Utopien - Phantasie und Realität

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Utopisches Denken beschäftigt die Menschheit offensichtlich seit Jahrtausenden. Auch wenn die Begriffsbedeutung Utopie, in diesem Zusammenhang, noch nicht so alt ist.

Definition:
Eine Utopie (altgriechisch οὐτοπία utopía „der Nicht-Ort“; aus οὐ- u- „nicht-“ und τόπος tópos „Ort“; vergleiche auch Ektopie und Atopie) ist eine Wunschvorstellung, die sich dadurch auszeichnet, dass sie zwar denkbar und in vielen Fällen wünschenswert, vor dem jeweiligen historisch-kulturellen Hintergrund jedoch in vielen Fällen (noch) nicht oder nicht mehr realisierbar ist. Sie ist die Beschreibung einer Welt, eines Ortes, an dem derartige Vorstellungen verwirklicht sind. Damit ist die Utopie im Hinblick auf ihre Denkbarkeit eng mit Wahrheitsansprüchen, hinsichtlich dem Anspruch ihrer Realisierbarkeit eng mit dem Irrtum und der Lüge verbunden. Im Sprachgebrauch wird Utopie auch als Synonym für einen von der jeweils vorherrschenden Gesellschaft vorwiegend als unausführbar betrachteten Plan, Konzept und Vision, benutzt. Ein ähnlicher, in diesem Kontext oft verwendeter Begriff: Wunschtraum. Es handelt sich um eine Welt, die bisher keinen Ort hat und nur als Gedanke und Idee existiert.
Utopie - Wikipedia

Grob kann man zwischen gesellschaftlichen, religiösen und wissenschaftlich - technischen Utopien unterscheiden.

Im heutigen Sinne des Wortes entstand die Begriffsbedeutung im 16. Jahrhundert. Ihr liegen die "utopischen Romane" von Thomas Morus, Thommaso Campanella und Francis Bacon.
Siehe dazu bitte hier:
Zur Geschichte der Utopien

Utopische Literatur - Wikipedia

de.wikipedia.org/wiki/Liste_utopischer_Romane

Die utopischen Vorstellungen regten die Phantasie an, entwarfen außerdem aber auch teilweise Wunschbilder von einer "besseren" Welt. Jüngere Beispiele sind "Herland" und "Ökotopia".
Negative Utopien nennt man auch "Dystopien". Bekannt sind "Schöne neue Welt" und "1984". Sie versuchen vor allem, vor "Fehlentwicklungen" zu warnen.

Häufiger wird heute beklagt, dass es in unserer modernen Gesellschaft an Utopien mangele. An positiven, visionären Zukunftsentwürfen.

Stimmt das eigentlich?

Herzliche Grüße von
Leòn
 
www.heurekaheureka.com/utopia.html

Hier sind viele gute, und sicher brauchbare Vorschläge dabei ... :bang:

Die Zukunft muss keine Utopie bleiben!

Lieben Gruß
 
Hallo Ixie,

sind UTOPIEN für Dich denn identisch mit (einzelnen) politischen Zielen?

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Hallo Leon

Häufiger wird heute beklagt, dass es in unserer modernen Gesellschaft an Utopien mangele. An positiven, visionären Zukunftsentwürfen.
Stimmt das eigentlich?

Ich finde ja. In einer Gesellschaft voll Relativismus wo beim Einzelnen Fun und/oder Individualismus vorherrscht, kann es ja leider kaum mehr Visionen geben.
 
sind UTOPIEN für Dich denn identisch mit (einzelnen) politischen Zielen?

Muss nicht - ist aber wohl oft der Fall.

Allerdings sehe ich ich politische und religiöse Ziele weniger als innere Einstellung eines Menschen, sondern in der Regel ist damit die Suche nach (persönlichen) Vorteilen verbunden. Egal in welcher Schicht oder in welcher Klasse - im welchem Land oder System!
Es liegt nun mal in der Natur der Sache, dass nur der überlebt - oder auch dem (meist körperlichen) Paradies etwas näher kommt, der seine Vorteile am besten erkennt und auch wahrnimmt.

