Liebe, das unbekannte Wesen?

Uta schrieb:
Das war ja ein sehr fleißiger Minnedichter
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Wenn es nicht so schwer zu verstehen wäre, wäre es noch einfacher...
https://texte.mediaevum.de/texte/morungen.htm#l1

Ja, oh hehre Vrouwe,
daz sware ere! :)

Ja, Uta, es ist eine Menge von dem Herrn Heinrich überliefert.
Er zählt zu den frühen Vertretern der Minnelyrik.


Hier noch mal ein kleines Liedlein von ihm.


Vrowe, mîne swaere sich

Vrowe, mîne swaere sich,
ê ich verliese mînen lîp.
ein wort du spraeche wider mich:
verkêre daz, du saelic wîp!
Du sprichest iemer neinâ neinâ nein,
neinâ neinâ nein.
daz brichet mir mîn herze enzwein.
maht du doch eteswenne sprechen jâ,
jâ jâ jâ jâ jâ jâ jâ?
daz lît mir an dem herzen nâ.


Mit minniglichem Gruoze

Euer Leònimages.google.de/images?q=tbn:kr5XUaUXl7H0SM:http:
 
Oooch, der arme Kerl. - Immerhin: diese Frau hat offensichtlich schon früh das Neinsagen gelernt! Heute gehen Leute in Kurse, um es zu lernen ;) :)))
 
Nochmal aus den
"24 Zahme Xenien"
https://www.wissen-im-netz.info/literatur/goethe/gedichte/24.htm

vom alten Geheimrat


Die beiden lieben sich gar fein,
Mögen nicht ohne einander sein.
Wie eins im andern sich verliert,
Manch buntes Kind sich ausgebiert.
Im eignen Auge schaue mit Lust,
Was Plato von Anbeginn gewusst;
Denn das ist der Natur Gehalt,
Dass außen gilt, was innen galt.


www.gifart.de/gif234/liebe/00004891.gif

Herzliche Grüße von
Leòn
 
www.gifart.de/gif234/ausrufungszeichen/00000323.gif

Wie wahr, soullove, und dann auch noch gereimt!

Gruß von Leòn
 
ja her leon,auch das krieg ich mit liebe hin:klatschen
soul
 

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Hallo, Soullove,
natürlich. Die Liebe ist ja eine Himmelsmacht!

Soullove, ist das Deine Katze?
www.gifart.de/gif234/katzen/00004480.gif

Gruß von Leòn
 
ja Leon,das ist mein superkater,ganz weiss,und lieb,schon wenn er herein kommt wird jedem froh von ihm.er ist ein fröhliche type,ich stehe auf ihm hihi

er heisst yeti übrigens

liebe grüss soul
 
Hallo, Soullove,

er scheint außerdem ein sehr hübscher "Schneetiger" zu sein.www.gifart.de/gif234/katzen/00004519.gif
Gruß von Leòn
 
hübsch

hi liebe Leon,ja er ist hübsch,aber ich würde gern erzählen warum er mich so wichtig ist.
er hatte so husten als minikater,das wollte nicht weggehen.
eines tages dan war er zwei,dan ist das husten ganz schlimm geworden,und er wollte nicht essen mehr.
dan lag er tagenlang auf den sofa,und ich hab ihm immer wieder wasser gegeben,was er dan teilweise gebrochen hat.
da waren ein par leute die mir raten zum tierartzt zu gehen,und jetzt kommts,aber yeti sagte mich er will das nicht.
ich hab ihm verstanden,er schafte es oder nicht,es war sein willen.
und er hats geschafr,seitdem,is er mein tiger.
er ist sehr viel draussen aber wird haben ein band.
so das war sein und mein geschichte
 

