Themenstarter
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- 30.09.15
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Hallo, seid gegrüßt.
Ich hatte eine starke Belastung mit Zahnmetallen. Unter Verwendung von Sauerstoffmaske, Kofferdamm und Natriumthiosulfat wurden diese aus den Zähnen vor einigen Jahren entfernt und alle Zähne gezogen. Dann wurde noch gefräst. Dabei hat sich ein Candida albicans aus dem Inneren bis in einen Herd ausgebreitet. Der Candida, die Hyphen wurden dort gesehen, drückt nun seitdem auf die Nerven und Gefäße, welche sich im Kinnbereich befinden. Dies führte zu einem sprunghaften Anstieg meiner Beschwerden wie Kieferschmerzen, Kopfschmerzen, Inkontinenz, starke Angstgefühle, soziale Phobie, Wut, Müdigkeit, kaum noch Kurzzeitgedächtnis, Denkschwierigkeiten, Konzentrationsverlusten, Antriebsverlust, Depressionen, verlangsamt, kognitive Leistungsinsuffizienz und Wirbelsäulenschmerzen. Mein Blutdruck ist auf über 180 zu 140 angestiegen. Diese Beschwerden habe ich dauerhaft bis heute und körperliche und geistige Tätigkeiten sind deshalb durchgehend kaum noch möglich. Ich leide sehr darunter. Außerhalb des Kieferknochens habe ich den Pilz auch systemisch.
Ausfräsungen zum Entfernen von Herden funktionieren nicht mehr da durch den Pilzbefall kein regulärer Knochenstoffwechsel mehr stattfinden kann. Das Ausfräsen der restlichen Kieferherde konnte nicht fortgesetzt werden. Bei meinen jetzigen starken Einschränkungen die durch den Pilz im Kiefer entstanden sind, sehe ich aber auch keine Möglichkeit mehr, dass ich eine Operation beim Zahnarzt noch praktisch umsetzen oder selbst noch Tamponieren könnte.
Ich versuche mit DMSA die Metalle zu reduzieren. Der Pilz macht aber langsam immer größere Schmerzen im Kieferknochen, vom Gefühl her durch Anschwellen, und ich kann mich kaum noch versorgen. Meine Fragen hierzu:
1. Hat oder hatte jemand einen Candida albicans der sich aus dem Inneren in den Kieferknochen ausgebreitet hat?
2. Welche Möglichkeiten bestehen um den Pilz zu entfernen? Hat ihn jemand wegbekommen? Wie?
3. Könnte er von allein weggehen (durch DMSA, medizinische Kohle, Zink). Wie verhält sich der Pilz? Gibt er, bevor er weggeht, irgendwelche Zeichen, so dass ich weiß, dass es funktionieren könnte und eine Orientierung habe wie lange es noch dauert? An meinem Körper kann ich einige Zeichen beobachten: Einen örtlichen und zeitlichen Verlauf von Ekzemen, Schwellungen in der Abfolge wie die Nerven aus der Wirbelsäule kommen, von unten nach oben gehend.
Ich muss vielleicht eine Antimykotikatherapie versuchen. Wegen den Risiken habe ich davor Angst. Ich weiß nicht, wie ich eine eventuelle Komplikation z. B. bei der Ersteinnahme bewältigen soll. Ich schaffe es nicht dafür Vorkehrungen zu treffen, um eventuelle Schädigungen niedrig zu halten. Ich habe Probleme mit der praktischen organisatorischen Umsetzung. Und noch schlechter darf es mir nicht gehen, da ich ja jetzt schon kaum klar komme. Außerdem befürchte ich, ist mein körperlicher Zustand bei einer fehlgeschlagenen Antimykotikatherapie hinterher schlechter als vorher und eine alternative Therapie mit Naturheilmitteln funktioniert dann auch nicht mehr. Meine Fragen hierzu:
4. Welches Atimykotikum wäre bei meiner Situation geeignet?
5. Wann wäre konkret bei meinen Gegebenheiten der richtige Zeitpunkt für den Beginn einer Antimykotikatherapie?
6. Wann hört man mit der Antimykotikatherapie auf? (Also ich merke ja auf jeden Fall, wenn der Pilz im Kiefer weg ist. Wie lange muss ich dann danach das Antimykotikum noch einnehmen, da ich den Pilz überall habe und ich weitere Kieferherde nicht ganz ausschließen kann?)
7. Antimykotika sind schädlich für den Körper und man sollte so wenig wie möglich einnehmen. Wann bricht man also die Antimykotikatherapie ab weil sie nicht funktionieren wird und man nicht umsonst Antimykotika einnehmen möchte? (Wie stellt man fest, dass die Therapie nicht funktioniert und auch nie funktionieren werden wird?)
Ich interessiere mich für alle konstruktiven Hilfen oder Ideen und würde mich über Kontakte mit Leidensgenossen oder Gleichgesinnten freuen.
