Behandlungsmöglichkeiten bei Candida

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Hallo zusammen,

ich habe ein paar Fragen zu Candida und wäre sehr dankbar wenn mir der ein oder andere hier weiterhelfen könnte.

Und zwar bin ich ziemlich verzweifelt.

Habe seit letzten August verschiedenste Beschwerden (u.a. andauernde Übelkeit, Bauchschmerzen, Schwäche, Müdigkeit) und kaum ein Arzt konnte mir bisher helfen.
Nun hab ich schon seit längerer Zeit einen massiven Pilzbefall im Verdacht, auch eine Ärztin, die ich vor ein paar Monaten aufsuchte, tippte auf Candida.

Zwischenzeitlich kamen neue Symptome dazu wie extrem trockene Schleimhäute (Nase und Augen), ab und zu Benommenheitsgefühl und ein Scheidenpilz.

Ich suchte eine Ärztin auf, die mit Energetischer Psychosomatik, arbeitet. Und auch sie stellte mir die Diagnose "Massiver Darmpilzbefall".
Sie verschrieb mir ein Medikamt, das systemisch wirkt, nämlich "Itraconazol".
Nun bin ich mir unsicher, ob ich dieses hammer Medikament nehmen soll.
Erstens sind die Nebenwirkungen wirklich beängstigend. Und zweites frage ich mich, ob wirklich ein systemisches Medi notwendig ist. Bei Darmpilz wird doch erstmal ein örtlich wirkendes wie Nystatin eingenommen, oder?

Die Ärztin begründete es damit, dass ich ja bereits auch schon unter einem Scheidenpilz leide, von daher der Pilz offensichtlich schon "wandert".
Ich habe aber gehört, dass ein wandern des Pilzes über die Blutbahn bereits ein Fall für die Intensivstation wäre, zumal darunter eigendlich nur Menschen mit einem stark herabgesetzten Immunsystem leiden (Krebsleiden, Aids).

Nun bin ich sehr verunsichert und weiß nicht weiter, ich habe ziemliche Angst, dass sich der Pilz immer mehr ausbreiten, schlußendlich sogar innere Organe befallen könnte.
Ich würde das Nystatin dem systemisch wirkenden Medikament erstmal vorziehen. Vielleicht würde das schon ausreichen?

Was ist eure Meinung dazu?
Weiß jemand noch genauer Bescheid über die einzelnen Stadien einer Candida-Ausbreitung im Körper?
Würdet ihr auch erstmal so verfahren und mit dem "milderen" Mittel beginnen?

Ich weiß natürlich auch, dass Candida nur ein Symptom ist und nicht die eigendliche Ursache der Beschwerden. Nur momentan ist mir das allerwichtigste, die aktuellen Beschwerden etwas zu minimieren, weil ich sehr eingeschränkt bin (seit 4 Monaten im Krankenstand!)

Danke erstmal fürs Durchlesen, bin froh über jede Antwort!!
Jana
 
Ich weiß natürlich auch, dass Candida nur ein Symptom ist und nicht die eigendliche Ursache der Beschwerden....

So ist es, eigentliche Ursache sind Gifte im Körper, die verpilzt werden zum eigenen Schutz, damit sie nicht noch mehr Schaden anrichten, zumindest sieht das Hulda Clark so. Nebenbei haben sich wo Giftstoffe sind, auch Parasiten breitgemacht, die ihrerseits mit Bakterien und Viren belastet sind.

Man kann sich das wie einen Komposthaufen im Garten vorstellen, wo man auch Essensreste wie Fleisch entsorgt und so das falsche Milieu herrscht, Pilze wuchern und eine dicke Ratte mitten drinnen sitzt, die selber Krankheitsträger von Viren und Bakterien ist.

Würdest du zuerst die Pilze bekämpfen?
Keine Essensreste mit Fleisch auf den Kompost werfen?
Die Viren und Bakterien versuchen zu töten?
Oder doch die Ratte?

Ich an deiner Stelle würde eine frische Wermutpflanze kaufen, jeden Tag ein Blatt davon essen, frisch gemahlene Gewürznelken gegen die Eier, eine Zeitlang auf Fleisch und Milchprodukte verzichten um die Bauchspeicheldrüse und Leber zu entlasten, viel frisches Gemüse und Kräuter und Gewürze auf den Teller, keine Fertigprodukte .... und die Pilze sind Vergangenheit.
 