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Hallo Lêon,
super, was Du da über die Liebe zusammengetragen hast. Scheint ein Thema zu sein für Dich. Ein paar wenigen Gedanken kann ich zustimmen, was mich aber beschäftigt, ist die Bemerkung, dass Liebe eine Kunst ist. Kunst lässt sich wohl kaum erlernen, Künstler ist man oder eben nicht. Aber das Handwerk dazu, also das Notenlesen oder Pinselschwingen, das kann man wohl erlernen. Hast Du eine Idee, wie man das Handwerk für Liebe erlernt?
Grüsse
grufti
 
Hallo Grufti

Liebe ist für alle erlebbar! Aber wer zB als Kind keine Liebe mitbekommen hat, wird es äusserst schwer, dies auch zu empfinden und zu geben.
Man muss die Liebe auch bekommen und spüren, damit man sie erleben und dann auch geben kann.
Das Erkennen der persönlichen Liebe Gottes, dh die Erfahrung das Gott einem selbst unglaublich liebt, wird zB das Leben eines Menschen der wie erwähnt nie Liebe bekam/spürte völlig positiv verändern.

Liebe lernen kann man sonst nur bedingt. Man kann die Voraussetzung schaffen/erlernen, dass man prozesshaft die Schale um einem selber abbauen kann, so dass die Liebe nicht mehr am unbewusst oder bewusst aufgebauten Panzer abprallen kann und somit tief ins Herz dringen und das Herz ausfüllen kann. (Das Abbauen von Masken und Mauern macht einem aber verletzlich, weshalb man dies leider meist nicht gerne zulässt.) Dieser Prozess kann über Jahre gehen und kann quasi nur durch die erlebte Liebe Gottes stark verkürzt werden.
 
Hallo Leon und Andere

Finde den Überblick von Leon sehr interessant und habe für mich wichtiges herausgenommen und bin aus meiner auch christlichen Sicht darauf eingegangen.

"LIEBE", sagt dieser, "ist kein Gefühl, sondern eine Werthaltung der Person, an die sich Gefühle anschliessen können".
Finde ich auch sehr gut. Wenn die erthaltung gross ist, werden sich auch gefühle einstellen. Aber wie kann man zu einer grossen Werthaltung eines Anderen unbequemen Gesellen kommen? Später werde ich darauf eingehen.

LIEBE eine Willensäußerung ist. Sie ist eine positive Bejahung des eigenen Ichs und des anderen Menschen. Oder anders ausgedrückt: Jemanden oder etwas lieben heißt, jemanden oder dieses Etwas "Gut" nennen, zu ihm gewendet sagen: "Gut, daß es das gibt, gut, daß du auf der Welt bist". Da dies eine Willenserklärung und nicht nur eine rhetorische Bemerkung ist, ist es kein unverbindlicher Aussagesatz, sondern engagierte Zustimmung.
Auch da zustimme, ist etwas ausführlicher aber nicht mehr so umfassend wie das erste.

Die der Vernunft zugrundeliegende emotionale Haltung ist Demut.
Ein entscheidender Satz!!! Und wo in unserer Zeit im Westen sind die demütigen Menschen? Die Liebe ist am abnehmen, auch weil die Demut hier kaum mehr vorhanden ist. keiner ist bereit sich zu beugen

Die LIEBE ist ein Akt des Gebens, des Sichverschenkens.
Zutreffend, das sind Taten die sich aus der Liebe ergeben

Wer lieben will, muß glauben können, denn LIEBE ist auch ein Akt des Glaubens. Wir müssen glauben, daß unser Leben einen Sinn hat, glauben, daß Leben auch Pflicht bedeutet, glauben an Gott oder einen Baumeister aller Welten. Glaube ist, das sage ich mit Überzeugung, Voraussetzung für unsere Existenz. In unserer Fähigkeit zu lieben erreicht unsere Existenz ihre höchste Vollendung. Wer nicht glaubt, kann nicht lieben. Es ist heute "in", Angst zu haben. Es kann kein Zufall sein, daß viele dieser Ängstlichen ohne Glauben sind. Es ist nur folgerichtig, daß sie
Wow, sehr schön gesagt!

