Die Liebe und was ist das Gegenteil davon?

Ich würde nie und nimmer ans Kreuz und mich für die Sünden anderer nageln lassen!

Soll jeder mal schön für das gerade stehn was er verzapft hat! Sonst hört der Mist ja nie auf!!! :greis: :greis: :greis:

Lieben Gruß :cool:

ja, du hast recht, ich im übrigen auch nicht... also mich für die sünden anderer nageln zu lassen :)))
 
obwohl :))) :))) :)))


jesa_203919.jpg
 
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Zitat:
Zitat von Manno
... Was wäre nun das Gegenteil von Haß ? Das Gegenteil von Haß wäre Lethargie. (Kapitulation)...


was ich aber ins kleine heruntergebrochen berichten darf: ich liebte alle meine familienmitglieder; auch meinen vater, der nie kinder wollte und uns (mir) das auch "zeigte" (kälte, gleichgültigkeit)... ich liebte ihn trotzdem; es entstand aber nie ein hass auf ihn, ich wußte/weiß, wie er ist und ich "es" nicht erzwingen kann...

nächstes beispiel: mein ältester bruder (13 jahre älter als ich); war immer jemand, zu dem ich (als kind) aufsah, der tollste ideen hatte und (uns) andere immer "mitriß"; leider hatte/hat er einige sehr schlechte, nein, miese eigenschaften; bis ich (und andere aus der familie) ihn nur noch hassen konnten, empathie (einfühlungsvermögen, mitfühlen - brachten wir ihm entgegen, er konnte es nie) reichte nicht mehr aus - ich/wir lehne/n mittlerweile jeden kontakt ab (gleichgültigkeit!) - er begreift bis heute nicht, was er alles (uns an)tat...

ich selbst weiß (kopf), dass ich die (meine) liebe zu ihm verloren habe (verdrängung, weg frei für neues), mein herz hadert ab und an noch immer mit dem verlorenen bruder, der verlorenen liebe zu ihm...

Nehmen wir mal die Skala von Haß bis Liebe. Wenn die Liebe (emotinale Aufnahmebereitschaft) zu Vater und Bruder erkaltet ist, dann verwandelt sie sich noch lange nicht in Haß. Das Gegenteil von einem stark positivem Gefühl ( emotionale Öffnung = Liebe) ist ein Gefühl der Gleichgültigkeit (emotinale Verschlossenheit) oder die Resignation in der Liebe. Das ist noch lange kein Haß. Zumindest wenn man der Meinung ist, daß man Liebe nicht erzwingen kann. Haß würde ja schon wieder ein starkes emotinales Gefühl sein (auf der negativen Seite der emotionalen Skala).

Haß würde aufkommen, wenn Du Dich von Vater und Bruder zurückziehst, sie Dir gleichgültig werden und sie Dir dann nachstellen. Wenn sie Dich mit allen Mitteln daran hindern, ohne sie glücklich zu werden. (Verleumdungen in der Nachbarschaft, bei Deinem Arbeitgeber, Zerstörung Deiner Wohnung, Anzeigen bei der Polizei, ect.) Dann erst würdest Du beginnen vor Wut zu kochen und wenn Du dann dagegen nichts machen kannst, dann kommt Haß auf. Erst wenn Du dann merkst, daß Dir Haß auch nichts bringt, wirst Du Resignieren und Dich fügen (lethargisch werden).
 
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...
Nehmen wir mal die Skala von Haß bis Liebe. Wenn die Liebe (emotinale Aufnahmebereitschaft) zu Vater und Bruder erkaltet ist, dann verwandelt sie sich noch lange nicht in Haß. Das Gegenteil von einem stark positivem Gefühl ( emotionale Öffnung = Liebe) ist ein Gefühl der Gleichgültigkeit (emotinale Verschlossenheit) oder die Resignation in der Liebe. Das ist noch lange kein Haß. Zumindest wenn man der Meinung ist, daß man Liebe nicht erzwingen kann. Haß würde ja schon wieder ein starkes emotinales Gefühl sein (auf der negativen Seite der emotionalen Skala).

