Nystatin, hilft es überhaupt?

Doch , Candida ist in den Griff zu bekommen, keine Sorge!
Mit zuckerfrei meine ich auch nur Industriezucker. Kohlenhydrate, vor allem Vollwertige sind okay, wenn man die Kombinationstherapie lange genug durchführt
Schwermetallsanierung kann man parallel durchführen
Ich vevorzuge DMSA und angelehnt an Cuttler. Husaren Apo hat 200 Kaps für 99 Euro mit wichtigen Zusatzsupplementen

Vielleicht ist es bei denen, die bisher erfolglos waren so, dass die noch weitere unerkannte Infektionen hatten..
Viel Erfolg Naturkind!
 
Hallo Naturkind ,

es geht darum ,das der darm geschlossen wird .das ist eine grundvorraussetzung im kampf gegen candida.
hierbei geht es hauptsächlich um das immunsystem ,welches massive entlastung erfährt und sich so dem Candida widmen kann .
da kann ich kein müsli oder brot essen bzw .getreideprodukte .
es gelingt einfach nicht und deshalb gibt es nur wenige erfolgsberichte .
was willst du mit dem candida support ?
kauf dir lieber das hier ! es ist extrem gut für die Darmschleimhaut .
Pantethine, 450mg x 60 Softgels, 24Hr dispatch, Jarrow Formulas | eBay
versorge dich ausreichend mit Zink !

LG kopf .
 
Das kann nicht funktionieren, Kopfi, weil Candida bereits Hyphen in der Tiefe der Schleimhaut gebildet hat und ein fieses Netz gebildet hat. Wenn man / frau die darüber liegende Schleimhat abdichtet, ist das Candida Netz dadurch keineswegs besser angreifbar. Pantothenat ist übrigens der 2. Inhaltsstoff der erwänhnten Nystatinkapseln
Ein Leaky Gut ist auch nicht mit B5 heilbar, dazu gehört schin wesentlich mehr!
 
Ein Leaky Gut ist auch nicht mit B5 heilbar, dazu gehört schin wesentlich mehr!

aber gewiss mit einer massiven ernährungsumstellung (einer dem leaky gut abträglichen *),B5 und Nystatin u.a..

* Stichworte in Verbindung mit Leaky Gut : Antinutrienten , Gliadine (Gluten ) , Lektine ,Saponine ,Phytinsäure , etc .

LG kopf .
 
Hallo Zusammen,

ich denke hier sind eínige User, die das Candida-Problem mit
Borax oder Bor in den Griff bekommen haben?

Was sagt denn Hollmann und natürlich auch die anderen dazu?

VG
Destination
 
man könnte nystatin passend zur jahreszeit mit dem granatapfel und vielleicht zusätzlich einem granatapfelextraktpräparat verwenden. also Nystatin,granatapfel,granatapfelextrakt.

die äpfel gibt es grad stückpreis 0,79€ und ein präparat hab ich für 10,84€ gesehen.90 mal 500mg .
ich verwende noch einen teil der schale mit,auskauen (extrem bitter ) demnächst werde ich ich einen alkoholischen auszug aus derselben herstellen
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Stichwort wäre hier Punicalagin

Bei einer Candida-Infektion wirkt Punicalagin folgendermassen:

Der Candida-Pilz schützt seine Zellmembranen mit einer speziellen Barriere. Punicalagin kann diese Barriere durchbrechen und auf diese Weise die Hefepilzzellen bekämpfen – wie sich in einer brasilianischen Studie aus dem Jahr 2010 zeigte.

Die Forscher hatten in dieser Studie ausserdem das häufig verordnete Candida-Medikament mit dem Wirkstoff Fluconazol zusammen mit Punicalagin verabreicht.

Es zeigte sich, dass Fluconazol unter Einwirkung des Punicalagins doppelt so wirksam war.

Wer also auf die schulmedizinische Therapie baut, kann dennoch hervorragend vom Granatapfel profitieren, da dieser die Therapiewirkung verstärkt und den Therapieerfolg wahrscheinlicher macht.


