Leide an Grippesymptomen nachEinnahme von pilztötenden Substanzen

Das ist eine sehr gewagte These. Ich denke, dass das nicht stimmt.
Das ist Unsinn. Ein Candida kann sich auch mit normaler Darmschleimhaut ausbreiten im Darm.
Wir werden nicht zusammenkommen. Ausserdem schiesse ich nicht mit Kanonen auf Spatzen sondern ändere als erstes die Ernährung wenn im Verdauungstrakt was nicht stimmt.
Bizzi

Wenn sich Candida bei normaler/vollständiger Flora ausbreiten könnte, wäre so ziemlich jeder Mensch von einer Candidose betroffen, da Candida, wenn man nur lange und gründlich sucht, sich bei jedem Menschen findet - selbst bei Neugeborenen.

Ich schieße nicht mit Kanonen auf Spatzen, da ich mit dem Gerinnungshemmer den Pilz nicht direkt angreife, sondern dem körpereigenen Immunsystem einen "Schubs" geben will.
Insofern ist der Vergleich absurd.
Ebenso wie die Bezeichnung "Spatzen", da Candida ein verdammt gefährlicher Keim ist, den man , wenn er sich mal ausgebreitet hat, ganz sicher nicht verharmlosen sollte.

Nur mal so am Rande : Wenn du dem Pilz nur mit Ernährung/Diät entgegentreten willst, ist die gestreute/systemische Mykose vorprogrammiert, da sich der Pilz , in dem er die Blutgefäße anzapft, seine Nahrung nicht mehr Darm, sondern im Blut holt. Darum auch die Unterzuckerungserscheinungen, während "deiner" Therapie.

Das habe ich, in der Vergangenheit , nur allzu oft erlebt...sogenannte "Pilzexperten", die sich leider nie mit dem "Feind" und dessen Verhalten wirklich auseinandergesetzt haben.
Da gibt es auch einen Admin, im größten deutschsprachigen Candida-Forum...wenn man den auf die Hyphen-Problematik im Zuge seiner empfohlenen Therapie (Nystatin, Mutaflor + Diät ) anspricht, entgegnet er, dass dies Wissen ist, welches nur Mediziner, oder Personen haben können, die sich innerhalb der Forschung damit beschäftigen....und diese Standard-Aussage trifft er selbst nach über 10 Jahren Admin-Tätigkeit :D !
Das ist aber Blödsinn !
Wie will ich denn einen Feind bekämpfen, wenn ich nicht seine Abwehrstrategien kenne !?
 
So wie ich die Zusammenhänge verstanden habe hat der Blinddarm beim Menschen eine besondere Funktion. Es befinden sich darin die Bakterienstämme, welche das Grundgerüst unserer Darmflora darstellen. Da der Wurmfortsatz vom Verdauungsgeschehen weitgehend abgekoppelt ist, kann man ihn als "Vorratskammer" ansehen, aus der die Darmschleimhaut angeimpft wird. Das setzt natürlich voraus, dass der Blinddarm nicht entfernt und dass auch er durch AB nicht "leegeräumt" wurde. Ist das der Fall muß von außen über Stuhltransplantation eben anders nachgeholfen werden. Es kommt -wie so oft- eben auf den Einzelfall an.

Interessant...das wußte ich auch nicht, dass der Blinddarm anscheinend das "Grundgerüst" der menschlichen Flora enthält .
Hast du dazu eine Quelle, einen Link, wo das bestätigt wird ?
Man lernt nie aus ;) !
 
@Vigier
wegen des Links muß ich suchen. Ich kann mich aber gut erinnern, dass es in einem Buch (war `ne Frau) sehr anschaulich beschrieben wurde, dass beim Menschen der Wurmfortsatz diese Aufgabe erfüllt. So unnütz, wie der Blinddarm oft geschildert wird ist er offensichtlich nicht. Das Buch beschäftigt sich ausführlich mit dem menschlichen Binom des Darmes und hat mir sehr gut gefallen. Morgen werde ich mal schauen wo es steckt.
 
In vielen Candida-Protokollen wird von einer Erstverschlechterung, dem sogenannten die-off-Syndrom gesprochen.
Angeblich ist das eine J-Herxheimer-Reaktion.
Soll heißen , der Organismus wird mit Mykotoxinen überschwemmt welche durch das Absterben der Pilze resultieren.

