Philosophie, Geschichte des (Nach)Denkens
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Empedokles: vier Urstoffe und zwei Urkräfte
ERDE - FEUER - WASSER - LUFT
Empedokles stammte aus einem Adelsgeschlecht der Stadt Akragas, auf Sizilien. Er genoss als Arzt, Politiker, Sühnepriester und Dichter hohes Ansehen und höchste Verehrung.
Nach dem Tode des Tyrannen Theron wurde Empedokles in den ausbrechenden Kämpfen der Führer der Demokraten. Er löste die vermutlich oligarchische politische Vereinigung "Ratsversammlung der Tausende" auf und gab seiner Geburtsstadt (heute Agrigent auf Sizilien) eine neue Verfassung. Das Volk soll ihm die Könisgwürde angeboten haben, er lehnte jedoch ab, "als freier und jeder Herrschaft abgeneigter Mann", wie Aristoteles schrieb.
Als Verbannter bewanderte er später Italien und ließ sich in Thurioi nieder. Nach einer in mehreren Varianten erhalten gebliebenen Legende soll er sein Leben beendet haben, indem er sich in den Ätna stürzte.
Philosophie:
Empedokles gab Parmenides darin Recht, dass ein Stoff sich nicht verändert: Wasser wird nicht zu einem Fisch. Wasser bleibt Wasser (auch als Eis oder Schnee).
Heraklit stimmte er darin zu, dass die Sinne schon richtig wahrnehmen würden, wenn sie die Veränderungen in der Natur wahrnehmen.
Im Unterschied zu den Philosophen vor ihm verließ Empedokles die Theorie vom EINEN Urstoff.
Empedokles glaubte, dass die Natur insgesamt vier Grundstoffe vorhalte. Er nannte sie die „WURZELN“. Als die vier „Urstoffe“ identifizierte er: Erde, Luft, Feuer und Wasser!
Die Veränderungen in der Natur entstünden – so Empedokles – durch die unterschiedlichen Mischungen, die sie eingehen.
Es verändere sich nicht alles, sondern die Grundstoffe mischten sich und trennten sich wieder.
So wie Blau und Gelb zusammen Grün ergeben, dennoch aber Blau und Gelb blieben.
Neben den vier „Urstoffen“ identifizierte Empedokles zwei „URKRÄFTE“, die er als LIEBE und STREIT bezeichnet.
Diese Kräfte sorgten für die Mischung und Entmischung der Grundstoffe.
Noch heute unterscheidet übrigens die Wissenschaft zwischen Grundstoffen und Naturkräften!
Empedokles hat auch eine These dazu aufgestellt, wie unsere Wahrnehmung (Empfindung) funktioniert: Er meinte, dass unsere Augen, wie alles Übrige in der Natur auch, aus Erde, Luft, Feuer und Wassen bestünden. Also würde das „erdige“ im Auge Erde erfassen, das wässrige Wasser und so weiter.
herzliche Grüße von
Leòn
ERDE - FEUER - WASSER - LUFT
Empedokles stammte aus einem Adelsgeschlecht der Stadt Akragas, auf Sizilien. Er genoss als Arzt, Politiker, Sühnepriester und Dichter hohes Ansehen und höchste Verehrung.
Nach dem Tode des Tyrannen Theron wurde Empedokles in den ausbrechenden Kämpfen der Führer der Demokraten. Er löste die vermutlich oligarchische politische Vereinigung "Ratsversammlung der Tausende" auf und gab seiner Geburtsstadt (heute Agrigent auf Sizilien) eine neue Verfassung. Das Volk soll ihm die Könisgwürde angeboten haben, er lehnte jedoch ab, "als freier und jeder Herrschaft abgeneigter Mann", wie Aristoteles schrieb.
Als Verbannter bewanderte er später Italien und ließ sich in Thurioi nieder. Nach einer in mehreren Varianten erhalten gebliebenen Legende soll er sein Leben beendet haben, indem er sich in den Ätna stürzte.
Philosophie:
Empedokles gab Parmenides darin Recht, dass ein Stoff sich nicht verändert: Wasser wird nicht zu einem Fisch. Wasser bleibt Wasser (auch als Eis oder Schnee).
Heraklit stimmte er darin zu, dass die Sinne schon richtig wahrnehmen würden, wenn sie die Veränderungen in der Natur wahrnehmen.
Im Unterschied zu den Philosophen vor ihm verließ Empedokles die Theorie vom EINEN Urstoff.
Empedokles glaubte, dass die Natur insgesamt vier Grundstoffe vorhalte. Er nannte sie die „WURZELN“. Als die vier „Urstoffe“ identifizierte er: Erde, Luft, Feuer und Wasser!
Die Veränderungen in der Natur entstünden – so Empedokles – durch die unterschiedlichen Mischungen, die sie eingehen.
Es verändere sich nicht alles, sondern die Grundstoffe mischten sich und trennten sich wieder.
So wie Blau und Gelb zusammen Grün ergeben, dennoch aber Blau und Gelb blieben.
Neben den vier „Urstoffen“ identifizierte Empedokles zwei „URKRÄFTE“, die er als LIEBE und STREIT bezeichnet.
Diese Kräfte sorgten für die Mischung und Entmischung der Grundstoffe.
Noch heute unterscheidet übrigens die Wissenschaft zwischen Grundstoffen und Naturkräften!