Fromm gelangt zu der Erkenntnis, daß Nächstenliebe ohne Selbstliebe nicht möglich sei. Ausgangspunkt und Beweis seiner Argumentation ist das Bibelwort: "LIEBE deinen Nächsten wie dich selbst". Er widerspricht der sicher weit verbreiteten Meinung, es sei eine Tugend andere, jedoch eine Sünde, sich selbst zu lieben.
Zustimme.
Mit dem Satz "LIEBE", sagt dieser, "ist kein Gefühl, sondern eine Werthaltung der Person, an die sich Gefühle anschliessen können". folgende Begründung dazu liefere. Wenn der andere als ein wunderbares Geschöpf eines wunderbaren Gottes betrachtet wird, dann kann man ihn eben lieben, auch wenn er sich schlecht benimmt. Das wunderbare Geschöpf hat dann ebene einen hohen "Wert", schliesslich hat es der wunderbare Schöpfer gemacht, also wird die Werthaltung dem anderen gegenüber gross. Da der schöpfer aber einem selbst ebenso wunderbar gemacht hat, hat man selbbst einen hohen "Wert" und darf und soll wenn auch demütig sich dessen bewusst sein. Also beruht die Liebe auch auf der selbstliebe im positiven Sinne.
neg. Bsp: Menschen die niemand lieben, lieben sich selbst tief im Innern auch nicht, dh auch, haben Ihr sein nicht bejaht!!

Da ich die LIEBE als einen tätigen Akt verstehen will, so ist die Fähigkeit zur LIEBE abhängig von der charakterlichen Entwicklung des Betreffenden; von einer, wie schon vorher erwähnt, bestimmten Reife.
Da kann ich nicht zustimmen! Ein Kind mit geringer charakterliochen entwicklung kann ebenso gut oder sogar noch besser Lieben

LIEBE ist eine willentliche Bejahung des eigenen und fremden Seins. Sie ist eine ganz persönliche Erfahrung, die wir nur mit Vernunft und Demut, Disziplin und Beharrlichkeit erwerben werden.
Dem ersten satz zustimme, dem 2. nicht ganz. demut ist notrwenig, damit man sich nicht über den anderen stellt und auch bereit ist, sich vor dem Schöpfer zu beugen.

Disziplin und Beharrlichkeit sind leistungsorientierte begriffe, die nichts mit der liebe direkt zu tun haben. Selbstverständlich helfen sie sehr, ja sind sogar nötig, aber nicht direkt zur Liebe.
Wenn man den nervigen nachbarn einfach nicht oder nicht mehr lieben kann, dann helfen beharrlichkeit und Diszipiln wenig. Das Wissen und das Eingeständnis, dass der Andere trotz der schlechten Taten etc eigentlich genau so ein wunderbares Geschöpf Gottes ist, helfen da aber sehr. Ebenso die Demut, dass auch wir selber Fehler haben und Sünder sind und vor Gott eigentlich nicht bestehen können, ausser das wir sein Opfer für uns und unseer Sünden, sein bezahlen durch seinen Tod und sein Leiden in Jesus, demütig annehmen. Die gute Nachricht ist, dass aber jeder sein Opfer annehmne kann. Dazu braucht es nur die erwähnte Demut, womit sich der Kreis wieder schliesst.
 
Ganz persönlich mal

Eine Brieffreundin fragte mich gestern:
Ich kenne deine Geschichte ja nicht, wann hat dein Falsch-Sein aufgehört, ab wann hast du dich richtig gefühlt?

Und ich „mußte“ mich erinnern
Da war ich schon alt, 41 Jahre Anlaufzeit waren da vorüber. Es begann mit meiner Fahrradtour, allein durch Europa, dann 18 Monate auf Kreta, in der Fremde mit Heimatgefühlen. Da wußte ich, daß ich „richtig“ bin, auf einem Weg, der „richtig“ ist – das ICH derjenige sein muß, der DIESEN Weg gehen muß. Schwer zu verstehen? Es hat was mit Bewußtsein zu tun – mit der Verschmelzung von Objekt und Subjekt. Übrigens – Du bist der erste Mensch, dem ich das erlebte Phänomen zu erklären versuche.

