Hallo Zusammen

Von Horaz: Denn wie sonst sollten wir auch nur mit dem Gedanken spielen, auch nach dem Tod irgendwie weiterzuleben?
Eben, dehalb die Zusammenhänge. Bewusstsein und Seele, dh ohne Gehirn/Materie, hat eine nicht materielle Komponente, die wiederum irgendwann und irgendwie geschaffen oder entstanden sein müsste. Da sind wir dann eben sehr schnell beim was oder wer war am Anfang und wie entstand Materie und eben auch das nicht materielles/geistiges

Zitat Alibi ORANGERL:
das wäre dann wohl der roboter...
Ja, wenn das Bewusstsein rein chemisch mit dem materiellen gehirn zusammnenhängt, dann sind wir eine rein biochemischer Roborter, keine Seele kein leben nach oder vor dem Tod etc etc.
 
Hallo Phil

Finde ich eine plausible und anschauliche Erklärung.
Aber auch da geht die Frage weiter. Schon nur der einfachste PC, geschweige den ein funktionsfähiger damit verbundener Zentralrechner kann nicht zufällig entstehen und hat eine Intelligenz inkl eine Schöpfung dahinter. Eine Intelligenz schafft etwas aber mit einer Absicht. Also kommen die Fragen wer hat dies wie und vor allem warum oder besser wozu geschaffen? Und die Frage wer ist dieser wer und kann man den kennenlernen?
 
Hallo Beat,

dich drängt es immer zum Ursprung aller Fragen/Dinge. ;)
Also kommen die Fragen wer hat dies wie und vor allem warum oder besser wozu geschaffen? Und die Frage wer ist dieser wer und kann man den kennenlernen?
Eigentlich war die Frage: gibt es, oder kann es geben, ein Pflanzenbewusstsein und somit auch eine Pflanzenkommunikation?

Und ich meine das scheint durchaus möglich zu sein. Man kann es annehmen, ohne auch den Ursprung des Bewusstseins zu kennen. Ohne zu wissen war da nun ein Schöpfer am Werk, ist Bewusstsein einfach schon immer da und so weiter. Meine Meinung dazu.:)

Phils Erklärung hierzu finde ich sehr plausibel und interessant.

liebe Grüße von hexe :hexe:
 
Hallo Phil!

Was du da geschrieben hast, das finde ich unheimlich cool!!! :D

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Hallo Hexe

Eigentlich war die Frage: gibt es, oder kann es geben, ein Pflanzenbewusstsein und somit auch eine Pflanzenkommunikation?
Dies hängt eben von der Frage Also kommen die Fragen wer hat dies wie und vor allem warum oder besser wozu geschaffen?abhängig, da die Antwort darauf die erste Frage u.U. gleich ausschliesst. Wenn die Welt rein mit Materie/Energie und so mit dem dem Urknall und Evolution entstand, dann ist das obgenannte schlicht nicht möglich. Wenn jedoch etwas imaterielles geistiges schöpferisches Tätig war, dann ist es zumindest sehr gut möglich.

Man kann es annehmen, ohne auch den Ursprung des Bewusstseins zu kennen.Das ist absolut richtig. Aber dann schliesst man eben den materiellen Beginn etc aus, aiuch wenn man den Ursprung ansonsten nicht kennen muss, legt man zumindest fest, wie es nicht gewesen sein kann.

Ohne zu wissen war da nun ein Schöpfer am Werk, ist Bewusstsein einfach schon immer da und so weiter.
Das am Anfang ein allgemeines Bewusstsein da war, welches auch für die entstehung des Materiellen verantwortlich war, ist denkbar. Aber dadurch ist gleich ein gewisser schöpfungsakt und somit das allgemeine Bewusstsein als Schöpfer inklusive. Unmd wenn es gleich noch mehtrere Bewusstseisns geben sollte, dann wäre das allgemeine Bewusstsein auch für dessen schöpfung auch gleich zuständig.

Das immer ein oder sogare mehrere Bewusstsein und paralell dazu auch immer Materie da sein sollte auf die das Bewussteisn keinen Einfluss genommen hat ist für mich absolut unlogisch, schon nur weil in der materie (körper) des Menschen ja unwidersprochen auch ein Bewusstsein verknüpft ist.
Oder kannst Du mir erläutren wie ein oder sogar mehrere Bewusstsein sich vermehren und sich zufällig mit der gleichzeitig entstandenen Materie nach dem zufälligen Urknall verbunden haben soll, ohne eine Intelligenz dahinter?
 
Hi Beat :)

Also kommen die Fragen wer hat dies wie und vor allem warum oder besser wozu geschaffen?
Insofern, dass mir bisher noch kein Computer begegnet ist, der sich und all seine Bestandteile und Material und Software usw. selber erschaffen hat...

Und die Frage wer ist dieser wer und kann man den kennenlernen?
Vielleicht rufst Du da mal an: 0039 069821 (ist leider keine 800er Nummer - kostet - nicht Dein Seelenheil - nur die Gesprächsdauer).