Empedokles hat auch eine These dazu aufgestellt, wie unsere Wahrnehmung (Empfindung) funktioniert: Er meinte, dass unsere Augen, wie alles Übrige in der Natur auch, aus Erde, Luft, Feuer und Wassen bestünden. Also würde das „erdige“ im Auge Erde erfassen, das wässrige Wasser und so weiter.
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Klazomanai - Clazomenae
Die antike kleinasiatische Stadt Klazomenai (lat. Clazomenae) wurde 654 v. Chr. von den Ioniern gegründet.
Die Stadt lag an der Nordseite des Isthmus von Theos, rund 100 Kilometer westlich der heutigen türkischen Stadt Izmir, dem ehemaligen Smyrna. Im 5. Jahrhundert v. Chr. wurde der Ort zum besseren Schutz auf eine der Küste vorgelagerte Insel verlegt. Ein nach dem Mimas genannter Höhenzug trennte die Stadt von Erythrai, der Heimat der berühmtesten hellenischen Sibylle, die den Fall Trojas geweissagt haben soll. Klazomenai war der Geburtsort des Vorsokratikers Anaxagoras (* 499 v. Chr. - † 428 v. Chr.), der insbesondere durch sein Werk Über die Natur bekannt wurde.
Ausgrabungen förderten unter anderem attische Keramik und die sogenannte Kore von Klazomenai, den Torso einer weiblichen Statue, zu Tage. https://www.hellenica.de/Griechenland/Geo/Klazomenai.html
Und damit kommen wir zu Anaxagoras!
Grüße von
Leòn
Die antike kleinasiatische Stadt Klazomenai (lat. Clazomenae) wurde 654 v. Chr. von den Ioniern gegründet.
Die Stadt lag an der Nordseite des Isthmus von Theos, rund 100 Kilometer westlich der heutigen türkischen Stadt Izmir, dem ehemaligen Smyrna. Im 5. Jahrhundert v. Chr. wurde der Ort zum besseren Schutz auf eine der Küste vorgelagerte Insel verlegt. Ein nach dem Mimas genannter Höhenzug trennte die Stadt von Erythrai, der Heimat der berühmtesten hellenischen Sibylle, die den Fall Trojas geweissagt haben soll. Klazomenai war der Geburtsort des Vorsokratikers Anaxagoras (* 499 v. Chr. - † 428 v. Chr.), der insbesondere durch sein Werk Über die Natur bekannt wurde.
Ausgrabungen förderten unter anderem attische Keramik und die sogenannte Kore von Klazomenai, den Torso einer weiblichen Statue, zu Tage. https://www.hellenica.de/Griechenland/Geo/Klazomenai.html
Und damit kommen wir zu Anaxagoras!
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Anaxagoras - unzählige Partikel: Die "Welt - Vernunft" ordnet das Chaos
Anaxagoras - 499 v. u.Z.. - † 428 v. u.Z. .
Anaxagoras stammt aus dem oben erwähnten Klazomenai (nahe dem heutigen Izmir). Er lehrte rund dreißig Jahre in Athen. Dort wurde er wegen „Gottlosigkeit“ inhaftiert, weil er die Sonne als Himmelskörper, der aus glühendem Gestein bestehe, bezeichnet hat. Er emigrierte nach Kleinasien und starb in Lampsakos, einer milenischen Kolonie.
Wesentlich Kernaussagen seiner Philosophie sind:
- Alle Naturkörper bestehen ursprünglich von „Anbeginn der Ewigkeit an“ aus unendliche
vielen und unvorstellbaren Teilen.
- Während die übrigen Vorsokratiker den Begriff „Logos“ für „Weltgeist“ geprägt hatten,
führte Anaxagoras den Begriff „Nous“ – für Weltvernunft ein.
- Diese „Welt – Vernunft“ ordne das Chaos der vielen kleinen Teilchen.
Anaxagoras markiert einen Wendepunkt in der antiken Philosophiegeschichte. Er kann als Wegbereiter der Philosophie Aritstoteles und der Atomtheorie Demokrits gelten.
Herzliche Grüße von
Leòn
Anaxagoras - 499 v. u.Z.. - † 428 v. u.Z. .
Anaxagoras stammt aus dem oben erwähnten Klazomenai (nahe dem heutigen Izmir). Er lehrte rund dreißig Jahre in Athen. Dort wurde er wegen „Gottlosigkeit“ inhaftiert, weil er die Sonne als Himmelskörper, der aus glühendem Gestein bestehe, bezeichnet hat. Er emigrierte nach Kleinasien und starb in Lampsakos, einer milenischen Kolonie.
Wesentlich Kernaussagen seiner Philosophie sind:
- Alle Naturkörper bestehen ursprünglich von „Anbeginn der Ewigkeit an“ aus unendliche
vielen und unvorstellbaren Teilen.
- Während die übrigen Vorsokratiker den Begriff „Logos“ für „Weltgeist“ geprägt hatten,
führte Anaxagoras den Begriff „Nous“ – für Weltvernunft ein.
- Diese „Welt – Vernunft“ ordne das Chaos der vielen kleinen Teilchen.
Anaxagoras markiert einen Wendepunkt in der antiken Philosophiegeschichte. Er kann als Wegbereiter der Philosophie Aritstoteles und der Atomtheorie Demokrits gelten.
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Demokrit - Atomtheorie- Auch die Seele besteht aus Atomen
Demokrit (Abdera, 400 – ca. 370 v. u. Z.)
Er entwickelte Leukippos (Leukipps) Lehre vom Atomismus weiter.