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Hallo Jana,

meist liegt die Ursache tatsächlich an unseren Ernährungsgewohnheiten. "Moderne" Ernährung ist sehr zuckerlastig oder hat Kohlenhydrate, die unser Körper schnell in Zucker spalten kann. Dieser Überschuss dient dem Pilz und schadet uns. Mit anderen Worten: Zucker, Stärke und Weißmehl meiden (Diät ähnlich LOGI). Gib mal das Stichwort "Resistente Stärke" ein! Einfach Kartoffeln, Reis, Nudeln kochen und 12 Stunden liegen lassen...dann aufwärmen, braten oder kalt essen. Schon braucht man darauf nicht mehr zu verzichten.
Ich würde zuerst daran arbeiten, weil sich so der Pilz allmählich zurück zieht.
Medikamente, die zu einem schnellen Absterben der Pilze führt haben in der Regel wirklich starke Nebenwirkungen. Die Herxheimer-Reaktion kann stärker ausfallen als die Symptome zuvor. Ist ja auch denkbar, da die Zerfallsprodukte natürlich unbekömmlich sind und nach der Meinung vieler Betroffener auch noch in den Pilzen gespeicherte Schwermetalle (Amalgam?) frei werden. Also...medikamentöse Behandlung nur bei dringenden Handlungsbedarf, ähnlich wie wir das auch bei Antibiotika sehen.
 
Vielen Dank für eure Antworten!

Ullika, das mit dem Komposthaufen und der Ratte ist ein sehr anschauliches Beispiel.
Das bringt die Problematik gut auf den Punkt.

Ich würde deine Tipps bezgl. frische Kräuter und Gewürze gern ausprobieren, weiß nur nicht ob ich das überhaupt vertrage. Kann nicht mehr "normal" essen.
Seit einer Woche esse ich nur noch Knäckebrot und Bananen, und trotzdem hab ich jeden Tag Durchfall und diese andauernde Übelkeit. Deshalb bin ich sehr vorsichtig geworden. Aber meinst du, die Ernährungsumstellung würde schon reichen, um die Pilze ein wenig einzudämmen?

War am Montag sogar im Krankenhaus, weil ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe, geholfen hat es leider auch nicht. Wurde natürlich auch nicht ernst genommen, als ich meinem Verdacht auf Darmpilzbefall geäußert hab.
Bin auch selber unsicher, ob es wirklich sein kann, dass der Pilz so extreme Beschwerden verursachen kann?

James, danke für deine Tipps.
Ich wäre sehr froh, wenn ich die Pilze nur über die Ernährung etwas minimieren könnte.
Du würdest also empfehlen, erstmal eine gesunde und kohlenhydrat-arme Ernährng auszuprobieren, und dann müsste sich der Pilz allmählich zurück bilden? Ich hab allerdings gelesen, dass es gefährlich sein kann, wenn der Pilz kein "Futter" mehr vorfindet und sich dann sogar in die Darmwand bohren kann? Oder würde es reichen, wenn ich tägl. nur ein wenig Brot (Knäckebrot) esse, damit der Pilz nicht plötzlich gar nichts mehr vorfindet.
Bin momentan einfach ziemlich geschwächt, esse kaum noch, und bin sogar bettlägrig.
Und frage mich natürlich auch, ob das wirklich alles vom übermäßigen Pilzbefall kommen kann?

Ach ja, zur Schwermetallbelastung. Ich würde gern eine Haaranalyse machen, weißt du, ob das ausreichend ist für eine mögliche Schwermetall-Diagnose?

Wäre sehr froh über jede Antwort!
Liebe Grüße!
Jana
 
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Kann mir denn sonst niemand mehr helfen???
Kann man durch Candida sterben?
Es fühlt sich manchmal wirklich so an...
 
Hallo Jana,

natürlich kann man den Pilz nicht "aushungern"! Er ernährt sich ja von Zucker und den benötigt unser Körper (besonders das Gehirn) auch. Man kann aber die fatalen Überschüsse, die unsere Ernährungsweise produziert ganz bewusst vermeiden. Wichtig ist allein unser Immunsystem. Ist es in Ordnung, wird der Pilz in den ganz normalen und nicht krank machenden Grenzen gehalten. Natürlich kann man mit Medikamenten wie Nystatin "nachhelfen". Da dies in meinen Augen eine reine Symptombekämpfung ist und nicht die URSACHE beseitigt, ist dies meist nicht dauerhaft. In den meisten Fällen hat tatsächlich eine Ernährungsumstellung Erfolg gebracht. Ist jedoch die Pilzinfektion sehr stark (systemische Candidose)-also Organe und/oder Blut betroffen muß natürlich zwingend auch medikamentös stark eingegriffen werden. Dies ist zum Glück selten und man liegt dann auf der Intensivstation. Stark geschwächte Patienten können dann tatsächlich daran sterben...da zumeist noch weitere Probleme vorhanden sind.
Also Mut! Die Entwicklung bis zum heutigen Zustand hat vermutlich Jahre gedauert. Deshalb darf man nicht in kurzer Zeit auf Wunder hoffen. Ich weiß, dass ehe eine merkliche Besserung einsetzt man auch leicht die Geduld verliert. Dessen sollte man sich bewusst sein. Macht man es über die Ernährung hat man auch nicht das Problem mit den Schwermetallen (Herxheimer-Reaktion). Mit Naturheilmittel wie oben auch angegeben kann der Prozess angekurbelt werden, besonders wenn sie günstig auf das Immunsystem wirken. Da empfehle ich stets das eigene "Bauchgefühl". Es zeigt an, ob mir etwas gut tut oder man was anderes probieren sollte. Schließlich ist der Mensch keine Maschine sonder reagiert individuell verschieden.
 
