Klar... aber nur solange bis dir das Grinsen vergangen ist... dann gehe ich wieder rüber in den Himmel. :cool:
 
Nachdem hier ohnehin schon alles Off Topic ist, erlaube ich mir noch die blasphemische Anmerkung Sema, dass du nicht zu Beat kommst, denn der sitzt mindestens zur linken Hand Gottes. Während du mit deinem aristotelischen Gedankengut eher mir Reihe 767 vorlieb nehmen musst.

Viele Grüße, Horaz
 
Hallo Horaz,

meinetwegen kann Beat die linke Hand Gottes sein... Mit Reihe 767 schneide ich ja gar nicht mal so schlecht ab. Jetzt tut sich natürlich die Frage auf, wer sitzt rechts von Gott? ;)

:schaukel:


Gruß
Sema
 
In der Bibel ist im Rückgriff auf die religiösen Vorstellungen des Alten Orients, im Alten wie im Neuen Testament, die Hand Gottes Ausdruck der Macht, des Gerichts oder auch der Hilfe Gottes. Namentlich der rechten Hand Gottes wird besondere Stärke zugesprochen; die Seite zur rechten Hand gilt als der ehrenvolle Platz, was Eingang bis in die Formulierung des Apostolikums fand: "er (Jesus) sitzt zur Rechten Gottes".

https://de.wikipedia.org/wiki/Hand_Gottes_(Religion)

Viele Grüße, Horaz
 
oh.... :eek:) ok, wieder was dazu gelernt. :freu:


@Leon, entschuldige bitte, dass wir ein klitzekleines bisschen vom Thema abgekommen sind. :eek:)
 
Darf ich auch noch eine ketzerische Bemerkung machen? :)

Es gibt nur EINEN Willen! Der individuelle Ego-Wille ist eine Illusion und untrennbar (undivided) mit dem EINEN Willen (Bewusstsein?) verbunden. Unsere grossen Dichter und Denker haben das immer gewusst.

Unser Wille gehört uns,
wir wissen nicht wie;
unser Wille gehört uns,
ihn zu Deinem zu machen.
(Alfred Lord Tennyson)
Egal, wie lange es dauert - und was wir auf dem Weg erleben, gehört wohl dazu. :schock:

Gruss
Kathy :)
 
Zuletzt bearbeitet:
wuhu ;-)
wuhu
ich schrieb auch "großen" und nicht gewisse, wie zb natur-religionen
Eben, diese sagen sehr viel dazu aus.

naja, das sind für mich eher alibi-:D-handlungen bzw die beschreibe...

naja, lieber beat, du verkomplizierst das schon wieder mal, denke ich
na ja, scheinbar reicht da mein IQ von 125 nicht.
oyi, mit iq mag ich hier nun nicht wirklich angeben ;)

ps: intelligenz schützt vor tunnelblick nicht :eek:

wenn jeder einzelne ein teil gottes ist - wir menschen, tiere, pflanzen (also auch alles gott) sich dann vermehren, vermehrt sich auch auch gott
Da stelt sich dann die Frage, wie den der einzelne mit seinem Geist entstanden ist, wenn e sonst keinen Gott gibt, der ausserhalb steht. Das "System" selber kann sich vieleicht noch "vermehren, aber sich ja selber nicht erschaffen.
"er" muss sich ja auch gar nicht selber erschaffen, "er" besteht doch schon längst; es ist immer nur ein "umverteilen"....

nur weil er sich dabei nicht persönlich zu erkennen gibt, heißt das ja noch lange nicht, dass dem nicht so wäre
Es geht um etwas anderes. wenn er nicht personell ist wie Du und ich, dann ist er auch nicht bzw nur ein Konstrukt, abstrakt etc jedenfals ohne Liebe, Gefühle etc etc.
das meinst du; ob es tatsächlich so ist? denn die these vom summenspiel aller bewusstseine - inklusive aller ihrer "tugenden" und vice versa "moralischen schwächen" - stellt alles bereit, was nötig ist; mal einen netten vergleich ein bissi abgewandelt: das individuelle bewusstsein ist nichts, das milieu der summa alles ;)
 
wuhu ;-)
Off-Topic

@alibiorangerl

darf ich bio-range zu dir sagen..... ?

