leider bin ich bei den Schulmedizinern bisher als Simulant abgeblitzt. Und wenn es Behandlungsvorschläge für meine Probleme gab, dann waren diese in der Regel sehr oberflächlich, d.h. ohne das wahre Problem anzugehen. Zum Beispiel: Kopfschmerztabletten gegen Migräne oder Hautsalben gegen den Pilz usw,....so wie man es ihnen halt 12 Semester lang eingetrichtert hat. Kommt dir vielleicht bekannt vor?

Und HORAZ,....du hast völlig recht, wenn du sagst: "Candida kommt nicht aus heiterem Himmel. Meistens ist ungesunde Ernährung der Ausgangspunkt." Und: "Es könnte gut sein, dass dein Säuren-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist."

Es war mir bald klar, dass mein Säuren-Basen-Haushalt nicht mehr stimmt. Daraufhin habe ich eine spezielle Diät begonnen, welche hauptsächlich aus Gemüse und Obst bestand. Nach 3 Wochen musste ich jedoch abbrechen, weil mein Kreislauf nicht mehr mithalten konnte. Wie auch immer, ich weiß dass es sich hauptsächlich um die Ernährung dreht, aber irgendwie befinde ich mich in einem Teufelskreis, aus dem ich scheinbar ohne professionelle Betreuung nur schwer ausbrechen kann. Um meinen Säuren-Basen-Haushalt wieder ins Lot zu bringen brauch ich unter anderem Obst (zumindest glaube ich das bisher). Aber das Obst enthält viel Fruchtzucker,…UTA hat das Problem sehr gut beschrieben. Ich weiß auch, dass ich mich unter anderem generell von Zucker fernhalten sollte, aber wenn ich das tue (und ich habe es wirklich schon öfters probiert), dann fühle ich mich spätestens nach einer Woche wie ein Junkie auf Entzug (ohne Übertreibung), und ich fühle, dass irgendetwas komisches mit meinem Körper passiert. Hab auch schon davon gelesen, dass wenn man Candida auszuhungern versucht, unter anderem durch Zuckerentzug, sich der Pilz quasi auf Futtersuche begibt, sogar den Darm verlassen kann, ins Blut übergeht usw,....muss mir das aber noch genauer ansehen. Auch meine extremen und täglichen Hungerattacken (mittlerweile dauern sie bereits bis zu 8 Stunden) können kurzfristig nur durch die Zufuhr irgendwelcher Süßigkeiten gebremst werden. Danach habe ich etwas Ruhe, auch wenn ich weiß, dass ich es dadurch nur noch schlimmer gemacht habe. Aus diesen Zeilen geht hoffentlich hervor, dass die Situation bereits sehr ernst ist.

Und UTA,.....deine Tipps scheinen besonders wertvoll sein, ich möchte ihnen bald nachkommen. Das mit dem Fruchtzucker sehe ich genauso, weil ich es am eigenen Keib erfahren habe. Obst bringt mich mittlerweile um!

Desweiteren habe ich eine Menge Amalgam im Mund (möchte ich sowieso loswerden), und was den Schimmel betrifft, so habe ich meine Wohnung dahingehend renoviert,...jedenfalls sieht und richt man nichts.

Euch allen noch mal vielen Dank,...freue mich über weitere Ratschläge!
 
Hallo Poquum,
Desweiteren habe ich eine Menge Amalgam im Mund (möchte ich sowieso loswerden),
Candida-Pilze nehmen Quecksilber auf; insofern haben sie eine positive Funktion, solange Schwermetalle wie Quecksilber geliefert werden. Eine Abtötung der Candida-Pilze solange Amalgam im Mund ist, ist eine zweischneidige Sache. Denn durch das Abtöten wird gespeichertes Quecksilber frei, und das kann sehr unangenehme Folgen haben.
Außerdem kann durch das Abtöten der Pilze eine Herxheimer-Reaktion entstehen - sozusagen eine Überflutung mit den Toxinen der absterbenden Pilze. Auch das kann sehr unangenehm sein.

Mir scheint die Reihenfolge
1 Amalgamentfernung
2 Pilzbekämpfung
logisch. Zur Amalgamentfernung ist es wichtig, sich ausführlich zu informieren (hier im Forum, im Wiki, im Buch von Dr Mutter), damit man da keine Fehler macht. Wichtig ist es, einen ZA zu finden, der mit sämtlichen Schutzmaßnahmen arbeitet und für das Danach einen Arzt, der sich mit der Ausleitung (entweder DMSA/DMPS oder nach Dr Klinghardt) auskennt. Lieber etwas länger warten, bis Du die für Dich besten Ärzte gefunden hast als nun schnell-schnell etwas tun.

