Medikament Nystatin
- Themenstarter pola25
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Medikament ???
Das ist der falsche Ansatz, denn der Pilz ist nicht Ursache der Krankheit, sondern selbst nur eine Krankheitsfolge.
Candida ist ubiquitär und kommt bei jedem Menschen vor. Ein Problem besteht erst dann, wenn sich der Pilz übermäßig vermehren kann und dann hat es natürlich Gründe, warum das Milieu sich so verändert hat, daß der Pilz sich übermäßig vermehren konnte. Der Pilz ist also nur Folge, ein Symptom des veränderten Milieus - ihn mit Medikamenten zu vernichten, ändert am Milieu überhaupt nichts. Solange das Milieu nicht normalisiert wird, indem die Ursache der Milieuveränderung abgestellt wird, kommt der Pilz daher zwangsläufig immer wieder zurückt. Von den Nebenwirkungen der Medikamente mal gar nicht zu reden...
Eine sinnvolle, ursächliche Behandlung, muß auf jeden Fall das Abstellen der tatsächlichen Krankheitsursache beinhalten. Die können zum einen in der Ernährung liegen, zum anderen bei diesem Symptombild aber auch häufig in belastenden Lebenssituationen.
Mein Rat wäre daher, einen ganzheitlich orientierten Arzt aufzusuchen, der sich nicht auf Symptomunterdrückung beschränkt, sondern nach den tatsächlichen Ursachen der Beschwerden sucht.
Wichtig: Die tatsächlichen Krankheitsursachen liegen NIE innerhalb des Organismus, sondern immer außerhalb und in der Vergangenheit.
Das ist der falsche Ansatz, denn der Pilz ist nicht Ursache der Krankheit, sondern selbst nur eine Krankheitsfolge.
Candida ist ubiquitär und kommt bei jedem Menschen vor. Ein Problem besteht erst dann, wenn sich der Pilz übermäßig vermehren kann und dann hat es natürlich Gründe, warum das Milieu sich so verändert hat, daß der Pilz sich übermäßig vermehren konnte. Der Pilz ist also nur Folge, ein Symptom des veränderten Milieus - ihn mit Medikamenten zu vernichten, ändert am Milieu überhaupt nichts. Solange das Milieu nicht normalisiert wird, indem die Ursache der Milieuveränderung abgestellt wird, kommt der Pilz daher zwangsläufig immer wieder zurückt. Von den Nebenwirkungen der Medikamente mal gar nicht zu reden...
Eine sinnvolle, ursächliche Behandlung, muß auf jeden Fall das Abstellen der tatsächlichen Krankheitsursache beinhalten. Die können zum einen in der Ernährung liegen, zum anderen bei diesem Symptombild aber auch häufig in belastenden Lebenssituationen.
Mein Rat wäre daher, einen ganzheitlich orientierten Arzt aufzusuchen, der sich nicht auf Symptomunterdrückung beschränkt, sondern nach den tatsächlichen Ursachen der Beschwerden sucht.
Wichtig: Die tatsächlichen Krankheitsursachen liegen NIE innerhalb des Organismus, sondern immer außerhalb und in der Vergangenheit.
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Medikament ???
Ich bin der Meinung, daß bei starkem Candida-Befall eine Diät und Nystatin (oder ein anderes Anti-Pilz-Mittel) sehr wohl helfen können. Allerdings ist es gut, auch auf Ursachen zu schauen. Eine davon können Amalgamfüllungen sein.
Hierüber mehr gibt es hier im Wiki:
https://www.symptome.ch/wiki/candida/
Gruss,
Uta
Ich bin der Meinung, daß bei starkem Candida-Befall eine Diät und Nystatin (oder ein anderes Anti-Pilz-Mittel) sehr wohl helfen können. Allerdings ist es gut, auch auf Ursachen zu schauen. Eine davon können Amalgamfüllungen sein.
Hierüber mehr gibt es hier im Wiki:
https://www.symptome.ch/wiki/candida/
Gruss,
Uta
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Medikament ???
Hallo Uta,
Natürlich können sie helfen. Auch symptomatische Linderung ist eine Hilfe und die Diät kann ja durchaus die Ernährungsfehler abstellen, die zur Milieuveränderung führten. Aber dann darf es keine zeitlich begrenzte Maßnahme sein, sondern die Ernährungsumstellung muß dauerhaft sein. Ob ein Medikament eingesetzt werden sollte, muß der Arzt entscheiden. Bei ursächlicher Behandlung sind sie in der Regel überflüssig, zumal man die Nebenwirkungen mit berücksichtigen muß, die die derartigen Medikamenten recht heftig sein können. Mit Hinblick auf "primum nil nocere" würde ich daher - wäre ich Arzt - erst einmal konsequent bei den Ursachen ansetzen.
Hallo Uta,
Natürlich können sie helfen. Auch symptomatische Linderung ist eine Hilfe und die Diät kann ja durchaus die Ernährungsfehler abstellen, die zur Milieuveränderung führten. Aber dann darf es keine zeitlich begrenzte Maßnahme sein, sondern die Ernährungsumstellung muß dauerhaft sein. Ob ein Medikament eingesetzt werden sollte, muß der Arzt entscheiden. Bei ursächlicher Behandlung sind sie in der Regel überflüssig, zumal man die Nebenwirkungen mit berücksichtigen muß, die die derartigen Medikamenten recht heftig sein können. Mit Hinblick auf "primum nil nocere" würde ich daher - wäre ich Arzt - erst einmal konsequent bei den Ursachen ansetzen.