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Hallo, Jana,

ich will mal antworten weil ich deine Verzweiflung spüre, bei mir war das ählnlich, hat sich aber etwas gelegt :)

Hab jetzt einen neuen Doc, der auch andere Methoden und Diagnostika kennt außer der, die die Schulmedizin bieten. Ich bin schon lange krank und vertrage auch kaum mehr was. Deshalb kann ich mit Tipps, dies und das und jenes bitte schön zu essen, auch, wie du, nichts anfangen.
Ich kann halt diese Sachen einfach nicht essen. Bsp. Jemand empfahl mir dreimal am Tag Salat. Das geht einfach nicht, macht mein Darm nicht mit.

So, zu deinen Fragen. Die Schwermetallbelastung soll nicht unbedingt mit den Pilzen zusammen hängen. Haarmineralanalyse sagt nichts aus diesbezüglich. Einzig sinnvoll soll der DMPS-Test sein, denn der mobilisiert eben die Schwermetalle, die ja nicht einfach so in deinem Blut rumschwimmen, sondern in Gehirn und Nerven eingelagert sind (zumindest hg). Lies mal hier was von Dr. Mutter, der hat da ganz interessante Texte.
So den DMPS-Test will ich auch machen da ich bei mir auch von HG-Vergiftung ausgehe (und nochwas anderes), ich glaube aber ich vertrag den nicht. Würdest du evt. auch nicht. Ergo musst du erst gucken ob deine Mineralstoffdepots in der ZElle voll sind, dh. da kein Mangel herrscht. Dazu muss man das über einen Vollblut-Test prüfen.
Soweit bin ich jetzt.
Habe mit SICHERHEIT systemisch einen Candida. Möglicherweise noch mehr (Schimmelpilze), das würde die vielen Unverträglichkeiten und Allergien erklären. Und die Müdigkeit die immer schlimmer wird.

Such dir einen guten Arzt, der gegenüber der Thematik "Pilze" und "Schwermetalle" offen ist. Sonst kommst du nicht weiter. Ein Arzt, der nur in seinen erlernten Bahnen denkt, wird dir nicht helfen, schlimmstenfalls wirst du als Spinner oder Neurotiker abgetan. Und das braucht kein Mensch.

ps: Du kannst den Pilz nicht aushungern. Um Stress zu vermeiden, würde ich erstmal keine Diät machen. Weil, ohne Hilfsmittel, kriegst du den Pilz nicht weg und möglicherweise müssen ja auch erstmal deine MIneralstoffdepots aufgefüllt werden und deine Darmflora in Ordnung gebracht werden. DAs dauert alles sehr lange. So eine lange Diät hält eh keiner durch.

Alles Gute, ImmerMuede
 
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Kann mir denn sonst niemand mehr helfen???
Es fühlt sich manchmal wirklich so an...

Hallo Jana,

ich fand einen langen Artikel von Walter Last, der sich nicht nur mit Parasiten befaßt, wie es anfangs erscheint, sondern ganz besonders mit Candida. Vielleicht hilft Dir das etwas weiter. Es gibt viele Möglichkeiten zur Behandlung, die darin genannt werden.
https://www.health-science-spirit.com/de.ultirein.pdf

Walter Last hat zu vielen Themen sehr vernünftige Artikel geschrieben und es lohnt sich m.E. da mal genauer hinzuschauen.

Liebe Grüße,
Clematis
 
Erstmal vielen Dank euch für die Antworten!

Jetzt bin ich wieder etwas beruhigter...

Danke James, das lese ich gerne, dass eine systemische Candidose nur selten vorkommt und auch eigendlich nur bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem.

Wobei noch interessant zu wissen wäre, in wie fern der Begriff "geschwächtes Immunsystem"
verwendet wird. Mein Internist erwähnte damals HIV-und Intensivpatienten.
Aber andereseits, z.b. eine "normale Depression" schwächt doch schon bereits das Immunsystem.
Wäre das nicht auch schon eine spürbare Abwehrschwäche für eine Candidose?

Ich werde jetzt einfach mal, wie du geschrieben hast, Schritt für Schritt mit einer Ernährungsumstellung versuchen die Pilze einzudämmen...
Werde erstmal nur versuchen, etwas mehr Essig im Salat und/oder Knoblauch zu integrieren. Und zum kochen nehme ich Kokosöl.
Mal schauen, wie ich das dann vertrage.
Mit dem Süsskram werd ich versuchen, mich stark einzuschränken.
Und viel frisches Gemüse und Kräutertees, etc.