awa geh, goa net off dobbigg - gehts doch immerhin um biOrange oder wortumspielte nonZitrusfrüchteRL... :eek:)

und da mich einige schon anstatt mit meinem nick mit meinem gruß titulieren... seis drum :p)
 
Hallo Horaz unmd Sema

Na ja die Sitzreihe ist interessant, aber zuerst sollte man rein kommen, das wäre eigentlich noch sehr einfach, aber nicht ganz leicht, da es auch Demut braucht.
Zweitens kommt man nach dem Tod nicht in den Himmel, sondern in einen sagen wir mal Warteraum, wo man u.a. auch für die irdischen betet, bis endlich die Erlösung der Welt und deren transformation durch die Rückkehr Jesus Christus kommt.
 
Hallo Hexe

Das sehe ich als Ziel auch so, aber eben nur als Ziel. Jeder ist frei seinen Willen den Willen Gottes zu unterstellen und so zu seinem zu werden. Aber nicht alle wollen das, sind nicht demütig genug oder aus anderen Gründen.
 
Hallo alibi

intelligenz schützt vor tunnelblick nicht
Da stimme ich Dior 100%ig zu.

"er" muss sich ja auch gar nicht selber erschaffen, "er" besteht doch schon längst; es ist immer nur ein "umverteilen"....
Aktiv umverteilen kann eine "Person" kein Prinzip. Also wenn diese Person von allem Anfang da war (wo wir uns scheinbar einig sind), und DER nichts neues geschaffen hat, sondern nur sich selber einfach etwas transformiert und verteilt, dann bestände nur er in verschiedenen Formen. Keine Beziehung, keine Liebe (auser Selbstliebe?). Soll und kann es das sein? Wenn nicht dann muss DER etwas geschaffen haben. Damit gäbe es aber sogfort einen Schöpfer (nämlich DER) und geschaffenes und zwischen beiden ist klar ein riesen Unterschied

das meinst du; ob es tatsächlich so ist?
Scheint mir logisch ein Prinzip kann nicht lieben, es muss "Personell" sein.

denn die these vom summenspiel aller bewusstseine - inklusive aller ihrer "tugenden" und vice versa "moralischen schwächen" - stellt alles bereit, was nötig ist;
Oh nein, Tugenden, Moral etc kommen ja auch von wo, können sich aus Liebe ergeben und diese Liebe muss eben auch von wo kommen bzw kann nur von etwas "Personellen" sein. Und jemand muss die Entwicklung des erwähnten designen, auch hier muss wieder ein personeller Schöpfer da sein.

das individuelle bewusstsein ist nichts, das milieu der summa allesTöntt super, gibt aber für mich auch nach einiger Zeit nachdenken und praktisch vorstellen keinen Sinn und schon gar nicht im Kontaxt mit der Liebe etc.
 
wuhu ;-)
"er" muss sich ja auch gar nicht selber erschaffen, "er" besteht doch schon längst; es ist immer nur ein "umverteilen"....
Aktiv umverteilen kann eine "Person" kein Prinzip. Also wenn diese Person von allem Anfang da war (wo wir uns scheinbar einig sind), und DER nichts neues geschaffen hat, sondern nur sich selber einfach etwas transformiert und verteilt, dann bestände nur er in verschiedenen Formen. Keine Beziehung, keine Liebe (auser Selbstliebe?). Soll und kann es das sein? Wenn nicht dann muss DER etwas geschaffen haben. Damit gäbe es aber sogfort einen Schöpfer (nämlich DER) und geschaffenes und zwischen beiden ist klar ein riesen Unterschied

das meinst du; ob es tatsächlich so ist?
Scheint mir logisch ein Prinzip kann nicht lieben, es muss "Personell" sein.

als erstes: hast du schon vergessen - "mehr als die summe seiner teile" - mit logik kommst du da nicht weit ;)

denn die these vom summenspiel aller bewusstseine - inklusive aller ihrer "tugenden" und vice versa "moralischen schwächen" - stellt alles bereit, was nötig ist;
Oh nein, Tugenden, Moral etc kommen ja auch von wo, können sich aus Liebe ergeben und diese Liebe muss eben auch von wo kommen bzw kann nur von etwas "Personellen" sein. Und jemand muss die Entwicklung des erwähnten designen, auch hier muss wieder ein personeller Schöpfer da sein.
zum zweiten schrieb ich "inklusive", nicht "ausschließlich"... vgl mein "als erstes";

zum "personellen": schwer in der wirklichkeit zu finden - liebe findet auch unter/zwischen bösen statt, ebenso wie hass unter liebenden...