Haß würde aufkommen, wenn Du Dich von Vater und Bruder zurückziehst, sie Dir gleichgültig werden und sie Dir dann nachstellen. Wenn sie Dich mit allen Mitteln daran hindern, ohne sie glücklich zu werden. (Verleumdungen in der Nachbarschaft, bei Deinem Arbeitgeber, Zerstörung Deiner Wohnung, Anzeigen bei der Polizei, ect.) Dann erst würdest Du beginnen vor Wut zu kochen und wenn Du dann dagegen nichts machen kannst, dann kommt Haß auf. Erst wenn Du dann merkst, daß Dir Haß auch nichts bringt, wirst Du Resignieren und Dich fügen (lethargisch werden).

nein, nein, nein, mißverständnis!!!

meinen vater und meinen bruder liebte ich; der eine (vater) wandte sich ab und ich akzeptierte das - hasste ihn jedoch nie, weil er mich nicht total fertig machte (seelisch, körperlich, finanziell, etc)... schließlich "musste" er mir gleichgültig werden; sollte er in zukunft eventuell wieder auf mich zukommen, wird die gleichgültigkeit wieder verschwinden...

bei meinem bruder ist das anders; er und ich gingen davon aus, uns gegenseitig (als geschwister) zu lieben, das zeigten wir uns zu beginn auch gegenseitig; nur leider kippte das verhältnis, aus meiner emphatie wurde hass und aus liebe wurde gleichgültigkeit... das wird sich wohl nicht mehr ändern, mein bruder wird sich nämlich nicht ändern...
 
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Eben genau darum ist das Gegenteil Gleichgültigkeit. Für jemanden, der dir gleichgültig ist, würdest du das nicht tun.

Doch! Ich tue es wohl, weil ich eben einfach so erzogen bin. Also ganz im sozialistischen Geiste ... :idee:
Daher kann mich wohl dann "im Westen" auch niemand "verstehen" ... :eek:)
Hier funktioniert ja alles ein wenig anders bzw. teils sogar umgekehrt ;)

Du würdest nicht mitten in der Nacht geweckt werden wollen, weil irgend ein fremder Mensch, den du nicht kennst, jetzt gerade mit jemandem ein wenig philosophieren möchte. Okay, das ist noch ein humanes Beispiel. Mir fällt grad nix wirklich "gemeines" ein :-/.

Eben. Auch typisch für Leute aus dem Westen. Reden, philosophieren - aber dann nie was ändern.
Demzufolge würde ich ihn wohl als erstes fragen, was der Schwachsinn eigentlich soll ... :)))
Ich würde mich weniger über die Zeit oder die Person ärgern! Das könnte ich verkraften :D

Lieben Gruß :cool:
 
Erst wenn Du dann merkst, daß Dir Haß auch nichts bringt, wirst Du Resignieren und Dich fügen (lethargisch werden).

Quatsch! Sie wird ihr Hirn einschalten ... und wird gewinnen :)

Das Gegenteil von Hass ist Vernunft bzw. das Denken!

Hass ist ein Überbleibsel aus frühen Zeiten! Damals, als es noch direkte Auseinandersetzungen gab, durchaus sinnvoll. Heute sehr schlecht!

Lieben Gruß :bang:
 
Zitat von Manno
Insofern sollte nicht nur die Liebe sondern auch der Haß als ein wertvolles göttliches Gefühl angesehen werden. Nehmen wir mal einen Tyrannen, der uns zerstört. Gegenüber diesem sollte dann ein "göttlicher Zorn" aus uns herausbrechen und wenn wir diesen Tyrannen nicht abwehren können, sollte sich gegenüber ihm Haß aufbauen. Was wäre nun das Gegenteil von Haß ? Das Gegenteil von Haß wäre Lethargie. (Kapitulation)

Das Gegenteil von Hass wäre wohl eher Vernunft. Denn wenn ich den Tyrannen bekämpfe, wird seine Macht nicht geringer, sondern größer. Er kann dann den Terror gegen mich gegenüber seinen Untertanen bzw. den Mitläufern begründen! Ich hab verloren - bin tot und vergessen ...

An solchen Sprüchen wird unsere Gesellschaft zu Grunde gehen, denn das ist "christliche Propaganda". Eine zutiefst verwerfliche Propaganda der Sklaventreiber. Mit sowas will ich nichts zu tun haben: "Immer schön demütig und gegenüber der Obrigkeit brav sein, denn das Leben ist eine Prüfung und wer in dieser Welt viel gelitten hat (Jesus nachgefolgt ist), der kommt dann später in den Himmel". Igitt, igitt ... Da ist mir der Islam schon wesentlich lieber.