In meinen Augen ist das Blödsinn.
Der Organismus wird deswegen überschwemmt, weil der Pilz , um sich zu wehren, jede Menge Toxine produziert, um damit gegen Fressfeinde und Antimykotika zu "feuern".
Und die "allgemeine Schwäche" incl. Kopfschmerzen etc, sind Zeichen einer Unterzuckerung !
Der Pilz entzieht dem Blut den Blutzucker, und ernährt sich davon.
Das tut er, weil er sich nicht von Bestandteilen der Nahrung ernähren "will", die mit topischen Antimykotika , wie zB Nystatin oder Amphotericin B, versetzt sind.

So´n Pilz ist ein verdammt schlauer Hund, und deutlich hartnäckiger als irgendwelche Bakterien-Stämme.
 
@Vigier
wegen des Links muß ich suchen. Ich kann mich aber gut erinnern, dass es in einem Buch (war `ne Frau) sehr anschaulich beschrieben wurde, dass beim Menschen der Wurmfortsatz diese Aufgabe erfüllt. So unnütz, wie der Blinddarm oft geschildert wird ist er offensichtlich nicht. Das Buch beschäftigt sich ausführlich mit dem menschlichen Binom des Darmes und hat mir sehr gut gefallen. Morgen werde ich mal schauen wo es steckt.


Ja, eben...deswegen frage ich interessiert :) !
Lt. Schulmedizin ist doch der Blinddarm "völlig unnötig", und darf , "ohne Problem" entfernt werden !?
Ich habe meinen noch - leider wurde ich aber trotzdem krank :D !
Offensichtlich habe ich es geschafft, auch die Kulturen innerhalb des Blinddarms zu killen.... :(
Vielleicht könnte es sein, dass sich der Dünn/Dickdarm, durch das Reservoir, welches innerhalb des Blinddarms besteht, immer wieder neu regeneriert !?
 
Den Vergleich mit einem Pharmavertreter verbitte ich mir.
Wenn man früher Ratten hatte, hat man Köder mit Warfarin gelegt.Das ist nicht eingefahren sondern eine Erinnerung. Rattengift.
Grüße, Bizzi


Ich hatte dich nicht mit einem Pharmavertreter verglichen, sondern nur aufgezählt.


Ja, es ist richtig, dass Warfarin früher eingesetzt wurde um Ratten kalt zu machen - man verabreichte eine Überdosis, an dem die Ratten innerlich verbluteten.
Aber es ist halt wie mit allem...die Dosis macht das Gift.

Und ich dosiere das Warfarin sehr niedrig, sprich eine halbe Tablette (Coumadin) á 2,5 mg.
 
@Vigier
wegen des Links muß ich suchen. Ich kann mich aber gut erinnern, dass es in einem Buch (war `ne Frau) sehr anschaulich beschrieben wurde, dass beim Menschen der Wurmfortsatz diese Aufgabe erfüllt. So unnütz, wie der Blinddarm oft geschildert wird ist er offensichtlich nicht. Das Buch beschäftigt sich ausführlich mit dem menschlichen Binom des Darmes und hat mir sehr gut gefallen. Morgen werde ich mal schauen wo es steckt.

Hallo James,

das ist hier beschrieben: Hat der Blinddarm eine Funktion? - Spektrum der Wissenschaft und eine ganz aktuelle Studie vom 7.1 17 gibt´s im science: https://www.sciencedaily.com/releases/2017/01/170109162333.htm

Insbesondere kann er als Reservoir für nützliche Darmbakterien dienen.

LG Eva
 
Danke Eva!
Trotzdem werde ich nachschauen schon weil ich das Buch sehr interessant fand und sich mit meinen Erfahrungen deckt.
 
Ich habe meinen noch - leider wurde ich aber trotzdem krank :D !
Offensichtlich habe ich es geschafft, auch die Kulturen innerhalb des Blinddarms zu killen.... :(

Es gibt AB´s, die auch im Blinddarm wirken. Wobei sehr viel antibiotisch wirkt im Darm, auch Schwermetalle und viele Medikamente.

Vielleicht könnte es sein, dass sich der Dünn/Dickdarm, durch das Reservoir, welches innerhalb des Blinddarms besteht, immer wieder neu regeneriert !?

Theoretisch ja, sofern nicht der Darm durch irgendwelche Trigger chronisch entzündlich ist, und sich dadurch Candida und Parasiten vermehren, was wiederum die gesunden Bakterien schwächt.
 