Der einzige Unterschied ist wohl der, dass der eine davon überzeugt ist, dass die (dauerhafte) Grundlage für seine Vorteile eine breite Masse ist - in der jeder von seinen jeweiligen, individuellen Vorteilen Gebrauch macht - während der andere davon überzeugt ist, dass der optimale Erhalt seiner Vorteile darin besteht, anderen Menschen ihrer Vorteile zu berauben bzw. vorteilhaftes Verhalten anderer zu unterdrücken.
Wobei er gerade dadurch andere Menschen dazu bringt, sich viel mehr mit vorteilhaften Verhalten zu beschäftigen - und er somit paradoxer Weise das schafft, was der Erstgenannte eigentlich wollte ... :schaukel:

Lieben Gruß
 
Wobei er gerade dadurch andere Menschen dazu bringt, sich viel mehr mit vorteilhaften Verhalten zu beschäftigen - und er somit paradoxer Weise das schafft, was der Erstgenannte eigentlich wollte ...

Naja, wenn`s denn so ist ;) ...

Beat, du hast etwas gesagt, was mich schon beschäftigt:

Ich finde ja. In einer Gesellschaft voll Relativismus wo beim Einzelnen Fun und/oder Individualismus vorherrscht, kann es ja leider kaum mehr Visionen geben.

Also da ist etwas dran. Andererseits sind die "großen Utopien" in der Geschichte ja gerade dann entstanden, als Indiviualität (wieder)entdeckt wurde, bzw. zugelassen werden konnte, also etwa in der Antike (um Platon) und dann wieder in der Renaissance. Die religiös entstandenen "Utopien" des Mittelalters wirken ja relativ kraftlos, wenn sie denn überhaupt den Namen verdienen ... wie zum Beispiel die Mär vom Schlaraffenland.

Aber die Frage entsteht für mich: wie kann heute eine Utopie aussehen, worauf kann sie sich richten?

Herzliche Grüße von
Leòn

Utopia.jpg
 
Moin Zusammen,
ich denke das Problem liegt eher darin das wir als gesamtheit viel zu sehr im "Jetzt" leben - Zukunft ist für die meisten unwichtig geworden und das schränkt nunmal auch das Wunschdenken an eine "positive Entwicklung" aus.
Dazu kommt die überladung mit aktivität/passiver Aktivität ohne damit die Phantasie an zu regen.

Ein Buch regt die Phantasie nunmal stärker an, wie es ein Film jemals könnte.

Zu Utopia gehört aber sowohl der "Blick nach vorn" (in eine bessere Zukunft) als auch genügend Phantasie um dies zu Visionieren.
Und dann kommt ja noch dazu das es nur bekannt wird, wenn es als geschriebenes Wort für Andere zugänglich ist.

Ich denke das es sicherlich mehr Utopien gibt als bekannt sind auch wenn es sicherlich nicht sehr viele sind.

Liebe Grüße,
Cailly *die ihr eigenes Utopia in Gedanken hat*
 
ich denke das Problem liegt eher darin das wir als gesamtheit viel zu sehr im "Jetzt" leben - Zukunft ist für die meisten unwichtig geworden und das schränkt nunmal auch das Wunschdenken an eine "positive Entwicklung" aus.
Dazu kommt die überladung mit aktivität/passiver Aktivität ohne damit die Phantasie an zu regen.