Ich bleibe dabei: Wut ist ein sehr wichtiges Gefühl, daß sich niemand von einem Pfaffen als "böse" einreden lassen soll. Nur führt eine vorrübergehende Wut eben nicht zu einem konsequenten Verhalten. Nehmen wir mal dies deutsche Parteienlandschaft. Da wird die Arbeiterschaft von der SPD alle 50 Jahre verraten und verkauft. Es kommt Wut auf (auch jetzt nach Hartz-4), doch dann vergeht die Wut wieder und es geht weiter wie zuvor. Wut verpufft schnell, hält einfach nicht bis zur nächsten Wahl an. (die Bürger vergessen schnell). Hier wäre Haß nötig, was noch lange nicht bedeutet, daß man gewalttätig werden muß. Man haßt einfach all diejenigen, die sowas weiterhin unterstützen. (so wie einige Menschen die Nazis hassen).

Haß ist eben eine Lebenseinstellung: Mit sowas will ich nichts zu tun haben und mit Menschen, die sowas unterstützen, will ich auch nichts zu tun haben. Man nimmt für seinen Haß auch Verluste in Kauf (würde auch nicht für einen Nazi arbeiten, wenn er sehr gut bezahlt). Man läßt andere seinen Haß spüren und Mitglieder des gehaßten Vereins bekommen den Haß zu spüren. Nun pflanzt sich der Haß (nicht kurzzeitige Wutausbrüche) durch die Gesellschaft fort (Aufhetzung gegen ...). Der Haß gegen xy schwillt in der ganzen Gesellschaft immer mehr an und eines Tages kippt die Stimmung (mehrheitlich) um. Selbst dabei muß es nicht zur Gewalt kommen: Z.B. die Wahl von A. Hitler und der Sturz der alten Armutsverwaltung, oder der Umbruch in der DDR (wir sind das Volk).
 
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Selbst dabei muß es nicht zur Gewalt kommen: Z.B. die Wahl von A. Hitler und der Sturz der alten Armutsverwaltung, oder der Umbruch in der DDR (wir sind das Volk).

Zumindest Letzteres war mit Sicherheit inszeniert. Ob Gorbi wusste was er tat, oder ob es andere wussten, bleibt abzuwarten ... ;)

Das Volk ändert nie was. Die 99 prozentige Mehrheit kriecht seit eh und je! Wenn sich jemals was ändern sollte, dann wird es von oben kommen!

Und ich sag es nochmal bzw. bleib dabei: Die Zeiten des Hasses sind vorbei!
Hass löst innerliche Anspannung aus (alle Waffen sind scharf). Wenn das längere Zeit anhält wirst DU krank! Dein Gegner lacht sich eins - denn er hat sich dicke Polster bzw. Puffer geschaffen ...

Wir sind nun mal nicht mehr in der Urzeit!!! Leider ;)

Lieben Gruß :cool:
 
alles auf der welt ist liebe. hass ist eine andere rubrik, aber ähnlich emotional.
ohne liebe läuft nix, deswegen ist wohl die selbst-/eigenliebe das gegenteil.
 
Hallo Ihr lieben,
diese Frage ist wirklich sehr interessant und ein interessantes Thema noch dazu!

Ich versuche einfach mal, etwas, worüber man sogar Nachenken kann verständlich zu machen:)

Wir haben den Tag und wir haben die Nacht!

Der Gegenpart des Tages ist die Nacht und umgekehrt!

Der Gegenpart der Liebe ist die Lieblosigkeit, also das fehlen der Liebe!

Das fehlen der Liebe in Reinform ist kaum existent, genauso wie die Reinform der Liebe kaum existent ist.

Vieleicht hilft ein kleines Beispiel weiter:

Wir stellen uns einfach einmal vor in einem kleinem Raum zu sein oder auch einen etwas größeren und dieser hat die Größe, unserer Liebe als Symbol, die wir glauben, in uns zu Tragen!

Ist der Raum zu klein und zu eng, dann fühlen wir uns unwohl, denn wir vermissen etwas in unserer Seele, also uns fehlt Liebe in uns!

Nicht umsonst sind viele Menschen auf der Suche nach der Liebe und geben vieles dafür hinn, um die Tür aufzumachen, die in einen größeren Raum führt, also zu mehr Liebe...