Es gibt AB´s, die auch im Blinddarm wirken. Wobei sehr viel antibiotisch wirkt im Darm, auch Schwermetalle und viele Medikamente.

Auch das angeblich " harmlose" Aspirin soll die Darmflora schädigen. Ein Umstand ,den die Pharma nur zu gern verschweigt.

Leute, ich habe auch nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen...und ich bin auch kein Mykologe, oder habe Medizin studiert, aber...
ich habe 25 Jahre Pilzerfahrung am eigenen Körper, und ich musste feststellen , dass die Standard-Therapie NICHT zum Erfolg führt.
Und dann muss man, als halbwegs intelligenter Mensch, einfach anfangen über den Tellerrand hinaus zu schauen, und Alternativen suchen...UND AUCH AUSPROBIEREN !
Ich möchte Keinen ermutigen, mir es gleich zu tun, aber ich gebe meine Erfahrungen zum Besten, und hoffe einen Ausweg aus diesem Dilemma zu finden.
Mehr nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da sich die Threaderstellerin schon vor etwa 2 Jahren nicht mehr gemeldet hat, sehe ich unsere Diskussion nicht als OT im Gegensatz zu anderen Threads. Hier geht es eher um Grundsätze und auch so etwas kann durchaus produktiv sein.:)
 
Danke Eva!
Trotzdem werde ich nachschauen schon weil ich das Buch sehr interessant fand und sich mit meinen Erfahrungen deckt.

:)James und :)Vigier :fans:

Hab selbst erst vor ein paar Tagen aufgrund der neuen Studie bezüglich Blinddarm quergelesen, weil ich selbst keinen mehr habe.

Umso wichtiger finde ich für mich (natürlich nicht nur für mich) probiot. Lebensmittel und Probiotika als NEM´s. Aber auch die "Schmutz"-Bakterien sind sehr wichtig, also nicht zu sauber sein. Gemüse aus gesunder Erde muß nicht unbedingt gewaschen werden, und bei Kontakt mit gesunden Tieren und Menschen (Betonung auf gesund) muß man auch nicht unbedingt gleich die Hände waschen.

Auch das finde ich wichtig vom Spektrum-Bericht zur Funktion des Blinddarms als Abwehrorgan:

Fällt der Wurmfortsatz aus, so wird diese Aufgabe von den Peyer-Plaques im Dünndarm sicherlich kompensiert – ein Alleinstellungsmerkmal der Appendix ist die Immununterstützung kaum.

Mit resistenter Stärke hat man lt. Studien mehr und größere Peyer-Plaque im Darm, also auch RS und Prebiotika sind mit Blinddarm wichtig, und ohne Blinddarm noch ein bißchen wichtiger.
 
Naja und hallo
Natürlich sind allgemeingültige Aussagen unmöglich da es wirklich auf den Einzelfall ankommt. Bei 25-jähriger Candidose würde ich nach einer chron.Infektion suchen, die das IS scheins überbeschäftigt und die Ernährung wirklich genauer unter die Lupe nehmen. Auch allfällige Medikamente und NEMs sind meistens nicht so gut. Am schlimmsten sind smoothis. Da wir keinen Mixer im Mund haben sondern durch Kauen eine Art Vorverdauung stattfindet, wird im MagenDarmtrakt nicht mehr verdaut sondern vergoren. Rohes Essen, Äpfel und Joghurts waren bei uns abends tabu.
Ich kenne das mit den Hefen, die wegen Diät und wegen Nystatin auswandern. Deshalb haben wir immer naturheilkundlich behandelt.
Der Organismus wird deswegen überschwemmt, weil der Pilz , um sich zu wehren, jede Menge Toxine produziert, um damit gegen Fressfeinde und Antimykotika zu "feuern". Und die "allgemeine Schwäche" incl. Kopfschmerzen etc, sind Zeichen einer Unterzuckerung ! Der Pilz entzieht dem Blut den Blutzucker, und ernährt sich davon.
Was jetzt: Eine Unterzuckerung oder Toxine???
Mein Vater hat es nie als Unterzuckerung geschildert sondern so, als ob man Fuselalkohol getrunken hätte.
Nix für ungut: nach 25 Jahren , da wird man experimentierfreudig.Aber wir haben den Candida wirklich immer in die Schranken gewiesen. Das blieb er auch bis zur nächsten Antibiose.
Unser Familienwissen zum Blinddarm war, dass er gegen Strahlenschäden schützt.
Grüße, Bizzi
 