zum dritten: du erwähntest Intelligent Design ? Wikipedia

ich hoffe nicht, du bist dem Neo-Kreationismus ? Wikipedia verfallen :confused:

ps: intelligentes design schließt nicht automatisch dieses von sich heraus entstehende selbst aus - sogar die "natürliche selektion" kann (!) ursprünglich einem auslösenden moments eines intelligenten designs zu grunde liegen...

das individuelle bewusstsein ist nichts, das milieu der summa alles
Töntt super, gibt aber für mich auch nach einiger Zeit nachdenken und praktisch vorstellen keinen Sinn und schon gar nicht im Kontaxt mit der Liebe etc.
zum vierten und ersten und wichtigsten: du erklärst dir in diesen philosophischen (religiösen?) belangen DAS GANZE immer in die einzelnen teile davon/darin separiert, betrachtest die einzel-teile immer isoliert - was in der schul(d)medizin wohl auch nie die regel hätte werden dürfen ;)

ohne gutes gibt es nichts böses, ohne liebe keinen hass, ohne yang (sonne) nicht ying (schatten) usw usf...

der übergang ist FLIEßEND... beides ZU-GLEICH... es IST... ALLES... ein WUNDERbares ZUSAMMENspiel...
 
wuhu

als erstes: hast du schon vergessen - "mehr als die summe seiner teile" - mit logik kommst du da nicht weit
Diese Aussage kommt aus einem ganz anderen zusammenhang. Ausserdem Mensche, ja sogar materie gab es ja am Anfang nicht, also war am Anfang nur Er, der Geist etc unverteilt da. Das ER dann durch verteilen und umverteilen mehr würde, finde ich mehr als nur unlogisch.

zum zweiten schrieb ich "inklusive", nicht "ausschließlich"... vgl mein "als erstes";
OK, da hast Du recht. Aber wie geschrieben ergibt sich das. Was war dann vorher, bevor sich das ergab?

zum "personellen": schwer in der wirklichkeit zu finden -
tagtäglich hast du mit personellen zu tun, zB Menschen und ER ist auch personal, aus der Logik und der Erfahrung von mir und Millionen.

liebe findet auch unter/zwischen bösen statt, ebenso wie hass unter liebenden...
Natürlich dies findet unter "Personen" statt, nie aber unter Prinzipien oder irgendwelchen Abstraktem etc.

ich hoffe nicht, du bist dem Neo-Kreationismus ? Wikipedia verfallen
Verfallen bin ich gar nichts. Die meisten Leute inkl teilweise die Verfasser des Wikipedias sind gar nicht bewusst, erstens was sie glauben oder anders gesagt, was Fakten sind und was reine Theorien oder Spekulation und zweitens welche Möglichkeiten es rein theoretisch gibt, wie die Welt entstand und welche Folgen dies auf die Sicht des Lebens eigentlich hätte.

Kurze Einführung dazu: Grundsätzlich sind reduziert grob drei Sichweisen theroetisch möglich was am Anfang war:

1. Am Anfang war absolut nichts, rein gar nichts. Und irgendwie aus dem gar nichts entstand dann etwas. Denke diese Sicht ist wirklich theoretisch, weshalb ich nicht darauf eingehe.

2. Die Welt war am Anfang materiell, dh Masse/Energie (gemäss Einstein ja umwandelbar) war da. Daraus entwickelte sich per Zufall und später noch mittels Selektion die ganze Welt. Also die vorherrschende Sicht mit zufälligem Urknall und später mit ausschliesslicher Evolutionstheorie. Was vieler dieser Leute (Atheisten ausgeschlossen) da nicht bedenken ist, dass aus Materie nicht Geist, Seele, Gott übernatürliches Wesen etc entstehen kann.
Das heisst der Mensch wäre nicht nur ein Zufallsprodukt sondern ein rein biochemische Maschine ohne eigentliche Persönlichkeit. Liebe, Mitgefühlt etc ist ein rein biochemischer Vorgang, vor und nach dem Tod gibt es nichts, ebenso wie keine Seele, geistige Welt etc da diese ja nicht aus Materie entstehen kann und es nichts geistiges am Anfang gab.
Kurz gesagt, wenn es so wäre, gäbe es keinen Gott, keinen Schöpfer keine geistige Welt und kein Leben nach dem Tod, nichts übernatürliches, da es nur Materie (inkl Biochemie etc) gäbe.