Ich glaub eher, die meisten Menschen haben große Angst vor der Zukunft und beschäftigen sich deshalb momentan wieder ungern mit ihr. :traurigwink:

Ich glaub, nie wurde sie grauenhafter und grausamer hingestellt als heute - und das nicht nur von einzelnen Menschen , sondern in kollektiver Form!
Man verläßt sich dabei auf MessErgebnisse und Computer-Analysen ... sowie „anerkannte“ Wissenschaftler. :eek:)
Wegen des gigantischen militärischen Potentials, sowie der angeblich immer größer werdenden militärischen sowie wirtschaftlichen Bedrohung wird wieder (genau wie im angeblichen kalten Krieg) die Luft angehalten ... :mad:

Da ist offenbar kein Platz mehr für gesunde und glücklichmachende Zukunfts-Träume. :tuer:

Was wäre eigentlich, wenn das alles nur ein Fake ist - und gar nix von den riesigen Bedrohungen existiert - und die extreme Zunahme von (rätselhaften) Krankheiten mehr durch die Angst vor der vermeintlich apokalyptischen Zukunft entsteht, als durch die wirkliche Belastung bzw. Schädigung? :keineahnung:

Lieben Gruß
 
Hallo Leon und Andere

Aber die Frage entsteht für mich: wie kann heute eine Utopie aussehen, worauf kann sie sich richten?
Versuche im Sinne wie sollte sie m. E. aussehen zu beantworten:
Ganz einfach, jeder liebt den Näschetn wie sich selber (auch). daurch sind alle Taten, alles Denken wohlwollend ausgerichtet. Jeder will dem anderen helfen, da er ja den anderen liebt, keiner betrügt oder übervorteilt den Anderen, da man dies ja nicht mit Menschen macht dioe man liebt. Jeder ist zuvorkommend und es braucht somit keine Polizei, kein Militär mehr.
Es gibt 2 Probleme die dagegen sprechen:
1 Wie kann man lieben wenn man sich selber nicht liebt nicht lieben kann wenn man schrecklioches getan hat? Wie kann man Liebe geben wenn man sie zuwenig für so eine Sache bekommen hat?
2. Wie kann man so werden, wenn man von Natur aus ja egoistisch, ein Sünder ist?
Antwort: Nur indem man erkannt hat das man selber auch unabhängig der eigenen Taten geliebt wird und das der Andere ein Geschwister ist und man mit dem Anderen auch wenn er unsympatisch ist verbunden ist.
Und dies ist nur möglich wenn man von Gott berührt wurde und die Erfahrungen seiner Liebe gemacht hat und in IHM bleibt so das ER. in uns bleibt.
Hier ein Weg mit Erklärungen dazu: GottKennen.ch - Willkommen bei GottKennen
 
Moin MisterX,

ich denke neben den negativen Zukunftsproklamationen und der aktuellen Angepsannten Lage wegen vermeintlicher Bedrohungen und eben dem Zukunftsverlust großer Gruppen bleibt sehr wenig Platz für Phantasien.

Schrekgespenster die einem die Zukunft rauben sind in Deutschland derzeit:
chronische Erkrankungen die die Arbeitsfähigkeit einschränken(oder einen sehr massiv anders belasten), die Angst vor Hartz IV (vor allem da nie wieder raus zu kommen), aber auch die Angst Verantwortung zu übernehmen scheint immer größer zu werden.

Das Angst einen krankmachen kann - auch körperlich - ist doch nix neues.

Liebe Grüße,
Cailly
 
Gestern war ich im Kino und hab „Wächter des Tages“ geguckt ... WÄCHTER DES TAGES - ab 20. September 2007 im Kino
(War nicht schlecht - auch wenn ich das Kino für mich allein hatte :fans: )

Die „Kräfte der Finsternis“ und die „Hüter des Lichts“ hatten ein Abkommen unterzeichnet, um die Durchschnitts-Verbraucher vor Kämpfen, in welche sie zwangsläufig mit reingezogen würden, zu schützen.

Soweit - so gut ...
Worüber ich anfänglich am meisten lachen musste: Die Überwachung des Abkommens übernahm die Inquisition!

