Energetik - Physik - Philosophie

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Hallo Leòn,

es ist nicht so, dass ich den Chabis (Kohl) nicht mag, nur er tut mir nicht wirklich gut. Das hat irgendwann schleichend angefangen...

Es ist ja auch beobachtbar, dass der Stoffwechsel sich mit den Jahren nach und nach verändert, sich die Bedürfnisse damit auch ändern.

Ich beobachte, wie ich mich völlig anders ernähre, wenn ich für mich alleine koche. Da sind es schon die Dinge, worauf ich auch Appetit habe.
Und dann nehme ich mir auch die Zeit, wenn auch in kleinen Protionen, so dennoch richtig zu kochen. Fertiggerichte kommen bei mir nicht ins Haus - alles frisch zubereitet, einfach und mit einer gewissen Raffinesse... mit Hingabe und Genuss.

So mag ich beispielsweise Eintöpfe, wie mein Wurzeleintopf mit Kartoffeln, unterschiedlichen Karotten, Schwarzwurzeln, Sellerie - dazu eine Rahm-Pfeffer-Honigsauce... ein paar Tropfen Pastis dazu.

Ich hoffe Deine Neugier damit befriedigt zu haben...

Aus energetischer Sicht macht sich ein innig und in Dankbarkeit gesprochenes Tischgebet immer gut - es gleicht so manches aus und macht die Speisen ganz allgemein verträglicher. Altes Wissen. :hexe:

herzlichst - Phil
 
Hallo Phil

1. Prinzip des Geistes – Alles ist Geist. Die Quelle des Lebens ist unendlicher Schöpfergeist. Das Universum ist mental. Geist herrscht über Materie.

* Weiterentwicklung ist nur so möglich, wie es die hierarchisch höhere Ebene zulässt.
Das würde heissen, Du glaubst an einen Geistwesen/Schöpfer der vor der Materie da war und Du lehnst die Evolutionstheorie ab, da nach der sich aus der Materie sich etwas ähnliches wie Geist entwickelte.

4. Prinzip der Resonanz – Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab.
Na ja, ich stehe nicht auf Männer und auch sonst ist meine frau die mich nicht abstösst eher das gegenteil von mir... smile
 
Lieber Beat,

na schön, dass Du endlich wieder mal hier im Forum schreibst. (Man vermisst Dich;) )

Also Phil, mein Lieber, ich stehe auch eher auf Männer...:D

Beat, ich glaube aber Phil meinte das eh im anderen Sinne. Gleichgesinnte ziehen sich gegenseitig an. (Beispiel: Sobald man einen Kinderwunsch hat, sieht man nur Babies und Schwangere) Oder kann das auch nur eine subjektive Wahrnehmung sein?

Möchte ich helfen, treffe ich auf Menschen, die Hilfe benötigen. ----> Resonanzprinzip? (aber das sind doch KEINE Gleichgesinnten) häää? :confused: und wie geht das? Herr Phil, bitte um Erklärung! :) Wie nennt man das dann? Die Gemeinsamkeit wäre ja "Hilfe" jedoch besteht der Unterschied im Nehmen und Geben.

Sorry, ein chaotischer Beitrag... bin heute ganz schön tüddelig:eek:) :D

Liebe Grüße
Sema
 
Hallo Leòn,

es ist nicht so, dass ich den Chabis (Kohl) nicht mag, nur er tut mir nicht wirklich gut. Das hat irgendwann schleichend angefangen...

Es ist ja auch beobachtbar, dass der Stoffwechsel sich mit den Jahren nach und nach verändert, sich die Bedürfnisse damit auch ändern.

Ich beobachte, wie ich mich völlig anders ernähre, wenn ich für mich alleine koche. Da sind es schon die Dinge, worauf ich auch Appetit habe.
Und dann nehme ich mir auch die Zeit, wenn auch in kleinen Protionen, so dennoch richtig zu kochen. Fertiggerichte kommen bei mir nicht ins Haus - alles frisch zubereitet, einfach und mit einer gewissen Raffinesse... mit Hingabe und Genuss.

So mag ich beispielsweise Eintöpfe, wie mein Wurzeleintopf mit Kartoffeln, unterschiedlichen Karotten, Schwarzwurzeln, Sellerie - dazu eine Rahm-Pfeffer-Honigsauce... ein paar Tropfen Pastis dazu.

Ich hoffe Deine Neugier damit befriedigt zu haben...

Aus energetischer Sicht macht sich ein innig und in Dankbarkeit gesprochenes Tischgebet immer gut - es gleicht so manches aus und macht die Speisen ganz allgemein verträglicher. Altes Wissen. :hexe:

herzlichst - Phil

Hallo Phil,

offenbar geht es uns da ähnlich.

In meine Küche kommt höchstens mal ein Brühwürfel.

Es ist übrigens nicht so, dass ich spezifisch auf Deinen Stoffwechsel neugierig war :))) sondern es ging mir darum, Rückschlüsse zu ziehen.