Gruss - Philippe
 
Hallo Phil

Da sin wir uns ja einig, dass irgendetwas/irgendwer irgend eine Intelligenz da gewesen sein muss, der dies geschaffen hat. Die Frage über das warum und wozu ist aber noch offen.

Das denjenigen nicht mittels tELEFO ANRUFEN KANN, IST UNS BEIDEN KLAR. Was ist dies übrigens für eine Nummer?
 
Hallo Petra,

sorry, dass ich jetzt erst antworte.
Guten morgen Leòn,

vielen Dank für die Infos :) Ich überlege mir auch bereits ob ich mir das Buch bestelle :) Sicher sehr interessant.

Daß meine Pflanzen sich miteinander unterhalten bin ich mir seit langem überzeugt. Auch daß sie sich wohler fühlen seitdem ich sie näher aneinander gestellt habe, glaube ich fest dran :)
Während meiner Schulzeit, hatten wir ein Video zum Thema gesehn. Dabei wurde auch erwähnt daß Pflanzen trauern wenn neben ihnen eine Pflanze eingeht. Dies hatten sie mit Zeitraffer dokumentiert, faszinierender Film.

(Dein Link zum Buch hat eine kleine Lücke vor dem "html", wenn die Lücke weg ist funktioniert der Link wunderbar :) www.droemer-knaur.de/buecher/Das+geheime+Bewusstsein+der+Pflanzen.362221.html )
Danke für die Reparatur des Links.

Bei Deiner Beschreibung des Filmes ist mir das Backster-Experiment eingefallen, das in den siebziger Jahren einerseits Aufmerksamkeit, andererseit Belustigung und Skepsis hervorgerufen hat.

Ich denke, die dort beschriebenen Phänomene - auch das was Du erzählt hast -sind heute allgemein anerkannt.

Ansonsten wissen wir auch aus Beobachtungen des naturnahen Gartenbaues, dass sich manche Pflanzen miteinander wohlfühlen, andere wiederum nicht https://www.symptome.ch/threads/kraeuter-auf-balkonien.6377/page-2#post-73496 .

Herzliche Grüße von
Leòn

P.S.: Ich habe das Buch inzwischen ;)
 
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Hallo Alibi - Orangerl,

wuhu ;-)


link hab ich keinen dazu, sah das vor jahren schon mal im tv/naturdoku...

dass sich EINE pflanze vor fressfeinden schützt, indem sie bittere/giftige substanzen in den blättern innert kürzester zeit anreichert, ist ja nicht das bemerkenswerte;

es gab - wie im obigen zitat erwähnt - eine untersuchung von eben diesem phänomen... irgendwo in afrika; da gibts ab und an gruppen von bestimmten bäumen; kommt nun ein fressfeind an EINEN baum heran und frisst, steigt in den umliegenden bäumen plötzlich der gehalt an der schutz-substanz... :cool:



wenn ich nun "weiter spinne"... haben pflanzen also auch ein bewusstsein und schmerzempfinden, anders als bei tieren/mensch, aber doch... dann wäre der slogan "tier-leid-vermeidung" der reinen vegetarier bzw veganer doch passé?! :rolleyes:

man stelle sich nun die massen-tier äh pflanzen-haltung in den mono-kultur-feldern bzw glashäusern vor... maschinell gezüchtet, "gepflegt", gemästet und geerntet, wie oft auch tiere gehalten bis sie geschlachtet werden... :eek:

gibt es nicht auch eine extrem-form von veganern, die selbst nichts essen, wass dem zuwiederläuft, sondern was die natur ihnen überlässt (zb das am boden liegende obst, nüsse etc) :confused:

wie auch aus dem oben erwähnten Backster-Experiment hervorgeht, haben Pflanzen nicht nur ein Schmerz-, sondern auch ein Trauer- und Furchtempfinden.

Die von Dir angesprochenen Tiere sind übrigens südafrikanische Springböcke, die in Gehegen gehalten werden, in denen Tamarinden Tamarinde ? Wikipedia wachsen. Wenn diese Springböcke eine Tamarinde anknabbern, signalisiert die an die anderen Bäume "Gefahr" (wahrscheinlich über Wurzelausscheidungen), die dann in ihren Rinden eine Überproduktzion von Tannin bewirken. Wenn die Springböcke deren Rinde fressen, bekommt denen das gar nicht. Das wäre kein Problem, wenn sie ausweichen und etwas anderes äsen könnten. Da sie im Gehege sind, bleibt ihnen nichts anderes übrig als weiter zu fressen, sodass sie dann, aufgrund der Tanninanreicherungen im Magen, verenden.

(Off topic: Das sollte den RotwintrinkerInnen unter uns zu denken geben :D).

Ähnliche Phänomene wurden übrigens in Mitteleurope in Bezug auf Rehwild und Pappeln beobachtet.

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Hallo Hexe,

Deinen Hinweis auf die unterschiedlichen "Bewusstseinsarten", bzw. "Stufen"(?), finde ich super!