In dieser Zeit entstand auch folgendes Gedicht:

EINS-SEIN
Des Schöpfers Leid
ist mein Heut'
sein Schmerz
bringt mir den März
weg vom Herd
nur Wärme ohne Wert
fort ins Tal
der Qual
die Freunde verlassen
auch wenn sie mich hassen
den Liebsten entsagen
auch wenn sie verzagen
dran rütteln
mich schütteln
verirren
entwirren.

Des Schöpfers Tränen der Fluß
in dem ich schwimmen muß.
sein Ruf in Not
schafft mir das Boot
Zur Quelle
ganz schnelle
denn seine Pein
darf nicht länger sein.
Wenn wir wollen
wird der Stein rollen
das Faß zu füllen
den Strom zu enthüllen
der nicht eher versiegt
bis das Feuer besiegt
das ihn versengt
immer mehr bedrängt.

Des Schöpfers Kraft
ist fast erschlafft
Was ich erhasch
zerrinnt zu rasch
meine Lust
ist sein Verlust
was ich mir erlaube
ich ihm raube
muß Frieden erschaffen
ganz ohne Waffen
statt vieler Hiebe
unendliche Liebe
Freiheit finden
Wunden verbinden
so kann ohne Leiden
nur Frieden bleiben.

Des Schöpfers Idee
nie vergeh'
Nur ein Stoß
laß los
den Wert
der ihm gehört
zurück
dein Glück
ist deins
und seins
und seins
ist deins
zerinne
gewinne.
hin zu den Schmerzen
in seinem Herzen

Des Schöpfers Schicksal
bedenken einmal
Nichts behalten
ist Alles verwalten
schnell schalten
bleibt nicht beim alten
wird immer
nur schlimmer
für uns alle
die Falle
heraus aus dem Loch
du kannst es doch
und verstehen
und mitgehen
bist dabei
und frei

Am Ende versuche ich, Menschen mitzunehmen, sie teilhaben zu lassen an den großartigen Gefühlen, als ich mich mit „Gott“ verbunden fühlte. Ich habe das zwar nicht als „Glauben“ erlebt, aber ich kann – jetzt – besser verstehen, warum Menschen ihren „Glauben“ als Allheilmittel anderen anpreisen.

Vielleicht hat Beat recht, daß man (eine universale) Liebe nur empfangen kann. Erinnere mich an den Anfang meines Weges, da stellte ich MEIN Leben DEM Leben zur Verfügung. Und seitdem bin ich vom Leben nicht mehr getrennt.

Hallo lieber Grufti,
mein Geschreibsel ist keine Anleitung zum Glücklichsein.
 
grufti schrieb:
Hallo Lêon,
super, was Du da über die Liebe zusammengetragen hast. Scheint ein Thema zu sein für Dich. Ein paar wenigen Gedanken kann ich zustimmen, was mich aber beschäftigt, ist die Bemerkung, dass Liebe eine Kunst ist. Kunst lässt sich wohl kaum erlernen, Künstler ist man oder eben nicht. Aber das Handwerk dazu, also das Notenlesen oder Pinselschwingen, das kann man wohl erlernen. Hast Du eine Idee, wie man das Handwerk für Liebe erlernt?
Grüsse
grufti

Hallo Grufti,

steht das nicht im Kamasutra?

Herzliche Grüße von Leònwww.gifart.de/gif234/liebe/00004802.gif
 
León, Sie sind ein alten Ferkel. Wie kann man einen in Ehren ergrauten Mitstreiter so gründlich mistverstehen. Darum hier für sie, und bitte ganz langsam lesen: Pinsel kommt hier von Pinseln = MALEN.
Ihr treuer
Sancho-Wolfgang
 
Kann sein, ich achte nicht so sehr auf orthopädische Feinheiten, mir ist die Herzensbildung wichtiger.
 