Bei Candida Albicans-Infektionen helfen Granatpfel
Potent antifungal activity of extracts and pur... [Res Microbiol. 2010] - PubMed - NCBI

LG kopf.
 
Granatapfel
Hallo Kopf,
Ja, derartige Vorschläge halte ich immer für eine sehr gute Idee!!

In der gleichen Art und Weise soll man ja auch Kokosöl verwenden oder eben Caprylsäure

lG

T
 
Ja, Kokosöl ist ein meister und findet auch zu wenig beachtung .ein billiges therapeutikum -1000ml ca.17-20€.
ich mische es unter pürierte gekochte nahrungsmittel (z.b.Möhren). warte bis es etwas abgekühlt ist und tue dann esslöffelweise dazu .lässt sich gut vermischen und schmeckt.
es hat gute wirkung gegen viren und sollte auch bei CFS mehr bedeutung bekommen .nicht nur wegen der Energie , sondern wegen der starken wirkung gegen beispielsweise herpesviren .
da gibt es sehr viele studien !

LG kopf.
 
Hallo ,

ich kann das dem leser nicht ersparen und will nochmal auf die Laurinsäure hinweisen .Kokosnussöl enthält pro hundert gramm 48,5 % davon .

Kabara (1978) und Mitarbeiter haben nachgewiesen, dass bestimmte Fettsäuren (FA von Englisch: „Fatty Acids“, z. B. mittelkettige Fettsäuren) und ihre Derivate (Monoglyceride, MG) eine schädliche Wirkung auf verschiedene Mikroorganismen haben können. Zu den Mikroorganismen, die auf diese Weise inaktiviert werden, gehören Bakterien, Hefen und andere Pilze sowie umhüllte Viren. Außerdem stellten sie fest, dass es sich bei der antimikrobiellen Wirkung der FAs und MGs um eine „additive Wirkung“ handelt und dass sie in hohen Konzentrationen die Viren unschädlich machen können.3

Ob Lipide als antiinfektiös wirken, hängt von ihrer Struktur ab, ob es sich z. B. um Monoglyceride oder um freie Fettsäuren handelt. Monoglyceride sind „aktiv“, Di- und Triglyceride nicht. Unter den gesättigten Fettsäuren weist Laurinsäure eine höhere Antivirenaktivität auf als Caprylsäure (C-8), Caprinsäure (C-10) und Myristinsäure (C-14). Nachgewiesenermaßen resultiert der tödliche Effekt von Fettsäuren und Monoglyceriden im Allgemeinen aus ihrer Fähigkeit, die Lipiddoppelschicht der Plasmamembran aufzulösen. Monolaurin ist für Viren deshalb so gefährlich, weil es die Lipide und Phospholipide in der Virushülle auflöst, was zur Zersetzung der Hülle führt.

Ob Lipide als antiinfektiös wirken, hängt von ihrer Struktur ab, ob es sich z. B. um Monoglyceride oder um freie Fettsäuren handelt. Monoglyceride sind „aktiv“, Di- und Triglyceride nicht. Unter den gesättigten Fettsäuren weist Laurinsäure eine höhere Antivirenaktivität auf als Caprylsäure (C-8), Caprinsäure (C-10) und Myristinsäure (C-14). Nachgewiesenermaßen resultiert der tödliche Effekt von Fettsäuren und Monoglyceriden im Allgemeinen aus ihrer Fähigkeit, die Lipiddoppelschicht der Plasmamembran aufzulösen. Monolaurin ist für Viren deshalb so gefährlich, weil es die Lipide und Phospholipide in der Virushülle auflöst, was zur Zersetzung der Hülle führt.

