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Themenstarter
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07.03.10
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Habe heute beim Googeln einen für mich interessanten Bericht gefunden, der mir in soweit geholfen hat, doch nicht nur eine Diät zu halten, die ich durch meine ganzen NMA halten muß, sondern auch meinen Pilz den kampf anzusagen. Alles das worauf man bei einer Antipilzdiät verzichten soll darf ich in meinen Fall nicht mehr essen und hätte somit vieleicht nichts besser gemacht, duch die Versofwechselung von Eiweiß durch den Pilz. Mir war es eine kleine Hilfe und vielcht ist es auch für einen von Euch ebenso eine kleine Hilfe.



Blähungen, Heißhunger auf Süßes, ständige Müdigkeit ... - pressetext.deutschland

Gruß Sky
 
Hier noch mal das Zitat worauf ich mich beziehe wegen der Pilzdiät.

Ganz wichtig: Pilze lassen sich nicht aushungern!!! Bei extremen Nährstoffmangel können sie auch Eiweiße verstoffwechseln. Weiters beginnen sie dann die Darmschleimhaut zu durchdringen und gelangen so in tiefer gelegene Blutgefäße. Damit werden Pilze in andere Organe getrieben.

Der ganze Zusammenhang ist im Link zu finden.
 
Hallo missky
Ja das stimmt durch eine antipilzdiät ist es möglich dass die Pilze sich den weg durch den darm ins Blut reinfresen und dan von dem Blut in die Organe gepumpt werden so hab ich auch au ein paar berichte gelesen!

bei mir war der Fall zuerst hatte ich candida soor auf der Zunge und darm dan habe ich eine antipilz diät gemacht mit dazu gehörigen Therapie hat aber nicht geklappt pilz lebte weiter!:mad:

seit ein paar Monaten hat man bei mir systematische Candida festgestellt ist gut möglich das der pilz wegen der diät ins Blut geling aber muss nich der fall sein!
bin mir auch nicht sicher ob es wegen der diät war kann auch nur Vermutungen stellen!

grüsse
 
hallo misssky

Der Inhalt der Site auf die du verweist entspricht in keinster Weise den heutigen wissenschaftlichen Kenntnissen über Candida. Sie listet vielmehr all die Wandermärchen auf, welche über diesen Pilz kursieren. So sind beispielsweise Blähungen niemals von Candida verursacht, denn die Menge an Gas welche diese ausstossen ist viel zu gering, als dass sie solche Beschwerden auslösen könnte. Ferner zeugt diese Site von Unkenntnis der menschlichen Verdauung: dem Pilz ist es völlig egal ob du Zucker oder Gemüse oder sonst was zu dir nimmst.

Gruss - BunnyDog


https://www.dr-moosburger.at/pub/pub041.pdf
 
je weniger zucker also kohlenhydrate man isst, desto weniger ist auch für den pilz verfügbar. ist doch ganz logisch.
wenn man täglich mehrere gramm zucker in sich hinein spachtelt, gibt es genug nahrung für alle, einschließlich der pilze.
aushungern: nein - aber auch nicht fördern ist die devise.

ansonsten widerspricht die theoretische meinung dieser ärzte mal wieder völlig der realität. die beschriebenen symtpome sind realistisch, weil sie bei patienten eben verschwanden, sofern die mykose auch verschwand. über die toxine der pilze gibt es auch genügend wissenschaftliches material. und der blähbauch hat halt was mit einer dysymbiose zu tun. ist doch völlig unerheblich.
man ist ja in der naturheilkunde mittlerweile auch schon einen schritt weiter, und deklariert nicht den pilz als den großen feind, sondern die schwermetallvergiftung.
 
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