Liebe und Demut

Hallo Beat, Du zitierst:
Die der Vernunft zugrundeliegende emotionale Haltung ist Demut.
und schreibst:
Ein entscheidender Satz!!! Und wo in unserer Zeit im Westen sind die demütigen Menschen? Die Liebe ist am abnehmen, auch weil die Demut hier kaum mehr vorhanden ist. keiner ist bereit sich zu beugen

Ja, Beat, da sprichst Du ein heißes Thema an. Für mich gilt folgendes: ich bin DEM Leben dankbar, aber meine Liebe beugt sich nicht den Verrücktheiten der Welt, wohl aber verbeugt sie sich vor dem Plan und Dem, der die Zügel sicher in der Hand hält.

Beat, Du fühlst, die Liebe ist am Abnehmen; ich fühle das Gegenteil. Meine Wahrnehmung erscheint mir zudem logisch: je mehr Ängste ein Mensch wahrnehmen kann – Leben ist dynamisch polarisierend, je mehr kann er sie überwinden – und damit seine Liebesfähigkeit steigern.

Und ich mag noch einmal an meine Differenzierung von Gefühl und Emotion erinnern. Wenn Demut eine Emotion (reaktiv – Ursache Angst) ist, ist die Haltung Unterwürfigkeit und der Status Verlorenheit; wenn Demut ein Gefühl (aktiv- Ursache Liebe) ist, ist die Haltung Bewunderung und der Status Integrität.

Beat, ich möchte diesen Beitrag dazu nutzen, Dir zu danken für deine sehr persönlichen Beiträge, die sehr authentisch und für mich eine Bereicherung sind.
 
Hallo Wolfgang

Eine Demütige haltung ist nicht nur was vernünftiges, sondern auch eine Herzenshaltung.

Die Beugung habe ich genau so gemeint, wei Du es schreibst

Die (umfassende) Liebe nimmt ab. Abzocker, Firmen die keine Verantwortung mehr übernehmen für Ihre MA, Väter die Ihre Familie verlassen, Mütter die auf Kosten Ihrer Kinder sich "selbstverwirklichen", Unschuldige die wie Ware einfach fortgeworfen, man sagt abgetrieben werden, eine Gesellschaft, die dies nicht nur akzeptiert, sondern sogar gutheisst. Natur die zerstört wird, Gebäüde die versprayt werden, Tiere die als reiner Produktionsfaktor gehalten werden, Kinder,, die immer mehr rebellieren, ja sogar Ihre Eltern hassen, Selbstverwirklichung und Individualität, die statt Gemeinschaftssinn hoch im Kurs steht, moralische Werte (insbesondere was den Umgang angeht) die immer mehr demontiert werden etc etc

Gefühl und Emotion, ist diess nicht dasselbe??
Demut hat mit der Haltung Bewunderung und dem Status Integrität zu tun, aber auch mit freiwilliger Unterwürfigkeit aus Liebe und Erkenntnis.
Christliches Beispiel: Habe erkannt, dass Du Jesus Christus, wahrer Gott und Herr, vollkommen gerecht, gut und sündenfrei bist. Ich aber ein Sünder bin und es nie schaffen wede, vollkommen gut und sündenfrei zu sein/werden. Ich übergebe Dir demütig die Herrschaft über mein Leben, unterwerfe mich Dir, damit mein Leben in Deiner Hand ist und ich meine wirkliche Bestimmung finde als Teil Deiner weltweiten und ewigen Gemeinde. Du hast für meine Sünden mit einem schrecklichen Tod bezahlt und ich nehme dein Liebesopfer für mich an, so dass ich frei bin, so freim, dass ich auch nicht mehr in der sünde leben muss.

Zu meinen beitrag: Er war sicherlich authentisch. Dass er für Dich eine Bereicherung war, freut mich

In Liebe
Beat
 
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