Meinst du, diese Umstellung kann schon etwas bewirken?
Oder müssen es schon stärkere Mittel sein, wie Oreganoöl oder das Graipfruitkernextrakt?

Auch Dir vielen Dank, ImmerMüde!

Es tut gut zu wissen, dass ich nicht alleine an diesem Problem leide.
Was hast du denn für Symptome, außer, so nehme ich an, dass du immer müde bist?
Mein Hauptproblem ist, dass mir andauernd übel ist. Kennst du das auch?

Mit den Schwermetallen bin ich mir auch nicht sicher. Ich würde das gerne mal per Bioresonanz testen lassen, das ist anscheinend ziemlich genau und ungefährlich.
Du schreibst, du hast mit Sicherheit eine systemische Pilzbelastung? Woher weißt du das denn so genau? Hast du da spezielle Tests machen lassen?
Ich habe immer gehört, dass man damit bereits auf der Intensiv-Station liegen würde...
Allergie hab ich auch, aber hab mal gehört, dass mittlerweile jeder 3. irgendeine Allergie hat. Aber ob die alle von Candida kommen?

Danke Clematis, für den interessanten Link! Habe mich schon reingelesen!
Der wird mir sicher auch weiterhelfen!

Viele Grüße,
Jana
 
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Hallo Jana,

ich berichte hier ausschließlich als Mod. von den Erfahrungen Betroffener. Ich selbst habe zum GHlück keine eigenen Probleme mit Hefepilzen. Aus den Berichten kann man aber entnehmen, dass die Ernährung eine große Rolle spielt und damit auch eine dauerhafte Reduzierung der Belastung möglich ist.
Wie ich aus den Schilderungen entnehemen konnte, wird die Psyche angegriffen und man fühlt sich abgeschlagen, müde, antriebslos....
Das alles aber kein Grund sich treiben zu lassen, sondern ein Signal zu erkennen, dass Veränderuingen nötig sind!
Candida ist in den meisten Fällen ein Symptom, die Urasche dessen liegt wo anders. Dies zu erkennen ist zwar nicht leicht....aber möglich!
 
Hallo Jana85,

das mit dem geschwächten Immunsystem kann man so oder so sehen. Ich zb. habe eine Autoimmunerkrankung, Hashimoto, mein Immunsystem ist mit Sicherheit völlig durcheinander. Ob man das dann "geschwächt", nennen mag, oder "überschießend", weil ich auch viele Allergien und Unverträglichkeiten habe, ist mit Sicherheit Definitionsfrage. Zusammen mit einer Darmdysbiose (wer hat die nicht?) reicht das schon als Ursache für Candida, so meine Meinung.
Und wer hat in seinem Leben nie Antibiotika genommen? Also da kenne ich auch keinen. Der Personenkreis mit einem möglichen Candidabefall wird also immer größer. Amalgam wurde früher auch sehr häufig verwandt, also kommen auch noch die Personen hinzu mit einer Hg-Vergiftung. Die haben nicht alle Candida, aber viele von denen.

Und Candida geht nicht von alleine weg,das ist der Denkfehler, den viele Ärzte verbreiten. Die sagen einem dann, dass Candida "normal" sei und "von alleine bei Diät weggehen würde". Das stimmt aber nicht.

Das habe ich jahrelang geglaubt. War ein Fehler. Man sollte C. nicht auf die leichte Schulter nehmen und denken, das gehe bei ein bisschen Diät und Ernährungsumstellung von alleine weg.

Eine Depression sehe ich immer als Ergebnis einer chronischen Entzündung (Inflammation). Eine Depression ist ein Symptom.

Deine Schritt-für-Schritt-Ernährungsumstellung ist sicherlich richtig. Reicht aber nicht aus. Zucker und Mehl würde ich ganz weglassen. Auch Zuckerausstauschsstoffe und Obst, weil zuviel Fruchtzucker. Wenn du es verträgst, kannst du Grapefruit essen. Zu meinen Symptomen möchte ich hier nichts sagen, das steht in meinem thread. Ich hab sehr viel mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu tun ich kann kaum noch was essen, Juckreiz ist derzeit dauerhaft. Vermutlich steckt auch ein Schimmelpilz dahinter. Und eine Schwermetallvergiftung.

Übelkeit kenne ich eigentlich nur wenn ich was falsches esse (Gluten, zuviel Histamin). Es gibt keine Tests für eine systemische Pilzbelastung. Der Pilz sitzt immer im Darm und wandert von da aus weiter. Das merkst du ja dann.

Hier ist noch eine ganz interessante Seite: Candidapatient

gruß, ImmerMuede
 
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