Ist dies so?

Nun ja!

Und so geht es Raum für Raum weiter und die Liebe wachst heran, wenn man sich darum kümmert und diese im herzen leben lassen kann! Immer ist eine Tür da, in den nächst größeren Raum, mit mehr Liebe führt, dies ist dann das Wachsen der Liebe, wenn man sich darum bemüht und der Liebe Raum giebt!

Irgendwann dann steht der eine oder andere im Universum der Kosmischen Liebe und ist durchdrungen von dieser Liebe, dies ist dann eine Ausstrahlung, die ein jeder Mensch spühren kann und Erfuhrcht erweckt, weil den anderen Menschen ganz deutlich bewusst wird, nach was Sie selbst mehr oder weniger Suchen und nach was Sie sich Sehnen!

Ist dies so?

Die Menschen sehnen sich also alle nach dieser Liebe und es sollte eigentlich normal sein, sich selbst lieben zu können, denn dies ist die Voraussetztung für diesen Prozess und will erst einmal gelernt werden, denn die Meisten Menschen tuhen sich da sehr, sehr schwer damit!

Was ich meine, ist die gesunde und heilsame Liebe, die auf keinen Fall verwechselt werden darf mit der Narzistischen Liebe oder alle Phatologischen Formen der Selbstliebe, dies ist strikt zu unterscheiden und kann schnell zu verwechslungen führen, die dann nichts mit der Liebe zu tun hat, die ich meine...also die, die ich meine ist sowohl heilsam, als auch fruchtbahr.

In der Bibel steht geschrieben: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

Dies bedeutet, dass ein Mensch die Liebe in sich tragen muss, damit er die Liebe die er in sich trägt weitergeben kann, eben dem Nächsten.

Wer sich selbst wirklich liebt, der verschenkt diese Liebe an den Nächsten, ja dies ist dann sogar ein Bedürfnis im Menschen, der sich selbst Lieben kann!

Liebe ist ein Wachstumsprozess, der in Reinform Kosmisch wird und Göttlich!

Der Wachstumsprozess kann letztendlich in der Agape die Vollendung finden!

Agape ? Wikipedia

Wichtig ist, auf dem Weg zu sein, etwas tun, damit wir in der Liebe wachsen und nicht im Gegenteil unter gehen, also in der Lieblosigkeit!

Ich wünsche Euch allen einen schönen und liebevollen Tag.

Ganz liebe Grüße Sternenstaub
 
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Hallo, :)

ich hab an anderer Stelle eine ähnliche Frage schon einmal gestellt. Und meine Gedanken dazu sind:

Zu lieben heißt alles zu lieben, ohne Bedingung. Ich glaube unser eigentliches Sein ist Liebe, nur haben das die Menschen vergessen und weil sie es vergessen haben, haben sie auch Angst.
Wenn man etwas fürchtet dann entwickelt man Hass, Wut, weil man Angst hat verletzt zu werden.
Das ist normal und allzu menschlich. Menschen die es schaffen immer mehr in die Liebe zu kommen, können große Selbstheilungskräfte in sich entwickeln.
Man sagt nicht umsonst die Liebe heilt alles.
Aber das ist sicher nicht ganz einfach, denn die Angst vor der eigenen Verletzung ist groß.

Für mich ist die Liebe kein Gefühl, sondern ein natürlicher Seinszustand, der aus Geduld, Annehmen, Dankbarkeit und Vergebung besteht. Wobei da jeder denke ich zuerst bei sich selbst anfangen muss. Wer sich selbst nicht liebt, der kann auch keinen anderen richtig lieben, mit den Fehlern und Schwächen.

Grüsse von Juliette
 
Wobei da jeder denke ich zuerst bei sich selbst anfangen muss. Wer sich selbst nicht liebt, der kann auch keinen anderen richtig lieben, mit den Fehlern und Schwächen.