Naja und hallo
Natürlich sind allgemeingültige Aussagen unmöglich da es wirklich auf den Einzelfall ankommt. Bei 25-jähriger Candidose würde ich nach einer chron.Infektion suchen, die das IS scheins überbeschäftigt und die Ernährung wirklich genauer unter die Lupe nehmen. Auch allfällige Medikamente und NEMs sind meistens nicht so gut. Am schlimmsten sind smoothis. Da wir keinen Mixer im Mund haben sondern durch Kauen eine Art Vorverdauung stattfindet, wird im MagenDarmtrakt nicht mehr verdaut sondern vergoren. Rohes Essen, Äpfel und Joghurts waren bei uns abends tabu.
Ich kenne das mit den Hefen, die wegen Diät und wegen Nystatin auswandern. Deshalb haben wir immer naturheilkundlich behandelt. Was jetzt: Eine Unterzuckerung oder Toxine???
Mein Vater hat es nie als Unterzuckerung geschildert sondern so, als ob man Fuselalkohol getrunken hätte.
Nix für ungut: nach 25 Jahren , da wird man experimentierfreudig.Aber wir haben den Candida wirklich immer in die Schranken gewiesen. Das blieb er auch bis zur nächsten Antibiose.
Unser Familienwissen zum Blinddarm war, dass er gegen Strahlenschäden schützt.
Grüße, Bizzi

diese "Benommenheit" resultiert wohl daraus, dass die Leber nicht mehr mit den Mengen an Toxinen klarkommt...oder eben auch mit den Fuselalkoholen, die Candida angeblich produziert.
Candida-Geplagte haben oft miese Leberwerte, und man unterstellt Diesen oftmals einen massiven Alkoholkonsum.
Die "Schwäche", die viele bei Candida bemerken, führe ich auf die Unterzuckerung , zu Beginn einer Therapie, hin.
Google mal...Candidianer (auch ich) haben oftmals sogar überhöhte Zuckerwerte im Blut, und das trotz komplettem Zucker-und Kohlehydratverzicht. Der Körper scheint, auf irgendeine Weise den Glukosehaushalt hochzufahren, um das Defizit auszugleichen .
Auch die Cholesterin-Werte scheinen bei vielen Candidianer erhöht, und das trotz "korrekter" Ernährung, und keiner erblicher/genetischer Vorbelastung.
Meine Cholesterin-Werte liegen aktuell bei über 500 !, und jeder Doc will mir, mit aller Gewalt, einen Senker aufschwatzen, welchen ich aber ablehne.
Warum ?
Es gibt Artikel , von Schulmedizinern, die sich mit Pilzinfektionen befassen, die berichten, dass der Körper, um sich von den Toxinen zu entlasten "künstlich" die Blutfette hochfährt.
Angeblich spülen diese Fette das Gift aus dem Körper bzw. verhindern Schäden am System.
Nichts Genaues weiß man nicht...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe übrigens keine chronische Infektion...alles wurde zig Mal durchgetestet...wirklich ALLES, was der Infektions-Markt so her gibt.
Ich habe mir in den 90ern meine Schleimhäute ruiniert...das hat gereicht.

Seit meiner Stuhltransplantation hat sich das Geschehen im Darm deutlich verbessert, aber den gestreuten Pilz hat sie nicht geheilt - eben weil Candida nicht, oder kaum, vom Immunsystem erkannt und bekämpft wird.

Deswegen die "Warfarin"-Einnahme, um das IS auf den Infekt hinzuweißen.
 
Wenn so ein Pilz sich von im Blut gelöstem Zucker ernährt, dann wird ja der gemessene Blutzuckerspiegel verfälscht und erscheint niedriger.
Wäre man durch den Pilz vor Diabetis geschützt?

Könnte die Wirkung von Warfarin auf das Lösen von Biofilmen zurückzuführen sein?
Ähnlich ACC?

LG - EG
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Pilz vor Diabetes schützt...aber wer weiß...den Viechern trau´ich alles zu :D !

Ich habe heute, nach sechs Tagen, mit der Warfarin-Einnahme aufgehört.
Grund war eine Verschlechterung des Gesamtbildes.

Möglicherweise aber nicht durch den Wirkstoff selbst, sondern durch die Hilfsstoffe ( Natriumsalz, Stearinsäure ) !?