3. Der Anfang war personell. D.h irgend ein Schöpfer (auf der nicht materiellen Ebene) hat irgendwie zumindest Materie geschaffen. Ob er Leben direkt oder indirekt geschaffen hat (und auch wie), ob eine geistige Welt auch noch und wie bzw ob diese mit der materiellen Welt verbunden ist etc etc sei da dahin gestellt. Ebenso was vor und nach dem Leben hier kommt und wie und wer diese "Person"/Schöpfer/Gott ist und was er will, wie er sich warum verhält etc. So oder so sind so Persönlichkeiten, Seele, geistige Welt, ein irgendwelche weiterleben nach dem Tod und vieles mehr möglich bzw denkbar.

Gelehrte Leute haben sich intensiv damit Beschäftigt, schliesslich ist es die Grundsatzfrage des wohers, der Entstehung auch aus philosophischer Sicht, ja es gibt sogar eine Lehre dazu, die sich damit beschäftigt (Name entfallen). Und schlussendlich im Kern haben sich diese drei Sichten ergeben. Alles grundsätzlich andere ist nicht nur nicht logisch sondern auch nicht schlüssig. Anders gesagt es gibt sonst keine schlüssige Sichtweise.
Welche grundsätzliche Sichtweise Du einnimmst, ist Dir überlassen. Die Wahl der Sichtweise kann nämlich dann erst der Beginn zu viel mehr sein, ausser Du wählst die Sichtweise 2.

Jetzt zu Deiner Frage, die ich mit einem Zita des Links beantworten will:
Intelligent Design ist die Position, dass die Entstehung des Universums und des Lebens am besten durch eine Intelligenz als Ursache erklärt werden kann und nicht durch einen von solcher Leitung freien Vorgang wie Mutation und natürliche Selektion.
Das stimmt so nicht ganz, kleine wichtige Korrektur:
Intelligent Design ist die Position, dass die Entstehung des Universums und des Lebens am besten durch eine Intelligenz als Ursache erklärt werden kann und nicht NUR durch Mutation und natürliche Selektion.

Ja an das glaube ich, davon bin ich felsenfest überzeugt und sowohl Fakten, Erfahrungen, Erkenntnisse und vieles mehr passen völlig mit dieser Sicht überein. Es gibt da nicht einen einzigen Widerspruch. Anders gesagt, ich stehe voll hinter obigen Punkt 3 und Punkt 2 widerspricht meiner Logik, meinen Erfahrungen, Wahrscheinlichkeitsberechnungen und vielem mehr.
Und ich sehe nicht ein, wieso Du hoffst, dass ich nicht die Punkt 2 Sicht haben soll. Denke nämlich auch, dass Du Punkt 2 Sicht nicht teilen kannst, oder?

zum vierten und ersten und wichtigsten: du erklärst dir in diesen philosophischen (religiösen?) belangen DAS GANZE immer in die einzelnen teile davon/darin separiert, betrachtest die einzel-teile immer isoliert
ok da hast Du recht, habe Gewicht auf die Einzelteile gelegt. Aber bedenke bitte, dass Du mit der interpretation Deiner Gesamtsicht nicht auch deren Entstehung erklären kannst, das wäre ein Zirkelschluss. Anders gesagt, irgendwas war mal am Anfang da (siehe oben) und war am Anfang ja noch nicht verteilt und eine Gesamtsicht müsste sich daraus irgendwie entwickeln können. Da sehe ich keine schlüssige Erklärung mit der Interpretation Deiner Gesamtsicht, aber vieleicht kannst du die mir ja anhand der möglichen 3 Beginne darlegen.

der übergang ist FLIEßEND... beides ZU-GLEICH... es IST... ALLES... ein WUNDERbares ZUSAMMENspiel...
Gut möglich, aber auch da, irgendwas muss am Anfang da gewesen sein, aus dem sich dann eventuell fliessend Übergänge und Zusammenspiele ergeben könnten. Was war also am Anfang da und wie und welche Übergänge ergaben sich daraus?