In jüngsten Studien wurde nachgewiesen, dass die antimikrobielle Wirkung auf Bakterien auf die Störung der Signalweiterleitung durch Monolaurin zurückzuführen ist,4 wohingegen sie bei Viren in der Störung der Reifung und des Wachstums von Viren durch die Laurinsäure besteht.5 Dass die Monoglyceride der Laurinsäure (Monolaurin) auch antivirale Aspekte in ihrer Wirksamkeit gegen Mikroben zeigen, ist bereits seit 1966 bekannt. Einige der früheren Forschungsarbeiten von Hierholzer und Kabara (1982), in denen die tödliche Wirkung von Monolaurin auf umhüllte RNS- und DNS-Viren nachgewiesen wurde, erfolgten in Zusammenarbeit mit den „Zentren für Krankheitsbekämpfung“ des amerikanischen Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Für diese Studien wurden ausgewählte Virusprototypen und allgemein anerkannte charakteristische Stämme umhüllter menschlicher Viren benutzt. Die Hülle dieser Viren besteht aus einer Lipidmembran, die sie besonders angreifbar für Laurinsäure und deren Derivat Monolaurin macht.

Die mittelkettigen gesättigten Fettsäuren und ihre Derivate werden dadurch wirksam, dass sie die Lipidmembrane der Viren aufbrechen.6 Forschungen haben gezeigt, dass hinzugefügte Fettsäuren und Monoglyceride7 sowie endogene Fettsäuren und entsprechend lange Monoglyceride in der Lage sind, umhüllte Viren, die in menschlicher Muttermilch oder in Kuhmilch vorkommen, zu inaktivieren.8 Zu den Viren, die von diesen Lipiden inaktiviert werden können, gehören neben dem HI-Virus das Masernvirus, das Herpes-Simplex-1-Virus (HSV-1), das Vesicular-Stomatitis-Virus (VSV), das Visna-Virus und das Cytomegalovirus (CMV). Die von den Lipiden inaktivierten pathogenen Organismen sind auch dieselben, die für opportunistische Infektionen bei HIV-positiven Menschen verantwortlich sind.

Beispielsweise gilt eine Begleitinfektion mit dem Cytomegalovirus bei HIV-positiven Menschen als ernsthafte Komplikation.9 Bis heute scheint niemand aus der etablierten Ernährungsfachwelt die zusätzlichen Möglichkeiten erkannt zu haben, die der Einsatz antimikrobieller Lipide in der Behandlung HIV-infi zierter und aidskranker Menschen bedeuten könnte. Diese antimikrobiellen Fettsäuren und ihre Derivate sind für den Menschen im Wesentlichen ungiftig; sie werden im menschlichen Organismus gebildet, wenn ihm Nahrungsmittel mit ausreichenden Konzentrationen mittelkettiger Fettsäuren (z. B. Laurinsäure) zugeführt werden. Veröffentlichte Forschungsarbeiten haben gezeigt, dass Laurinsäure unter den „inaktivierenden“ Fettsäuren eine der wirksamsten ist, wobei die Monoglyceride sogar noch wirksamer sind als die Fettsäure selbst.10

Lipidumhüllte Viren sind wegen ihrer eigenen Lipidbestandteile von den Lipiden des Wirts abhängig. Die Veränderbarkeit der Fettsäuren in der Nahrung eines Lebewesens ist mitverantwortlich für die Veränderbarkeit der Fettsäuren in der Virushülle und erklärt auch die Veränderlichkeit der Exprimierung des Glycoproteins – eine Veränderbarkeit, die die Impfstoffentwicklung erschwert.

Monolaurin scheint auf nützliche Darmbakterien keine schädliche Wirkung zu haben, sondern nur auf potentiell krankheitserregende Mikroorganismen. Isaacs und Mitarbeiter wiesen beispielsweise bei den weitverbreiteten Erregern Escherichia coli und Salmonella enteritidis keine Inaktivierung durch Monolaurin nach, bei Haemophilus influenza, Staphylococcus epidermidis und dem grampositiven Gruppe-B-Streptokokkus hingegen eine sehr starke Inaktivierung. Zu den potentiell krankheitserregenden Bakterien, die Monolaurin inaktiviert, gehören Listeria monocytogenes, Staphylococcus aureus, Streptococcus agalactiae, Gruppe-A-, F- und G-Streptokokken, grampositive Organismen und, wenn sie mit einem Chelator vorbehandelt wurden, auch einige gramnegative Organismen.11

Nachgewiesenermaßen sind etliche Hefen und andere Pilze sowie Protozoen durch Laurinsäure oder Monolaurin inaktivier- oder zerstörbar. Unter diesen Pilzen sind auch verschiedene Arten von Pilzflechten.12 Chlamydiatrachomatis wird durch Laurinsäure, Caprinsäure und Monocaprin inaktiviert.13 Mithilfe von monocaprinhaltigen Hydrogelen können sexuell übertragbare Viren wie HSV-2 und HIV-1 und Bakterien wie Neisseriagonorrhoeae wirkungsvoll inaktiviert werden.14


https://www.apccsec.org/document/ENIG.pdf

LG kopf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke, sehr konstruktiver Beitrag (laurinsäure), Kopf!