Lt. den Berichten war Warfarin (Coumadin) hilfreich gegen Metastasen....aber in dem Bericht, in dem es um Pilzinfektionen ging, war die Rede von einem Protein, welches die gleiche Wirkung wie der Gerinnungshemmer hatte.
Vielleicht ist das Warfarin nur einfach nicht auf unser Problem 1:1 zu übernehmen !?

Ich werde mal das österreichische Institut anschreiben, und von meinen Beobachtungen berichten...mal schauen, was die dazu meinen.

Gruß !
 
[QUOTE
Könnte die Wirkung von Warfarin auf das Lösen von Biofilmen zurückzuführen sein?
Ähnlich ACC?

LG - EG[/QUOTE]

Ne, das Warfarin (oder das entwickelte Protein ) soll ein bestimmtes Enzym im Körper ausschalten, welches die Immunantwort auf Pilze blockiert.
Es (das Enzym) hindert quasi Fresszellen daran den Pilz zu erkennen, bzw. ihn zu bekämpfen.
 
So habe ja das Bimuno gestern in England bestellt gehabt und heute mittag war es schon bei mir angekommen. habe gleich 3 packchen eingeschmissen. also so wie ich das verstanden habe sind im Bimuno die prebiotika drin wie sie in der vormilch beim stillen vorhanden sind.

Wirkung unglaublich. ich fühle mich heute sauwohl in meinen gedärmen muss ständig lachen und ich bin ständig satt....brauche nur wenig zu essen und habe kein bock mehr auf nuesse und son zeugs was ich eben vorher bock hatte wohl weil der candida das immer forderte. kein überessen mehr, eine frucht genügt jetzt....unglaublich. ich werde das zeugs weiter schlucken :)

Ich habe Orgenaoöl, Grapefruitkernenöl, Borax, Sporanox und weiss nicht was hinter mir, alles war rausgeschmissenes geld echt.

spart euch den scheiss und kauft gleich Bimuno.

nicht jedes Prebiotika ist auch geeignet.

Bimuno ist so grund futter um unseren darm nach der geburt anzusiedeln.

ich bin voll der fan jetzt und empfehle es bedingungslos weiter..

bin gespannt ob jetzt mein kopfekzem denn nun auch verschwinden wird.

Essverhalten jetzt auf jeden fall nicht mehr gestört. und blähungen habe ich auch nicht mehr. habe heute einen salat gegessen, null blähungen. einfach nur wohlgefühl.

so ich höre auf zu schwärmen. Versteht mich 27Jahre habe ich darunter gelitten.
ich bin dem Herzchirurgen aus den USA sehr dankabr dass er dieses Video gemacht hat. Er hat am mikrobiom kongress in frankreich einen vortrag gehalten und die menschen da sind dann aufgestanden und happen applaudiert. er ist heute kein herzchirurg mehr weil er erkannt hat, dass wenn das biom in einem menschen stimmt, es keinen herzchrurgen mehr braucht:) und es ist seine mission geworden die menschen auf den missing link das mikrobiomfutter aufmerksam zu machen.

er war ja um 30kg übergewichtig. durch die tägliche einnahme von Bimuno hat er die dann von ganz alleine verloren. ah und eben lektinarme ernaehrung um die schleimhäute im verdaunngssystem zu schonen. durch die mikrobiom millieu korrektur, ändert sich das essverhalten von alleine. weil dann die hormone wechseln die das biom produziert um unser essverhalten zu steuern. die keime im darm steuern uns. wir können jeglich acht darauf geben welche wir füttern wollen und werden dann entsprechend uns veränern.

kein zwang mehr in diäten, kein kampf....keine antibiotika, keine pilzgifte, keine fermente, keine einläufe.....all das führt nicht zum ziel wie hier scheinbar jeder bereits feststellen musste.

ich glaub nicht das dies der pharmabranche gefallen wird :) wenn ihr aktien habt, verkauft sie moeglichst schnell. ihre tage sind gezaehlt.

aber eben das war erst der erste tag....das ekzem muss jetzt erst noch abheilen. ich werde euch auf dem laufenden halten.


Hallo Konrad!

Könntest Du uns bitte noch was zur Einnahme von Bimumo berichten? Wie ist es Dir in den letzten 2 ergangen und ist der Pilz zurückgegangen.

Ich hoffe Du kannst uns ein kleines Feedback dazu geben.

Danke
 
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