Ich wollte gerne wissen, ob es Diskrepanzen zwischen den Austestungen und Deinen Bedürfnissen gibt!

Aber inzwischen habe ich Deinen vorletzten Beitrag nochmal durchgelesen und mir die Frage selbst beantwortet.

Apropos Wurzelgemüse! Am letzten Wochenende habe ich mir ein wunderbares Steckrüben - Kartoffel - Porree - Durcheinander gekocht.
Und wenn wir schon so viel über das Essen reden, was hältst Du von einer Rubrik, ungefähr wie: " Essen: Ernährung, Garmethoden und Rezepte?"



Ganz herzliche Grüße von

Leòn
 
Hallo Leòn
Essen: Ernährung, Garmethoden und Rezepte?"
Ich bin dabei!

Ihr Lieben - man kann natürlich so manches in einen einfachen Satz hinein interpretieren. Interpretieren heisst aber noch längst nicht, den tieferen Sinn des Satzes verstanden zu haben... :idee:

Beat, glaub Du was DU willst, ja? :D Ich mag Menschen ganz allgemein, fühle mich somit zu Menschen hingezogen, auch zu Männern. Hat aber was Sympathie zu tun, und nicht mit sexuellen Bedürfnissen. Oder zählst Du ausschliesslich Frauen zu Deinen Freunden? Oder gehst Du gleich mit allen, zu denen Du Dich hingezogen fühlst ins Kistchen? Vielleicht kannst Du mir die Frage beantworten: als Seelenwesen, bist Du da weiblich oder männlich?

Vielleicht lässt sich die Bedeutung dieses Prinzipes auch in anderen Worten wiederfinden? z.B. "Wer Ohren hat zu hören, der höre...". Oder in der bekannten Volksweisheit "Angst zieht an", und "Wie man sich bettet - so liegt man".

Und auch das findet sich in diesem Prinzip wieder, nämlich dass ein Mensch mit nicht sehr stark entwickelter Vorstellungskraft niemals wird verstehen können, was ihm ein mit stärker entwickelter Vorstellungskraft mitteilen will. Vergebliche Liebesmüh. Da muss sich der "bewusstere" schon auf das Niveau des "weniger bewussten" begeben, damit eine Chance besteht, dass sich die beiden verstehen können, also auf die Ebene, wo Resonanz besteht.

Die Neue Homöopathie arbeitet unter anderem mit dem Umschreiben: Mag man einen Menschen noch so als Ekel erleben, ein wesentlicher Teil seines Verhaltens einem selber gegenüber beruht auf dem, was man selber aussendet. Sobald wir unsere "Energie" anders polen, beispielsweise durch die Umschreibung, kann sich der andere aufsmal als ganz freundlicher oder zumindest erträglicher Mensch zeigen.

Wie sich das "Höhere" gegenüber die "Niedereren" verhält, das ist nun wirklich nicht schwierig zu beobachten. Es reicht ein Glas Wein in der Hand zu halten und ihm gute Gedanken zu übermitteln (also etwas Höheres), und der Geschmack wir sich verändern. Und wenn's schon im "Kleinen" so ist, so wird das erst recht im "Grossen" so sein. Keine Frage des Glaubens - sondern einfachster Logik und Beobachtung. Und wenn das "Negative" stärker ist, dann wird der Wein scheusslich schmecken. Also, niemals schlechte Gedanken wenn man ein Glas Wein in der Hand hält...

herzlichst - Phil
 
Hallo Sema

Gabauchbinselt bin und fast riot werde, wenn Du mich vermisst... bigbigsmile...

Das mit Schwangere stimmt, aber das heisst nicht, das gleichgesinntes sixch anzieht, sondern das man das sieht, woran man denkt.
Gegensätze ziehen sich nämlich auch an, das gilt nicht nur allgemein bei Mann und frau, sondern auch spezifisch, dass man meist unbewusst einen Partner sucht, den einem selbst ergänzt. Der seriöse überlegte, eine humorvolle spontane und umgekehrt zb
 
Hallo Phil

Das mit fühle mich zu Frauen hingezogen war auch etwas Spass dabei. Oben bei meiner antwort zu Sema habe ich es etwas seriöser ausgeführt, das gegensätze einander ebenso anziehen. (Nebenbei fühle mich auch in der seele als Mann)

Angst zieht an, das stimmt, aber das ist ein ganz anderse Prizip, eher das man das anzieht was man erwartet. Die Ein- Stellung zu etwas führt einem selber zu diesem etwas. Wer zb an einen wettkampf geht und glaubt das er verlieren wird, wird fast ganz sicher verlieren.

Den Anderen kann man anders und besser sehen, wenn man das Gute das Angenehme im Anderen sieht bzw sich echt bemüht, das zu sehen. Das eigene verhalten gegenüber dem Anderen wird sich danach bessern, auch das was man "ausstrehlt". Dadurch wird sich auch der Andere gegenüber einem selber ändern, im opositiven allermeistens.
Aber auch das hat nichts mit gleiches zieht sich an zu zun
 
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