Zum einen sieht man "die Fehler" des anderen überhaupt nicht, wenn man wirklich liebt!!! :schlag:
Zum anderen kann ich einen anderen nie richtig und wirklich lieben, solange ich erst mal mit mir selbst beschäftigt bin ... :rolleyes:

Lieben Gruß
 
Zum einen sieht man "die Fehler" des anderen überhaupt nicht, wenn man wirklich liebt!!! :schlag:
Zum anderen kann ich einen anderen nie richtig und wirklich lieben, solange ich erst mal mit mir selbst beschäftigt bin ... :rolleyes:

Lieben Gruß

Hallo MisterX,

das kommt darauf an was das Wort Liebe für eine Bedeutung für einen hat.
Wenn man Liebe definiert wie Juliette es tut,
Für mich ist die Liebe kein Gefühl, sondern ein natürlicher Seinszustand, der aus Geduld, Annehmen, Dankbarkeit und Vergebung besteht.
muss man die Fehler nicht ausblenden um lieben zu können. Und wer annimmt, Geduld hat, Dankbarkeit lebt und vergeben kann, der kann das bei sich UND bei allen anderen tun, denn derjenige lebt das, "innen und aussen".

Ich würde der Aufzählung von Juliette aus meiner Sicht noch Verständnis hinzufügen.

liebe Grüße von hexe :hexe:
 
Wo man hinschaut: Überall wollen Leute „geliebt werden“. Selber geben sie (offenbar weil ihre Selbstliebe erst mal vorgeht) nix, aber auch gar nix!
Warum sollte man solche jämmerlichen Egomanen lieben??? Bitte nennt mir mal nur einen Grund???

Sie haben es doch nicht mal im Geringsten verdient geliebt zu werden! Und genau das bekommen sie ja auch ... :p) :D :)))

PS: Ihr, Juliette und Hexe verwechselt offenbar Liebe mit Verständnis!

Lieben Gruß :cool:
 
Das heißt laut MisterX :) man kann nur jemanden lieben der schon "Vollkommen" ist und wer nicht vollkommen ist, der hat die Liebe nicht verdient.

Jemand der sich selbst nicht liebt, der mag sich nicht, mäkelt an sich rum, hasst dieses und jenes und bleibt an seinen Fehlern kleben, weil er sie nicht annehmen kann. Wie kann so jemand liebe geben, ohne etwas dafür zu verlangen?

Ich sehe und erfahre beides, die Egoisten und die jenigen die recht Selbstlos sind. Wer will da urteilen, wer der bessere Mensch ist. Auch ein Egoist ist nicht immer nur Egoist und hat auch andere Seiten, genauso wie der helfende Mensch auch seine Egoistischen Seiten hat. ;)

Grüsse von Juliette
 
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Wo man hinschaut: Überall wollen Leute „geliebt werden“. Selber geben sie (offenbar weil ihre Selbstliebe erst mal vorgeht) nix, aber auch gar nix!
Warum sollte man solche jämmerlichen Egomanen lieben??? Bitte nennt mir mal nur einen Grund???

Sie haben es doch nicht mal im Geringsten verdient geliebt zu werden! Und genau das bekommen sie ja auch ... :p) :D :)))

Lieben Gruß :cool:

Egomanie hat doch absolut nichts mit der heilsamen Selbstliebe zu tun, die sofort weiter verschenkt wird, weil es anderst überhaupt nicht sein kann.

Ich spreche hier von der wirklichen Liebe, die immer heilsam ist und sofort weiter gereicht wird, in einem Schenkungsbedürfnis, dass unweigerlich entsteht in dieser Form der Selbstliebe, die ich meine...

Ohne dies je erfahren zu haben ist es nicht einfach zu Verstehen, dies gebe ich zu!;)

Da denke ich, dass Du da etwas verwechseln tust in Deinem Vorstellungsbild, dass Du Dir nicht umsonst erarbeitet hast, so denke ich!:idee:

Im Loslassen der eigenen Vorstellung und im Sinnen um einen Satzt ohne Vorstellung, also in Meditation wird neues geboren, neue Erkenntnisse und auch neue Wege dadurch, dies ist dann Entwicklung!

Mitunter muss man von eigenen Vorstellungen abkommen, um neues finden zu können oder etwa nicht?:idee:

Die Bibel meint auch ganz bestimmt nicht die Phatologische Selbstliebe, sondern die gesunde und folglich heilsame!:freu:

Der Mensch muss lernen sich selbst anzunehmen und zu lieben, sonst wird er unerfüllt bleiben ein leben lang!

Sehr heilsam ist es, sich selbst Anzunehmen mit Licht und Schatten, sich gern zu haben und lernen sich zu lieben!

Liebende Grüße vom herzen wünscht Dir Sternenstaub:freu::kiss::fans:
 
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