In seiner Vorstellung bestehen alle Dinge aus unsichtbaren und unzerstörbaren Meterieteilchen (atoma = unteilbar). Nach seiner Auffassung bewegen sie sich „ewig im endlos leeren Raum“. Dieser Raum existiere, ohne aus Atomen zu bestehen.
Laut Demokrit gibt es unendlich viele, unterschiedlich große Atome. Manche seien rund und glatt, andere unregelmäßig und krumm. Wenn ein Körper stirbt, egal ob menschlichen, tierischen oder pflanzlichen Ursprungs, werden – bei seiner Auflösung – die Atome verstreut. Sie stehen dann wieder einem neuen Körper zur Verfügung.
Demokrit glaubte nicht an eine Kraft oder an einen „Geist“, der in die Naturprozesse eingreift. Er meinte, es gebe nur die Atome und den leeren Raum. Er wird daher als „Materialist“ bezeichnet.
Seelenatome
Empfindungen erklärte Demokrit mit Bewegungen der Atome im Raum. Er negierte die Annahme einer „unsterblichen Seele“.
Die Seele, so nahm er an, bestünde aus besonders feinen, runden und glatten Seelenatomen.
Diese flögen nach dem Tode eines Menschen in alle Richtungen davon. Danach könnten sie sich der Bildung einer neuen Seele anschließen.
Herzliche Grüße von Leòn
Demokrit (Abdera, 400 – ca. 370 v. u. Z.)
Er entwickelte Leukippos (Leukipps) Lehre vom Atomismus weiter.
In seiner Vorstellung bestehen alle Dinge aus unsichtbaren und unzerstörbaren Meterieteilchen (atoma = unteilbar). Nach seiner Auffassung bewegen sie sich „ewig im endlos leeren Raum“. Dieser Raum existiere, ohne aus Atomen zu bestehen.
Laut Demokrit gibt es unendlich viele, unterschiedlich große Atome. Manche seien rund und glatt, andere unregelmäßig und krumm. Wenn ein Körper stirbt, egal ob menschlichen, tierischen oder pflanzlichen Ursprungs, werden – bei seiner Auflösung – die Atome verstreut. Sie stehen dann wieder einem neuen Körper zur Verfügung.
Demokrit glaubte nicht an eine Kraft oder an einen „Geist“, der in die Naturprozesse eingreift. Er meinte, es gebe nur die Atome und den leeren Raum. Er wird daher als „Materialist“ bezeichnet.
Seelenatome
Empfindungen erklärte Demokrit mit Bewegungen der Atome im Raum. Er negierte die Annahme einer „unsterblichen Seele“.
Die Seele, so nahm er an, bestünde aus besonders feinen, runden und glatten Seelenatomen.
Diese flögen nach dem Tode eines Menschen in alle Richtungen davon. Danach könnten sie sich der Bildung einer neuen Seele anschließen.
Herzliche Grüße von Leòn
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Ich für mich beantworte die Fragen im Moment folgendermaßen:
1. Glaubst Du an das Schicksal?
Leòn: Nein. Früher hätte ich gesagt, ich glaube an den Zufall. Heute glaube ich an Ursache und Wirkung. Ich kenne nicht immer die Ursache, kann nicht immer die Wirkung genau einschätzen, bin aber fest davon überzeugt, dass es immer ein auslösendes Ereignis (Handlung, Gegebenheit etc.) gibt, das dann eine Folge (WEirkung) nach sich zieht.
2. Ist Krankheit die Strafe der Götter?
Leòn: Das ist für mich nicht denkbar. Krankheit ist die Folge von … und Ursache für … und hat natürlich auch einen Zweck: Gesundung.
Ob ich so weit gehen würde, zu sagen, dass es immer einen Zweck gibt (also: Ursache, Wirkung und Zweck), bin ich mir augenblicklich noch nicht sicher.
Sicher bin ich, dass menschliches Handeln immer einen Zweck hat (aber nicht immer ein (klares) Ziel).
3. Welche Kräfte lenken den Lauf der Geschichte?
Leòn: Zunächst mal würde ich sagen, dass da auch wieder Ursache und Wirkung obenan sthen. Das ist natürlich ein bisschen zu schlicht. Ursachen gibt es eine ganze Menge. Wirkungen auch.
Zu den Ursachen würde ich, (Über)Lebenstrieb, Ordnungs- und Strukturbedürfnis, Machtstreben usw. zählen.
Wirkungen wären meiner Ansicht nach unter anderem: Stamm-, Volk-, Nationen-, Dynastienbildung- und Zerfall, Herrschaft, Eroberung, Krieg, Frieden, etc..
Herzliche Grüße von
Leòn
1. Glaubst Du an das Schicksal?
Leòn: Nein. Früher hätte ich gesagt, ich glaube an den Zufall. Heute glaube ich an Ursache und Wirkung. Ich kenne nicht immer die Ursache, kann nicht immer die Wirkung genau einschätzen, bin aber fest davon überzeugt, dass es immer ein auslösendes Ereignis (Handlung, Gegebenheit etc.) gibt, das dann eine Folge (WEirkung) nach sich zieht.
2. Ist Krankheit die Strafe der Götter?
Leòn: Das ist für mich nicht denkbar. Krankheit ist die Folge von … und Ursache für … und hat natürlich auch einen Zweck: Gesundung.