Kurz gesagt: Es gibt vuiele Sichtweisen über das Jetzt. Aber welche davon stimmt, oder könnte zumindest stimmen?
Wenn man da eine Antwort haben will muss man tieffer gehen, dann muss auch deren Entstehung einbeziehen, die dann zumindest schlüssig sein muss und auch zumindest mit den Fakten übereinstimmt. Je mehr es dann auch noch mit den Erfahrungen stimmt, desto Wahrscheinlicher ist es, dass diese Sichtweise die richtige ist.
Anders gesagt, etwas kann nur stimmen, wenn DAS GANZE stimmen könnte und dazu gehört der Anfang/die Entstehung und bei Sicht 3 meines Erachtens auch die Zukunft oder das Ziel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Einführung dazu: Grundsätzlich sind reduziert grob drei Sichweisen theroetisch möglich was am Anfang war:

1. Am Anfang war absolut nichts, rein gar nichts. Und irgendwie aus dem gar nichts entstand dann etwas. Denke diese Sicht ist wirklich theoretisch, weshalb ich nicht darauf eingehe.

2. Die Welt war am Anfang materiell, dh Masse/Energie (gemäss Einstein ja umwandelbar) war da. Daraus entwickelte sich per Zufall und später noch mittels Selektion die ganze Welt. Also die vorherrschende Sicht mit zufälligem Urknall und später mit ausschliesslicher Evolutionstheorie. Was vieler dieser Leute (Atheisten ausgeschlossen) da nicht bedenken ist, dass aus Materie nicht Geist, Seele, Gott übernatürliches Wesen etc entstehen kann.
Das heisst der Mensch wäre nicht nur ein Zufallsprodukt sondern ein rein biochemische Maschine ohne eigentliche Persönlichkeit. Liebe, Mitgefühlt etc ist ein rein biochemischer Vorgang, vor und nach dem Tod gibt es nichts, ebenso wie keine Seele, geistige Welt etc da diese ja nicht aus Materie entstehen kann und es nichts geistiges am Anfang gab.
Kurz gesagt, wenn es so wäre, gäbe es keinen Gott, keinen Schöpfer keine geistige Welt und kein Leben nach dem Tod, nichts übernatürliches, da es nur Materie (inkl Biochemie etc) gäbe.

3. Der Anfang war personell. D.h irgend ein Schöpfer (auf der nicht materiellen Ebene) hat irgendwie zumindest Materie geschaffen. Ob er Leben direkt oder indirekt geschaffen hat (und auch wie), ob eine geistige Welt auch noch und wie bzw ob diese mit der materiellen Welt verbunden ist etc etc sei da dahin gestellt. Ebenso was vor und nach dem Leben hier kommt und wie und wer diese "Person"/Schöpfer/Gott ist und was er will, wie er sich warum verhält etc. So oder so sind so Persönlichkeiten, Seele, geistige Welt, ein irgendwelche weiterleben nach dem Tod und vieles mehr möglich bzw denkbar.

Hallo Beat ...

sieht so aus, als hättest Du da in der Schule nicht aufgepasst :) ... denn:

Deine ersten zwei Möglichkeiten existieren in Forschung und Lehre nur zusammen. Die Urknalltheorie geht davon aus, das das Universum aus dem Nichts entstand, also weder Materie noch Zeit noch Raum davor existierten.

Daher erübrigt sich auch die Frage was vor dem Urknall war, denn es gab ja kein vorher ;) ...

Wenn laut des von Dir vertretenen Intelligent Design Gott quasi als Ingenieur am Werk war, warum hat er dann den Menschen mit solch scheußlichen Eigenschaften ausgestattet (huch ... Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbilde)? warum bastelte er dem Menschen solch fürchterliche Krankheiten ? warum schuf er die Natur als ein großes Fressen und Gefressenwerden ?

Klingt alles nicht sehr überzeugend und schon garnicht intelligent ...