Ich hatte eine starke Belastung mit Zahnmetallen. Unter Verwendung von Sauerstoffmaske, Kofferdamm und Natriumthiosulfat wurden diese aus den Zähnen vor einigen Jahren entfernt und alle Zähne gezogen. Dann wurde noch gefräst. Dabei hat sich ein Candida albicans aus dem Inneren bis in einen Herd ausgebreitet. Der Candida, die Hyphen wurden dort gesehen, drückt nun seitdem auf die Nerven und Gefäße, welche sich im Kinnbereich befinden. Dies führte zu einem sprunghaften Anstieg meiner Beschwerden wie Kieferschmerzen, Kopfschmerzen, Inkontinenz, starke Angstgefühle, soziale Phobie, Wut, Müdigkeit, kaum noch Kurzzeitgedächtnis, Denkschwierigkeiten, Konzentrationsverlusten, Antriebsverlust, Depressionen, verlangsamt, kognitive Leistungsinsuffizienz und Wirbelsäulenschmerzen. Mein Blutdruck ist auf über 180 zu 140 angestiegen. Diese Beschwerden habe ich dauerhaft bis heute und körperliche und geistige Tätigkeiten sind deshalb durchgehend kaum noch möglich. Ich leide sehr darunter. Außerhalb des Kieferknochens habe ich den Pilz auch systemisch.
Ausfräsungen zum Entfernen von Herden funktionieren nicht mehr da durch den Pilzbefall kein regulärer Knochenstoffwechsel mehr stattfinden kann. Das Ausfräsen der restlichen Kieferherde konnte nicht fortgesetzt werden. Bei meinen jetzigen starken Einschränkungen die durch den Pilz im Kiefer entstanden sind, sehe ich aber auch keine Möglichkeit mehr, dass ich eine Operation beim Zahnarzt noch praktisch umsetzen oder selbst noch Tamponieren könnte.
Ich versuche mit DMSA die Metalle zu reduzieren. Der Pilz macht aber langsam immer größere Schmerzen im Kieferknochen, vom Gefühl her durch Anschwellen, und ich kann mich kaum noch versorgen. Meine Fragen hierzu:
1. Hat oder hatte jemand einen Candida albicans der sich aus dem Inneren in den Kieferknochen ausgebreitet hat?
2. Welche Möglichkeiten bestehen um den Pilz zu entfernen? Hat ihn jemand wegbekommen? Wie?
3. Könnte er von allein weggehen (durch DMSA, medizinische Kohle, Zink). Wie verhält sich der Pilz? Gibt er, bevor er weggeht, irgendwelche Zeichen, so dass ich weiß, dass es funktionieren könnte und eine Orientierung habe wie lange es noch dauert? An meinem Körper kann ich einige Zeichen beobachten: Einen örtlichen und zeitlichen Verlauf von Ekzemen, Schwellungen in der Abfolge wie die Nerven aus der Wirbelsäule kommen, von unten nach oben gehend.
Ich muss vielleicht eine Antimykotikatherapie versuchen. Wegen den Risiken habe ich davor Angst. Ich weiß nicht, wie ich eine eventuelle Komplikation z. B. bei der Ersteinnahme bewältigen soll. Ich schaffe es nicht dafür Vorkehrungen zu treffen, um eventuelle Schädigungen niedrig zu halten. Ich habe Probleme mit der praktischen organisatorischen Umsetzung. Und noch schlechter darf es mir nicht gehen, da ich ja jetzt schon kaum klar komme. Außerdem befürchte ich, ist mein körperlicher Zustand bei einer fehlgeschlagenen Antimykotikatherapie hinterher schlechter als vorher und eine alternative Therapie mit Naturheilmitteln funktioniert dann auch nicht mehr. Meine Fragen hierzu:
4. Welches Atimykotikum wäre bei meiner Situation geeignet?
5. Wann wäre konkret bei meinen Gegebenheiten der richtige Zeitpunkt für den Beginn einer Antimykotikatherapie?
6. Wann hört man mit der Antimykotikatherapie auf? (Also ich merke ja auf jeden Fall, wenn der Pilz im Kiefer weg ist. Wie lange muss ich dann danach das Antimykotikum noch einnehmen, da ich den Pilz überall habe und ich weitere Kieferherde nicht ganz ausschließen kann?)
7. Antimykotika sind schädlich für den Körper und man sollte so wenig wie möglich einnehmen. Wann bricht man also die Antimykotikatherapie ab weil sie nicht funktionieren wird und man nicht umsonst Antimykotika einnehmen möchte? (Wie stellt man fest, dass die Therapie nicht funktioniert und auch nie funktionieren werden wird?)
Ich interessiere mich für alle konstruktiven Hilfen oder Ideen und würde mich über Kontakte mit Leidensgenossen oder Gleichgesinnten freuen.