Ob ich so weit gehen würde, zu sagen, dass es immer einen Zweck gibt (also: Ursache, Wirkung und Zweck), bin ich mir augenblicklich noch nicht sicher.
Sicher bin ich, dass menschliches Handeln immer einen Zweck hat (aber nicht immer ein (klares) Ziel).
3. Welche Kräfte lenken den Lauf der Geschichte?
Leòn: Zunächst mal würde ich sagen, dass da auch wieder Ursache und Wirkung obenan sthen. Das ist natürlich ein bisschen zu schlicht. Ursachen gibt es eine ganze Menge. Wirkungen auch.
Zu den Ursachen würde ich, (Über)Lebenstrieb, Ordnungs- und Strukturbedürfnis, Machtstreben usw. zählen.
Wirkungen wären meiner Ansicht nach unter anderem: Stamm-, Volk-, Nationen-, Dynastienbildung- und Zerfall, Herrschaft, Eroberung, Krieg, Frieden, etc..
Herzliche Grüße von
Leòn
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Antworten aus dem Bauch:
1. Glaubst Du an das Schicksal?
Manchmal kommt dieses ungute Gefühl auf das das alles nicht natürlichen Ursprungs ist. Der eine oder andere Zufall ist vielleicht doch Teil einer Matrix oder Losung die wir aber nicht verstehen wollen oder können. Vielleicht sind wir auch nur das Echo einer Geschichte die vor vielen Jahrmillionen schon zuende gegangen ist ? who knows! Aber echtes Schicksal kann man nur selber in die Hand nehmen. Wir sind doch unser Schicksals Schmied, so sagt man wenigstens. Da alles irgendwie ist und vieles davon inzwischen Einfluss auf uns hat wir aber die Wege verfolgen können (Google Earth sei dank!) stellt sich die Frage was man nun in die Betrachtung mit einfliessen lässt. Ich habe mich wohl irgendwann entschlossen nicht an "das" flatterige Wesen des Schicksals zu glauben, was aber nicht bedeutet das es sowas nicht auch in meiner Welt geben kann (geil das man sich ja immer noch umentscheiden kann/Schicksal ?). Wie man es dreht oder wendet bleibt das wohl geheimnisumwittert bis in die 1000te Reinkarnation und danach.
2. Ist Krankheit die Strafe der Götter?
Was ist Krankheit ? Das Unvermögen nicht fliegen zu können. Tja, da bin ich wohl irgendwie krank... und ich kann nicht so lange tauchen wie ein Fisch... ich bin wohl krank. Dann war da noch die Nummer mit den gleich und gleicher. Da ich mich unterscheinde und ausserdem nicht so ticke wie andere muss ich wohl krank sein. Wenn Krankheit mit dem Tod endet sind wir wohl oder übel alle krank. Was ist denn bitteschön Krank ? Das entartete Gewebe ? Die schiefe Nase ? oder nur das was wir definitiv nicht haben wollen und unseren Feinden wünschen ? Die Definition der Krankheit als Differenzierungsmerkmal und Streng genormte Behandlungsabläufe sind ziemlich sicher krank und wenn uns dann noch ein gottesgleicher Weisskittel die Botschaft für das restliche Leben verkündet sind diese wohl auch dran schuld. Aber gleich von Strafe reden finde ich blöd denn viele leben recht gut mit, in und überhaupt auf Ihrer Krankheit. Ergo, in vielen Fällen ist Krankheit eine Belohnung der Götter die zu Reichtum und Ansehen führen können wenn man das System versteht.
3. Welche Kräfte lenken den Lauf der Geschichte?
zuerst einmal lenkt die Ignoranz, als größter Feind der Wahrheit, den sog. lauf der Geschichte. Dann gibt's noch den Neid den man definitiv nicht unterschätzen sollte und zuguterletzt die geologischen Gegebenheiten die uns befähigen oder behindern. Da es summasummarum unendlich Minus ein paar kleine Faktoren gibt die da mit reinspielen ist es wohl vergebene Liebesmüh einen 'Schuldigen' ausfindig machen zu wollen. Geht man nun in dieser Verzweifelung philosophisch an die Sache ran stellt sich zuerst mal die Frage: "welche oder wessen Geschichte ?" und dann könnte man mal schauen ob es neben den Naturgesetzen noch Interaktionen unnatürlichen Ursprungs gibt.
Nichts ist wie es scheint und die Zwiebel hat manchmal verdammt viele Schaalen.
1. Glaubst Du an das Schicksal?
Manchmal kommt dieses ungute Gefühl auf das das alles nicht natürlichen Ursprungs ist. Der eine oder andere Zufall ist vielleicht doch Teil einer Matrix oder Losung die wir aber nicht verstehen wollen oder können. Vielleicht sind wir auch nur das Echo einer Geschichte die vor vielen Jahrmillionen schon zuende gegangen ist ? who knows! Aber echtes Schicksal kann man nur selber in die Hand nehmen. Wir sind doch unser Schicksals Schmied, so sagt man wenigstens. Da alles irgendwie ist und vieles davon inzwischen Einfluss auf uns hat wir aber die Wege verfolgen können (Google Earth sei dank!) stellt sich die Frage was man nun in die Betrachtung mit einfliessen lässt. Ich habe mich wohl irgendwann entschlossen nicht an "das" flatterige Wesen des Schicksals zu glauben, was aber nicht bedeutet das es sowas nicht auch in meiner Welt geben kann (geil das man sich ja immer noch umentscheiden kann/Schicksal ?). Wie man es dreht oder wendet bleibt das wohl geheimnisumwittert bis in die 1000te Reinkarnation und danach.