Da wir uns von irgendetwas ernähren müssen werden wir wohl nicht anders können, wir müssen etwas essen. Um zu überleben ist es erforderlich, lebendige Nahrung zu sich zu nehmen, dazu gehört auch die Pflanze.
Die Frage ist also nicht ob wir Leben, in welcher Form auch immer, nehmen, sondern wie.
Ja, das finde ich auch, ich denke, auch Alibiorangerl tendierte da in ihrem Beitrag so in diese Richtung. Das gibt meines Erachtens den Hinweis darauf, dass wir nicht nur bei Tieren, sondern auch bei Pflanzen auf eine artgerechte Haltung achten sollten.

Vielen Dank!:)

Herzliche Grüße von
Leòn
 
hallo Sema,

... ich gehe soweit und behaupte einfach mal sogar eine Küchenschublade hat Bewusstsein. :rolleyes:

ja, das denke ich auch und es ist für mich generell nicht die Frage, ob oder wieviel "Bewusstsein" "etwas" hat, sondern die der Kommunikation!

Herzliche Grüße von
Leòn
 
wuhu ;-)
Hallo Hexe,

Deinen Hinweis auf die unterschiedlichen "Bewusstseinsarten", bzw. "Stufen"(?), finde ich super!

Ja, das finde ich auch, ich denke, auch Alibiorangerl tendierte da in ihrem Beitrag so in diese Richtung. Das gibt meines Erachtens den Hinweis darauf, dass wir nicht nur bei Tieren, sondern auch bei Pflanzen auf eine artgerechte Haltung achten sollten.

Vielen Dank!:)

Herzliche Grüße von
Leòn

ist doch auch irgendwie logisch - monokultur-pflanzen (obwohl bio!) haben nicht die gleiche menge an natürlichen inhaltsstoffen wie "wild" wachsende pflanzen... erfuhr ich über zb aloe vera... ein bio-feld nur mit aloe vera (sie fühlen sich wohl nicht so wohl ;)) erbrachte ein minderes produkt an inhaltsstoffen (aloe-saft) im gegensatz zu jenen wild gewachsenen in mischkultur...

mal ganz abgesehen vom kunst-dünger und spritz-mittel bei konventioneller monokultur...

:kiss:
 
Hallo Petra,

danke für das Einstellen der Sendung! - Ja, der erste Beitrag ist sehr interessant, finde ich - in Bezug auf die Abwehr von Fressfeinden.

Den dritten Beitrag (das ist hier etwas off topic) finde ich sehr "gruselig". Sterilisation von männlichen Fliegen durch radioaktive Bestrahlung ... und dass man das noch als Beitrag zur biologischen Schädlingsbekämpfung bezeichnet ...:schock:.

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Grüess euch,

eine etwas andere Art der Kommunikation mit Pflanzen (ist natürlich in dermassen dem Materiellen zugewandten Zeiten für die allermeisten un* glaublich...) kommt hier zu Wort.

Ich durfte der Autorin begegnen. Was sie aus der feinstofflichen Welt dieser Wesen berichtet ist mehr als nur bedenklich, um so mehr, als manches davon mir aus eigenem Erleben nicht ganz unvertraut ist...

Sehr empfehlenswerte Lektüre für jeden, der dafür offen ist... www.musik-geisteswerte.de/leseproben/naturwesen.htm

herzlichst - Phil :hexe:

PS. Darin kommt auch auf eindrückliche und einfache Art zum Ausdruck, warum viele sooo krank sind.
 
Ich finde, das Lesen von Büchern hilft da nicht wirklich weiter. Es bleibt alles graue Theorie ... besser wäre es, einen eigenen Zugang zu dieser "anderen Welt" zu finden. Wenn den Menschen das gelänge, würde sich unser sehr alttestamentarisch geprägtes (macht euch die Erde untertan) Naturverständnis vielleicht zu etwas besserem wandeln und ein echtes Zusammenleben ermöglichen.
 
Hallo Mats,

da gebe ich Dir glatt Recht! Wie ich oben schon schrieb, die besten Geschichten kennen - meiner Meinung nach - die älteren Bäume.
Was sind denn da so Deine Erfahrungen?

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Was sind denn da so Deine Erfahrungen?

Ich habe leider keinerlei Erfahrungen die über das hinausgehen, was ich als sehr intensive Gefühle zur Natur ansich bezeichnen würde.

Die Sicht in die Welt der Naturgeister bleibt mir ohne Zuhilfenahme geeigneter Substanzen bislang leider verschlossen :traurigwink: ... liegt vielleicht auch daran, daß ich mitten in der Großstadt wohne ...
 
...das könnte wohl ein Grund sein. Ganz allgemein - die Reizüberflutung macht die eigene Wahrnehmungsfähigkeit auch nicht besser.

Es ist nicht notwendig, irgendwelche Wesenheiten zu sehen, das tun die allerwenigsten.
Und "Substanzen" sind kaum der passende Zugang zu dieser Welt.

Kleine Kinder sind da weitaus (noch) wahrnehmungsfähiger.

Was bleibt ist, wie Du sagst, das eigene Erleben. Dazu muss man sich schon selber dahin bewegen. Bücher können selten mehr als eine Anregung, eine Bestätigung eigener Erfarungen, möglicherweise Quellen der Inspiration sein. Leben muss man schon selber.

herzlichst - Phil
 
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