Lieben Gruß :wave:
 
Hallo Leon und Andere

Aber die Frage entsteht für mich: wie kann heute eine Utopie aussehen, worauf kann sie sich richten?
Versuche im Sinne wie sollte sie m. E. aussehen zu beantworten:
Ganz einfach, jeder liebt den Näschetn wie sich selber (auch). daurch sind alle Taten, alles Denken wohlwollend ausgerichtet. Jeder will dem anderen helfen, da er ja den anderen liebt, keiner betrügt oder übervorteilt den Anderen, da man dies ja nicht mit Menschen macht dioe man liebt. Jeder ist zuvorkommend und es braucht somit keine Polizei, kein Militär mehr.
Es gibt 2 Probleme die dagegen sprechen:
1 Wie kann man lieben wenn man sich selber nicht liebt nicht lieben kann wenn man schrecklioches getan hat? Wie kann man Liebe geben wenn man sie zuwenig für so eine Sache bekommen hat?
2. Wie kann man so werden, wenn man von Natur aus ja egoistisch, ein Sünder ist?
Antwort: Nur indem man erkannt hat das man selber auch unabhängig der eigenen Taten geliebt wird und das der Andere ein Geschwister ist und man mit dem Anderen auch wenn er unsympatisch ist verbunden ist.
Und dies ist nur möglich wenn man von Gott berührt wurde und die Erfahrungen seiner Liebe gemacht hat und in IHM bleibt so das ER. in uns bleibt.
Hier ein Weg mit Erklärungen dazu: GottKennen.ch - Willkommen bei GottKennen

Hallo Beat,
mir gefällt deine Utopie!

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Moin Zusammen,

also ich denke nicht das man jeden Menschen lieben muss, es würde reichen wenn wir Menschen als Gesamtheit endlich lernen würden das Leben jedes Anderen zu Respektieren.

Liebe Grüße,
Cailly
 
Hallo Cailly und Ixie,

Zu Utopia gehört aber sowohl der "Blick nach vorn" (in eine bessere Zukunft) als auch genügend Phantasie um dies zu Visionieren.

Ja, und zur Phantasie gehören auch Motivation und Mut. Und daran mag es heute fehlen…. Eine Art Starre, Lethargie… ?



Ich glaub, nie wurde sie grauenhafter und grausamer hingestellt als heute - und das nicht nur von einzelnen Menschen , sondern in kollektiver Form!

Und das erzeugt wiederum Angst und raubt die Motivation, den ungetrübten Blick optimistisch nach vorne zu richten?



ich denke neben den negativen Zukunftsproklamationen und der aktuellen Angepsannten Lage wegen vermeintlicher Bedrohungen und eben dem Zukunftsverlust großer Gruppen bleibt sehr wenig Platz für Phantasien.

Schrekgespenster die einem die Zukunft rauben sind in Deutschland derzeit:
chronische Erkrankungen die die Arbeitsfähigkeit einschränken(oder einen sehr massiv anders belasten), die Angst vor Hartz IV (vor allem da nie wieder raus zu kommen), aber auch die Angst Verantwortung zu übernehmen scheint immer größer zu werden.

Das Angst einen krankmachen kann - auch körperlich - ist doch nix neues.

Ja, das ist dann rundum nachvollziehbar!

Angst und das Gefühl der Ohnmacht (und der Hoffnungslosigkeit) scheinen Utopien zu ersticken.

Aber Beat hat eine. Und das freut mich. Und Cailly auch, sie sagt sie nur nicht ;)!

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Moin Leon,
ja wenn ich meine Utopie so gut verbalisieren könnte wie manch Andere dann würd ich das tun :eek:)

Aber vielleicht kommt das noch ;)

Liebe Grüße,
Cailly
 
Und das erzeugt wiederum Angst und raubt die Motivation, den ungetrübten Blick optimistisch nach vorne zu richten?

Ja leider! Früher hat Angst Urkräfte in uns motiviert! - Heute ist sie, durch die unsichtbaren Gegner, und dadurch, dass man immer weniger weiß was nun wirklich real ist, destruktiv! Vorerst zumindest!