2. Ist Krankheit die Strafe der Götter?
Was ist Krankheit ? Das Unvermögen nicht fliegen zu können. Tja, da bin ich wohl irgendwie krank... und ich kann nicht so lange tauchen wie ein Fisch... ich bin wohl krank. Dann war da noch die Nummer mit den gleich und gleicher. Da ich mich unterscheinde und ausserdem nicht so ticke wie andere muss ich wohl krank sein. Wenn Krankheit mit dem Tod endet sind wir wohl oder übel alle krank. Was ist denn bitteschön Krank ? Das entartete Gewebe ? Die schiefe Nase ? oder nur das was wir definitiv nicht haben wollen und unseren Feinden wünschen ? Die Definition der Krankheit als Differenzierungsmerkmal und Streng genormte Behandlungsabläufe sind ziemlich sicher krank und wenn uns dann noch ein gottesgleicher Weisskittel die Botschaft für das restliche Leben verkündet sind diese wohl auch dran schuld. Aber gleich von Strafe reden finde ich blöd denn viele leben recht gut mit, in und überhaupt auf Ihrer Krankheit. Ergo, in vielen Fällen ist Krankheit eine Belohnung der Götter die zu Reichtum und Ansehen führen können wenn man das System versteht.
3. Welche Kräfte lenken den Lauf der Geschichte?
zuerst einmal lenkt die Ignoranz, als größter Feind der Wahrheit, den sog. lauf der Geschichte. Dann gibt's noch den Neid den man definitiv nicht unterschätzen sollte und zuguterletzt die geologischen Gegebenheiten die uns befähigen oder behindern. Da es summasummarum unendlich Minus ein paar kleine Faktoren gibt die da mit reinspielen ist es wohl vergebene Liebesmüh einen 'Schuldigen' ausfindig machen zu wollen. Geht man nun in dieser Verzweifelung philosophisch an die Sache ran stellt sich zuerst mal die Frage: "welche oder wessen Geschichte ?" und dann könnte man mal schauen ob es neben den Naturgesetzen noch Interaktionen unnatürlichen Ursprungs gibt.
Nichts ist wie es scheint und die Zwiebel hat manchmal verdammt viele Schaalen.
- Beitritt
- 23.07.06
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1. Glaubst Du an das Schicksal?
Nicht Schicksal, sondern "Fügung". Alles ist mit allem verbunden, fügt sich zusammen, wie ein Puzzlespiel. Verändert man ein Mosaiksteinchen, zwei, drei, viele, verändert sich das ganze Bild. Fällt ein Dominosteinchen fallen die anderen mit. Der eine oder andere erhält vielleicht die Chance, dem Mosaik eine andere Färbung zu geben. Der ein oder andere hat vielleicht die Macht, sich den fallenden Dominosteinchen entgegen zu stellen. Bleibt die Frage, fühl ich mich als wichtigen Baustein, sinnerfüllt, gewollt? Oder fühl ich mich klein und überflüssig, als Scherbe, die zufällig irgendwo abbrach?
2. Ist Krankheit die Strafe der Götter?
Erster, spontaner Gedanke: papperlapapp! GOTT STRAFT NICHT. Erschaffen und das Erschaffene dafür bestrafen ist für mich ein Widerspruch in sich. Oder ist Gott verrückt? Zweiter Gedanke: Wenn ich nach seinem Ebenbild geschaffen bin, er Teil ist von jedem von uns, dann durchlebt er alles mit, Liebe und Angst, Freude und Schmerz, milliardenfach erfahren und gespeichert, bis das Puzzle "Menschheit" das Bild "Liebe" ergibt.
3. Welche Kräfte lenken den Lauf der Geschichte?
Erinnern und Vergessen. Erinnern an die Liebe als Ursprung und Ziel allen Lebens im Widerstreit mit dem Vergessen dieses Ursprungs und der daraus entstehenden Lebensangst, die uns von Ziel und Ursprung forttreibt.
Zusammenfassend: Ich hab keine blasse Ahnung. Ich schrieb nur das auf, was ich weiß. Oder vielleicht umgekehrt: Ich weiß, dass ich nichts weiß und schrieb nur eine blasse Ahnung auf.
Licht und Liebe,
Sanne
Nicht Schicksal, sondern "Fügung". Alles ist mit allem verbunden, fügt sich zusammen, wie ein Puzzlespiel. Verändert man ein Mosaiksteinchen, zwei, drei, viele, verändert sich das ganze Bild. Fällt ein Dominosteinchen fallen die anderen mit. Der eine oder andere erhält vielleicht die Chance, dem Mosaik eine andere Färbung zu geben. Der ein oder andere hat vielleicht die Macht, sich den fallenden Dominosteinchen entgegen zu stellen. Bleibt die Frage, fühl ich mich als wichtigen Baustein, sinnerfüllt, gewollt? Oder fühl ich mich klein und überflüssig, als Scherbe, die zufällig irgendwo abbrach?
2. Ist Krankheit die Strafe der Götter?
Erster, spontaner Gedanke: papperlapapp! GOTT STRAFT NICHT. Erschaffen und das Erschaffene dafür bestrafen ist für mich ein Widerspruch in sich. Oder ist Gott verrückt? Zweiter Gedanke: Wenn ich nach seinem Ebenbild geschaffen bin, er Teil ist von jedem von uns, dann durchlebt er alles mit, Liebe und Angst, Freude und Schmerz, milliardenfach erfahren und gespeichert, bis das Puzzle "Menschheit" das Bild "Liebe" ergibt.