Ich persönlich würde an die Sache etwas anders herangehen. Die Evolutionstheorie halte ich für ziemlich stimmig ... meine Frage wäre also eher:

warum gibt es überhaupt etwas und nicht einfach nichts ? und woher kommt der Impuls, immer höhere Lebensformen zu erschaffen ? schließlich hätte das Universum seine Entwicklung auch nach Schaffung der Materie oder meinetwegen nach Schaffung der erste Einzeller einstellen können.
Ein Sich - höher Entwickeln ist ja nichts zwangsläufiges. Kein Naturgesetz.

Ich frage mich daher beim Blick auf die Evolution: welche Kraft steckt dahinter ? wer möchte sich dort ausdrücken ?
Es scheint mir eher ein Ausprobieren, ein großes Spiel mit Formen zu sein ... und das widerspricht weder der Urknall - noch Evolutionstheorie ...
 
wuhu beat ;-)

oyi... du hast zumindest möglichkeit 4 vergessen... darüber hinaus lässt sich keine aller möglichkeiten beweisen... du nimmst das, was dir am logischten erscheint als die (deine) unumstößliche wahrheit... und gott mit logik zu erklären muss unweigerlich scheitern...

alles gute :kiss:

Ich geb's auf..... :rolleyes:
ich schließ mich sema an...

ps: habe in anderem thread gelobt, nicht mehr zum entgültigen versanden eines threads mit beizutragen - horaz, :sorry: , die ursprüngliche diskussion sollte wieder aufleben...
 
Klingt alles nicht sehr überzeugend und schon garnicht intelligent ...
...

Hallo Mads,
Du scheinst es nicht lernen zu wollen, dass Angriffslust, Sarkasmus und ungebürliche Beleidigungen hier in diesem Forum keinerlei Platz haben!

Ich denke, es sind viele Foren zu finden, in denen Du dich so richtig austoben kannst!

Ich kann nur mein Bedauern zum Ausdruck bringen, denn Du scheinst ein Mensch zu sein, der noch viel zu lernen hat!

"Klingt alles nicht sehr überzeugend für mich, denn ich kann es nicht nachvollziehen!"...währe eine Reaktion gewesen, die verstanden hätte werden können!

Zwischen den Zeilen lesen können, um den Menschen, dem Gegenüber dadurch zu Erspühren, kann nicht ein jeder, doch viele können sich nicht einmal selbst genügend Wahrnehmen, um dies verstehen zu können, dies ist leider ein trauriger Fakt!

Zwischen den Zeilen kann man manchmal mehr Verstehen, als in den Zeilen!

Sternenstaub
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wuhu ;-)
... und woher kommt der Impuls, immer höhere Lebensformen zu erschaffen ? schließlich hätte das Universum seine Entwicklung auch nach Schaffung der Materie oder meinetwegen nach Schaffung der erste Einzeller einstellen können.
Ein Sich - höher Entwickeln ist ja nichts zwangsläufiges. Kein Naturgesetz.

Ich frage mich daher beim Blick auf die Evolution: welche Kraft steckt dahinter ? wer möchte sich dort ausdrücken ?
Es scheint mir eher ein Ausprobieren, ein großes Spiel mit Formen zu sein ... und das widerspricht weder der Urknall - noch Evolutionstheorie ...

danke, dass du - ein bisschen ;) - wieder auf das ursprüngliche thema hin gearbeitet hast...

es muss ja nicht so sein, dass eine kraft (intelligente person gott :D) dahinter steckt; es könnte zwar (ein experiment?) von dieser kraft sein... aber gut, das sollte in einem anderen thread diskutiert werden :rolleyes:

was ich aber an deinen gedanken anknüpfen mag: mutter erde und papa natur probierens ja nun schon seit einigen (mathematisch bewiesenen millionen von) jährchen... mit pflanzen, tieren, menschen, ja auch geologisch... es herrschen ab und an immer abgeänderte oder neue situationen für die - wie auch immer - entstandenen lebewesen, wie zb auch pflanzen... das (überlebens-) streben nach der anpassung and diese situationen bringt dann eben auch immer höher entwickelte formen hervor... dazu hilfreich wäre es für jedes lebenwesen, bewusstsein und kommunikationsfähig zu sein... wie zb pflanzen *geschafft*
 
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