Das müsste aber nicht sein, wenn die Wissenschaft ihre eigenen Forschungsergebnisse nicht ausklammern würde!
Nur weil sie ihr nicht so richtig in die Rechnung passen - bzw. weil man in dem Moment zugeben muss, dass eine Rechnung unendlich viele Ergebnisse haben kann ...
Und das Beste daran: Der Zuschauer bzw. Beobachter beeinflusst das Ergebnis. Wir bekommen also sozusagen das Ergebnis welches wir wollen!

Was bedeudet das? Wir sind der physikalischen Wirklichkeit nicht wahllos ausgeliefert, - sondern das Gegenteil ist der Fall: Durch unsere Beobachtungen ("Messungen") bringen wir diese Quantenwelt nach unseren Vorgaben zum Erstarren

Vielleicht weiß jetzt jemand warum "die Inquisition" einen (verzögerten) Schreck bei mir auslöste ... ;)

"Unser wissenschaftliches Zeitalter ist "krank", es ist unheil, da es zu glauben anfing, dass die Bilder, die man von der Welt entwarf, bereits die Wirklichkeit selbst sind."
(Thorwald Dethlefsen)

"Hätte ich keine Namen für das was ist, wäre ich umgeben von Wundern"

Sehr gute Darstellung der eigentlichen Grundlage unserer Welt: home.vrweb.de/~gandalf/Quanten/VWT2.htm

Auch wenn man sich über manches sicher noch streiten kann :D
Was auch wiederum zu erklären ist:

Problematisch wird es aber immer dann, wenn das Ganze in's Blickfeld gerät. Gemäß Gödels Unvollständigkeitssatz kann sich ein axiomatisch formuliertes System (= Beschreibungssystem innerhalb der klassischen Weltsicht) niemals selbst beschreiben und muß unvollständig bleiben. Logik ist somit immer nur für 'Ausschnitte' der Weltbeschreibung gültig

Lieben Gruß
 
Hallo Cailly,

also ich glaube, ich war blind ;)! Das hier
also ich denke nicht das man jeden Menschen lieben muss, es würde reichen wenn wir Menschen als Gesamtheit endlich lernen würden das Leben jedes Anderen zu Respektieren.
ist ja bereits eine Utopie!

Hallo Ixie,

und dies hier

Das müsste aber nicht sein, wenn die Wissenschaft ihre eigenen Forschungsergebnisse nicht ausklammern würde!
Nur weil sie ihr nicht so richtig in die Rechnung passen - bzw. weil man in dem Moment zugeben muss, dass eine Rechnung unendlich viele Ergebnisse haben kann ...
Und das Beste daran: Der Zuschauer bzw. Beobachter beeinflusst das Ergebnis. Wir bekommen also sozusagen das Ergebnis welches wir wollen!

ist ein Teil Deiner, vermute ich: Wahrheit, Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit, Ruhe?


Hallo Beat :),


mir gefällt deine Utopie!
smile, aber der weg dazu??
Dass unsere Wege nicht die selben sind wissen wir doch beide.;) Und die Unterschiede beschränken sich nicht nur auf die spirituelle Ebene.
Dass sich die Ziele so ähneln, finde ich sehr, sehr schön!

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Zuletzt bearbeitet:
:schock: Ixie, was ist denn mit Dir passiert? Du siehst so anders aus! :D

Leòn
 
ist ein Teil Deiner, vermute ich: Wahrheit, Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit, Ruhe?

Lieber Leòn
ich muss Dich enttäuschen - es ist einfach nur das Ergebnis meiner Suche :p)

Aber beruhigend wäre es dann ja nun wirklich nicht!
Stell Dir vor, man bringt viele Menschen dazu etwas negatives zu erwarten ... :schock:

Lieben Gruß :cool:

PS: Tut mir leid, dass Dich mein Anblick erschrecken lässt! :D
 
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