3. Welche Kräfte lenken den Lauf der Geschichte?
Erinnern und Vergessen. Erinnern an die Liebe als Ursprung und Ziel allen Lebens im Widerstreit mit dem Vergessen dieses Ursprungs und der daraus entstehenden Lebensangst, die uns von Ziel und Ursprung forttreibt.
Zusammenfassend: Ich hab keine blasse Ahnung. Ich schrieb nur das auf, was ich weiß. Oder vielleicht umgekehrt: Ich weiß, dass ich nichts weiß und schrieb nur eine blasse Ahnung auf.
Licht und Liebe,
Sanne
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- 23.07.06
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Die Antwort meines "Telefon-Jokers":
1. Glaubst Du an das Schicksal?
Nein, ich glaube nicht an das Schicksal. Allerdings glaube ich auch nicht an die Freiheit des Menschen. Damit das keine so trockene Antwort bleibt, möchte ich ergänzen: ich weiß, daß der Mensch potentiell die Macht hat, sein schicksalhaftes Handeln in ein freiheitliches Handeln zu wandeln.
2. Ist Krankheit die Strafe der Götter?
Ich empfinde die Anwesenheit von Krankheit (Geist und Körper) als einen zugleich barmherzigen als auch notwendigen Akt eines Schöpfers, wenn es den denn gibt. Wie anders sollte der Mensch das Wesen sein Wesens und den Weg zu seiner Gesundheit entdecken können.
3. Welche Kräfte lenken den Lauf der Geschichte?
Es gibt nur drei gestaltende Kräfte. Zwei Kräfte determinieren die Gegenwart, daß sind gleichermaßen die Vergangenheit und die Zukunft. Die dritte Kraft sorgt dafür, daß aus den Informationen, die aus dem Zusammenwirken der beiden ersteren Kräfte entstehen, eine Existenzethik entsteht. Das ist die sinngebende Urkraft der Schöpfung.
1. Glaubst Du an das Schicksal?
Nein, ich glaube nicht an das Schicksal. Allerdings glaube ich auch nicht an die Freiheit des Menschen. Damit das keine so trockene Antwort bleibt, möchte ich ergänzen: ich weiß, daß der Mensch potentiell die Macht hat, sein schicksalhaftes Handeln in ein freiheitliches Handeln zu wandeln.
2. Ist Krankheit die Strafe der Götter?
Ich empfinde die Anwesenheit von Krankheit (Geist und Körper) als einen zugleich barmherzigen als auch notwendigen Akt eines Schöpfers, wenn es den denn gibt. Wie anders sollte der Mensch das Wesen sein Wesens und den Weg zu seiner Gesundheit entdecken können.
3. Welche Kräfte lenken den Lauf der Geschichte?
Es gibt nur drei gestaltende Kräfte. Zwei Kräfte determinieren die Gegenwart, daß sind gleichermaßen die Vergangenheit und die Zukunft. Die dritte Kraft sorgt dafür, daß aus den Informationen, die aus dem Zusammenwirken der beiden ersteren Kräfte entstehen, eine Existenzethik entsteht. Das ist die sinngebende Urkraft der Schöpfung.
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- 24.09.06
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:wave: hallo ,ich bin der :kraft: fitte,
friedvolle, und denkende Tiger.leon kennt mich schon ...!ich beantworte erstmal die Frage1:
1.Glaubst du an das Schicksal?
Ja das tue ich ,denn wie schon von euch beiden erwähnt kann man sein Schicksal selbst in die Hand nehmen ;jeder bestimmt sein leben, und das Leben anderer ebenalls, und die bestimmen auch dein leben mit.Daher bedingt es sich . Ursache und Wirkung sind ja schon erwähnt worden und bleiben nach wie vor selbstverständlich.Aber wir als Menschen haben die Fähigkeit des eigenen Bewusstseins,das wiederum ermöglicht uns die Fähigkeit der Entscheidung ;denn vor jeder Ursache und deren Wirkung haben wir die Macht der Entscheidung!Wir können vorher entscheiden was passiert ,auch wenn nicht genau gezielt oder vorher geplant mit dem Bewusstsein.Aber ist das wirklich Entscheidung? Gaukelt unser Verstand uns da nicht etwas vor? Manchmal haben wir uns schon unbewusst entschieden bevor wir das überhaupt realisiert haben und manchmal können wir es beeinflussen.-naja aber dazu irgendwann mehr. Ich glaube an das Schicksal.Es liegt zwar nicht in unserem Erfassungsbereich, aber es existiert.Es hängt von verschiedenen Faktoren ab und zwar die ,die ich eben erwähnt habe -wenn man so will kann man dieses Zusammenspiel Schicksal nennen.So, die anderen Fragen beantworte ich später ,habe nämlich gerade etwas zu tun -muss noch etwas für das Fach Politik fertigstellen.Eine Interressante Redegruppe habt ihr da.Danke dafür das alles existiert und die Welt nocht da ist . Ich liebe alles. Peace ! ........... Ups,sorry habe noch was dazu vergessen ,nämlich ein Satz von meinem besten Freund (Wir philosophieren nämlich beide ein bisschen);und zwar über den Zufall :
"Nichts geschieht zufällig.