J Med Food.*2007 Jun;10(2):384-7.
In vitro antimicrobial properties of coconut oil on Candida species in Ibadan, Nigeria.
Ogbolu DO,*Oni AA,*Daini OA,*Oloko AP.
Source
Department of Medical Microbiology & Parasitology, University College Hospital, Ibadan, Nigeria.
Abstract
The emergence of antimicrobial resistance, coupled with the availability of fewer antifungal agents with fungicidal actions, prompted this present study to characterize Candida species in our environment and determine the effectiveness of virgin coconut oil as an antifungal agent on these species. In 2004, 52 recent isolates of Candida species were obtained from clinical specimens sent to the Medical Microbiology Laboratory, University College Hospital, Ibadan, Nigeria. Their susceptibilities to virgin coconut oil and fluconazole were studied by using the agar-well diffusion technique. Candida albicans was the most common isolate from clinical specimens (17); others were Candida glabrata (nine), Candida tropicalis (seven), Candida parapsilosis (seven), Candida stellatoidea (six), and Candida krusei (six). C. albicans had the highest susceptibility to coconut oil (100%), with a minimum inhibitory concentration (MIC) of 25% (1:4 dilution), while fluconazole had 100% susceptibility at an MIC of 64 microg/mL (1:2 dilution). C. krusei showed the highest resistance to coconut oil with an MIC of 100% (undiluted), while fluconazole had an MIC of > 128 microg/mL. It is noteworthy that coconut oil was active against species of Candida at 100% concentration compared to fluconazole. Coconut oil should be used in the treatment of fungal infections in view of emerging drug-resistant Candida species.

Keine Ahnung, ob es noch bessere Bezugsquellen gibt:
Bio Kokosöl 1000 ml Glas online kaufen im Shop von Dr. Goerg
https://www.tavarlinshop.de/kokosnussoel-fett-im-glas-vco-bio::i1342-365-1--86-.htm
 
Mensch, was ihr alles herausfindet, Hut ab.
(Das ist ehrlich gemeint!)
Jetzt fehlt nur noch die perfekte Rezeptur.
 
Hallo,

ich wollte hier nur einwerfen, dass die Candidamykose auch auf der Liste der Dinge steht, die schon mit MMS erfolgreich behandelt wurden (siehe MMS-Handbuch, S. 92 u.a.). Ich habe das Zeug eben heute bekommen, und es wird wohl das nächste Mittel sein, das ich versuche. Zurzeit nehme ich noch Borax (vorher H2O2 und auch DMSO, Kokosöl und frische Kokosnüsse esse ich schon seit längerem tagtäglich), habe aber nicht den Eindruck, dass das den Durchbruch gebracht hat. Es ist wohl auch bei jedem etwas anders. Erfolgsberichte (wie beim Borax scheinbar) zeigen Möglichkeiten, geben aber keinesfalls so etwas wie eine allgemeine Garantie. Auch beim Nystatin wird es nicht viel anders sein, meine ich.

Gruß:
Reinhard
 
....
wieviel kokosnüsse ist du denn und wieviel öl ,mengenmässig ?

Naja, ich esse sie vor allem, weil sie mir extrem gut schmecken und das Fett daraus so bekömmlich ist. Vier bis fünf pro Woche werden es schon sein, am manchen Tagen nur eine halbe Nuss, oft aber eine ganze. Das Kokosöl braucht mach dann eigentlich nicht mehr extra, aber oft nehme ich vormittags trotzdem noch einen gehäuften Löffel davon.

Gruß:
Reinhard
 
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