Gruss,
Uta
 
Es Candidatet sehr! 2

Hallo Poqum,

Leider bin ich bei den Schulmedizinern bisher als Simulant abgeblitzt. Und wenn es Behandlungsvorschläge für meine Probleme gab, dann waren diese in der Regel sehr oberflächlich, d.h. ohne das wahre Problem anzugehen. Zum Beispiel: Kopfschmerztabletten gegen Migräne oder Hautsalben gegen den Pilz usw,....so wie man es ihnen halt 12 Semester lang eingetrichtert hat. Kommt dir vielleicht bekannt vor?

Klar kommt mir das bekannt vor. Ein Arzt wollte mir einreden, dass es doch nichts Schlimmes sei, Ängste und Zwänge an sich zu haben :mad:
Ich hatte nie Ängste oder Zwänge, mir ging es einfach nur körperlich schlecht :rolleyes:. Es hat lange gedauert, eine Ärtzin zu finden, die auch über den Tellerrad hinausgeschaut hat.
Man kommt aber quasi nicht drum herum auf eigene Faust zu suchen, d.h. do wie es Uta auch schon beschrieben hat einen geeigneten Zahnarzt und anschließenden "Ausleiter" zu suchen.

Hab auch schon davon gelesen, dass wenn man Candida auszuhungern versucht, unter anderem durch Zuckerentzug, sich der Pilz quasi auf Futtersuche begibt, sogar den Darm verlassen kann, ins Blut übergeht usw,....muss mir das aber noch genauer ansehen.

Das hab ich auch schon öfters gelesen, dass eine Anti-Pilz-Diät ohne entsprechende Medikamente nicht unbedingt besonders förderlich ist.
Aber es tut dennoch dem Köper sehr gut, sich in der Ernährung umzustellen auf wenig Weißmehl und wenig Zucker und hauptsächlich frische, gesunde Sachen.
Also ich hatte ja recht ähnliche Symptome wie du und mir ging es ab dem Tag, an dem ich beschlossen hatte Weißmehl und Zucker von meinem Ernährungsplan zu streichen ein großes Stück besser.
Das muss nicht heißen, dass es bei dir auch so ist, aber ein Versuch wäre es doch vielleicht wert, um auch kurzfristig deinen Gesundheitszustand anzuheben.

Viele Grüße
 
Eine Abtötung der Candida-Pilze solange Amalgam im Mund ist, ist eine zweischneidige Sache. Denn durch das Abtöten wird gespeichertes Quecksilber frei, und das kann sehr unangenehme Folgen haben.

Gruss,
Uta

Uta, weißt du auch zufällig wie das ist, wenn man kein Amalgam mehr im Mund hat? Das wäre sehr interessant.
Weil viele, die mit Schwermetallen belastet sind, haben zwar kein Amalgam mehr im Mund, aber halt im Gewebe und sonst überall im Körper.

Viele Grüße
 
und dann war da noch die Familie die Ihrem neugeborenen was ganz tolles bieten wollten und die ganze Hütte renoviert haben. Besonders viel Enregie hatten Sie in das Kinderzimmer gesteckt. Dort lauerten ein Haftgrund hinter der Tapete und bescheerte der ganzen Familie viel Freude (sprich Krankheit). Das Kind hatte (soweit ich mich erinnere) auch Neurodermitis. Nachdem das Kinderzimmer "saniert" wurde war der Spuk in ein paar Wochen verschwunden.

so nachzulesen in irgendeinem meiner Beiträge mit dem Stichwort "Tiefengrund".

ausserdem bitte immer dran denken...

Schimmelpilze (die, hinter der Schrankwand) machen auch krank!

Typische Krankheiten bei Schimmelpilzbefall können sein:

- Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege
- Bronchitis
- Atemnot
- Husten
- Fieber
- Reizerscheinungen der Augen
- Reizungen der Haut (Neurodermitis)
- erhöhte Infektanfälligkeit
- chronischer Erschöpfungszustand
- Konzentrationsstörungen
- Muskelschmerzen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Allergien
- Schnupfen
- Durchfall
- Hautausschlag
- Lungenifektionen

gerade die brennenden Augen sollten einen auch an eine exogene Noxe denken lassen!
 
Hallo Poqum und Andere

Leider nur kurz Zeit habe:
Behandlung gegen vermutete Candida ohne NEBENWIRKUNGEN (AUCH WENN ES KEINE CANDIDA SEIN SOLLTE) ist im WIKI unter Candida angegeben. Auch wie man das allenfalls frei werdende Quecksilber binden kann.
 
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