Der Zufall is bloß eine Erfindung der Wissenschaftler für Dinge, in denen sie kein Muster finden und deshalb nicht erklären können,was nicht heißt, dass sie "rein zufällig" geschehen.
Vor dem Ereignis Zufall, hinterher Schicksal?
Nein!
Ein Frosch der ins Wasser springt ,wird dadurch doch auch nicht zum Fisch."
Da lest ihr es ,es gibt keinen Zufall ,dieser ist bloße Einbildung.Der Rest ist oben erläutert.So nochmals danke freue mich auf interessante Gespräche und Meinungen.Vale.
Von Tiger
friedvolle, und denkende Tiger.leon kennt mich schon ...!ich beantworte erstmal die Frage1:1.Glaubst du an das Schicksal?
Ja das tue ich ,denn wie schon von euch beiden erwähnt kann man sein Schicksal selbst in die Hand nehmen ;jeder bestimmt sein leben, und das Leben anderer ebenalls, und die bestimmen auch dein leben mit.Daher bedingt es sich . Ursache und Wirkung sind ja schon erwähnt worden und bleiben nach wie vor selbstverständlich.Aber wir als Menschen haben die Fähigkeit des eigenen Bewusstseins,das wiederum ermöglicht uns die Fähigkeit der Entscheidung ;denn vor jeder Ursache und deren Wirkung haben wir die Macht der Entscheidung!Wir können vorher entscheiden was passiert ,auch wenn nicht genau gezielt oder vorher geplant mit dem Bewusstsein.Aber ist das wirklich Entscheidung? Gaukelt unser Verstand uns da nicht etwas vor? Manchmal haben wir uns schon unbewusst entschieden bevor wir das überhaupt realisiert haben und manchmal können wir es beeinflussen.-naja aber dazu irgendwann mehr. Ich glaube an das Schicksal.Es liegt zwar nicht in unserem Erfassungsbereich, aber es existiert.Es hängt von verschiedenen Faktoren ab und zwar die ,die ich eben erwähnt habe -wenn man so will kann man dieses Zusammenspiel Schicksal nennen.So, die anderen Fragen beantworte ich später ,habe nämlich gerade etwas zu tun -muss noch etwas für das Fach Politik fertigstellen.Eine Interressante Redegruppe habt ihr da.Danke dafür das alles existiert und die Welt nocht da ist . Ich liebe alles.
Peace ! ........... Ups,sorry habe noch was dazu vergessen ,nämlich ein Satz von meinem besten Freund (Wir philosophieren nämlich beide ein bisschen);und zwar über den Zufall : "Nichts geschieht zufällig.
Der Zufall is bloß eine Erfindung der Wissenschaftler für Dinge, in denen sie kein Muster finden und deshalb nicht erklären können,was nicht heißt, dass sie "rein zufällig" geschehen.
Vor dem Ereignis Zufall, hinterher Schicksal?
Nein!
Ein Frosch der ins Wasser springt ,wird dadurch doch auch nicht zum Fisch."
Da lest ihr es ,es gibt keinen Zufall ,dieser ist bloße Einbildung.Der Rest ist oben erläutert.So nochmals danke freue mich auf interessante Gespräche und Meinungen.Vale.
Von Tiger
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- 24.09.06
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Großen Lob an euch ,für euer Wissen, eueren Bemühungen, eurer Einstellung und eurem Wesen .Ich kenne euch ,obwohl ich euch nie sah!
Naja, auch nochmal an Sanne für deine persönliche Beantwortung von den Fragen von Leon. Meiner Meinung nach ähnlich wie meine und daher stimme ich natürlich zu.Aber Meinungen und Überzeugungen sind wie wir wissen nie Perfekt,aber können dieser doch sehr nahe sein. Und ich finde unsere Überzeugungen und Meinungen Sanne kommen dieser schon sehr nahe. Ok ,bis dann!:wave:
Ps: Schönen Gruß an Leon.
Naja, auch nochmal an Sanne für deine persönliche Beantwortung von den Fragen von Leon. Meiner Meinung nach ähnlich wie meine und daher stimme ich natürlich zu.Aber Meinungen und Überzeugungen sind wie wir wissen nie Perfekt,aber können dieser doch sehr nahe sein. Und ich finde unsere Überzeugungen und Meinungen Sanne kommen dieser schon sehr nahe. Ok ,bis dann!:wave:
Ps: Schönen Gruß an Leon.
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- 24.09.06
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Ich habe noch mal was für euch ,eins meiner Hauptideen: "Es ist an uns das Wissen von Jahrtausenden umzuwandeln und endlich in wirkungsvolle rettende Taten zu verwandeln."
Und noch diesen hier,aber das brauche ich Euch ja nicht zu sagen!Aber hier bitte:
Die Liebe ist dein Leben, und das Leben ist ein Spiel.
Fang an zu spielen sonst kommst du nicht voran!
Also lerne zu lieben und liebe die Liebe!
Lerne zu leben und lebe dein Leben!
Das wars ersteinmal bis später!:wave:
Viel Spaß mit meinen Überlegungen!^^
Und noch diesen hier,aber das brauche ich Euch ja nicht zu sagen!Aber hier bitte:
Die Liebe ist dein Leben, und das Leben ist ein Spiel.
Fang an zu spielen sonst kommst du nicht voran!
Also lerne zu lieben und liebe die Liebe!
Lerne zu leben und lebe dein Leben!
Das wars ersteinmal bis später!:wave:
Viel Spaß mit meinen Überlegungen!^^
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- 16.02.05
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Na denn Tiger, your are welcome! Hier muss eh mal dringend frischer Wind rein um den Staub mal raus zu blasen...
An Dich gleich mal zwei, für mich wichtige Fragen:
1. was ist eine Wissenschaftler/Philosoph und woran erkennt man Ihn ?
2. haben wirklich nur Menschen ein Bewustsein ?
An Dich gleich mal zwei, für mich wichtige Fragen:
1. was ist eine Wissenschaftler/Philosoph und woran erkennt man Ihn ?
2. haben wirklich nur Menschen ein Bewustsein ?
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- 19.03.06
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- 9.021
Danke für die Antworten
Hallo, Mike, Sanne, Telefon - Joker und Tiger,
wow, herzlichen Dank für Eure Antworten. Vielleicht beteiligt sich ja noch der Eine oder die Andere an der Beantwortung der Fragen?
Ich werde später noch ein paar Gedanken dazu äußern.
Herzliche Grüße
von
Leòn
P.S.:
Ein herzliches Willkommen im Forum, auch von mir Tiger!
Ich bin schon gespannt auf Deine Beantwortung der beiden weiteren Fragen - und auf Deine Antwort auf Mikes Fragen!
Hallo, Mike, Sanne, Telefon - Joker und Tiger,
wow, herzlichen Dank für Eure Antworten. Vielleicht beteiligt sich ja noch der Eine oder die Andere an der Beantwortung der Fragen?
Ich werde später noch ein paar Gedanken dazu äußern.
Herzliche Grüße
von
Leòn
P.S.:
Ein herzliches Willkommen im Forum, auch von mir Tiger!
Ich bin schon gespannt auf Deine Beantwortung der beiden weiteren Fragen - und auf Deine Antwort auf Mikes Fragen!
- Beitritt
- 24.09.06
- Beiträge
- 91
Zweite Frage:Ist Krankheit die Strafe der Götter?
Tigersbemerkungen:
Gegenfragen:Gibt es Götter oder einen Gott?
Was ist denn eine Krankheit für dich?
Naja ,interessante Antworten von euch,spiegeln also eure Meinungen wieder.Also auch teilweise ob ihr an einen Gott glaubt, und und...!
Interessant was überall für Variablen in dieser Perfekten Gleichung von Existenz auftauchen. Eure (auch verschiedene) Ansichten und Zitate zu verfolgen ist schon amüsant(nicht abwertend gemeint).
Diese Erde ergibt in sich wohl doch noch ein sehr interessantes Spektrum an Vielfalt.
Tigersbemerkungen:
Gegenfragen:Gibt es Götter oder einen Gott?
Was ist denn eine Krankheit für dich?
Naja ,interessante Antworten von euch,spiegeln also eure Meinungen wieder.Also auch teilweise ob ihr an einen Gott glaubt, und und...!
Interessant was überall für Variablen in dieser Perfekten Gleichung von Existenz auftauchen. Eure (auch verschiedene) Ansichten und Zitate zu verfolgen ist schon amüsant(nicht abwertend gemeint).
Diese Erde ergibt in sich wohl doch noch ein sehr interessantes Spektrum an Vielfalt.
- Beitritt
- 16.02.05
- Beiträge
- 1.819
Hallo Tiger (großer Tiger!)...!
nun hast Du mich wach gemacht. Was ist denn die perfekte Gleichung für Existenz ?
a + b = Existenz ?
Wobei a und b frei definierbar sind ?
Als kollegial-philosophischen Aspekt muss ich natürlich a und so definieren das sie als ganzes z.B. einen Menschen oder Tier oder Pflanze ergeben. Also könnte a = Luft und b = Liebe sein, z.B. !?
aufgrund einer leichten Kriegsverletzung gelingt es mir auch nicht den Unterschied zwischen Existenz und Leben zu definieren. Kannst Du mir da weiterhelfen ? (auch wenn viel Menschen der Überzeugung sind das Sie nur durch gewisse Besitztümer das Recht zur Existenz erlangen bzw. weitervererben oder sich ausschliesslich darüber definieren meine ich diese unspektakulären Suggesitvgebärden einer Gesellschaft (auch Machtgeilheit genannt) natürlich nicht sondern suche Attribute die global zu verwenden sind.) Soll ja Menschen geben die kein Geld oder Besitztümer haben und trotzdem leben oder existieren!
nun hast Du mich wach gemacht. Was ist denn die perfekte Gleichung für Existenz ?
a + b = Existenz ?
Wobei a und b frei definierbar sind ?
Als kollegial-philosophischen Aspekt muss ich natürlich a und so definieren das sie als ganzes z.B. einen Menschen oder Tier oder Pflanze ergeben. Also könnte a = Luft und b = Liebe sein, z.B. !?
aufgrund einer leichten Kriegsverletzung gelingt es mir auch nicht den Unterschied zwischen Existenz und Leben zu definieren. Kannst Du mir da weiterhelfen ? (auch wenn viel Menschen der Überzeugung sind das Sie nur durch gewisse Besitztümer das Recht zur Existenz erlangen bzw. weitervererben oder sich ausschliesslich darüber definieren meine ich diese unspektakulären Suggesitvgebärden einer Gesellschaft (auch Machtgeilheit genannt) natürlich nicht sondern suche Attribute die global zu verwenden sind.) Soll ja Menschen geben die kein Geld oder Besitztümer haben und trotzdem leben oder existieren!
