Weintraube
Ein Affe kann nicht lesen, daher wird mir nun einiges klar.
Guten morgen, Joh70! Immer gut, wenn wenigstens Irgendetwas klar wird. Ich wünsche Dir einen erfüllten Tag!
Guten morgen, Joh70! Immer gut, wenn wenigstens Irgendetwas klar wird. Ich wünsche Dir einen erfüllten Tag!
- Beitritt
- 28.07.11
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die Evolution oder der Gott hat mir in der Entwicklung so etwas wie Intelligenz geschenkt, welche durchaus in der Lage sein sollte/ist Maßstäbe zu setzen.
wäre es nicht so, widerspreche es jeglicher Evolutionstheorie.
ja, ich habe davon auch schon gehört, und ja, man könnte sagen:
wäre es unglaublich logisch, müsste der Mensch nicht Eessen um zu überleben, es würde aus Stein oder Stahl bestehen und womöglich ohne Schlaf auskommen, ebenso im Wasser sowie in Luft überlebensfähig sein...
ja ja ja, wissen wir alles...
jedoch, selbst wenn man diese unglaublisch "unlogischen" komplexen Hergang in menschlichen Körper anschaut, wie Nahrung, Verstoffwechselung selbiger, Atmung, Sauerstofftransport, Blut, Gehirn, Nerven, etc. dann bleibt einem dann doch die Spucke weg..wie krass das ganze zusammen harmonisiert.
und trotzdem bedienen sie sich alle des darwinistischen Glaubenssatzes: Auslese + Addaption und natürlich Mutation.
ist die BigBang Theorie auch nicht ein mehr oder weniger Fantasie-Produkt?!
- Beitritt
- 05.08.08
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hallo Bunti
Ja, deine eigenen, subjektiven Massstäbe. Oder kannst du mir Beispiele nennen von - aus evolutionärer Sicht - "unpraktischen" Arten, von denen wir gemäss deinen Worten so viele haben?
Du ziehst hier einen nicht zulässigen Vergleich heran, indem du "logisch" mit "perfekt" gleichsetzt. Das dient der Diskussion überhaupt nicht. Der Blinddarm beispielsweise, ist nicht nur "nicht perfekt", er hat schlicht keine nützliche Funktion, erscheint also unlogisch aus unserer Sicht. Sein Vorhandensein lässt sich mit der Evolution jedoch erklären. Wenn du hingegen einen Schöpfer heranziehst, dann kommst du in Erklärungsnöte.
Ich sehe da nichts unlogisches. Aber ansonsten stimme ich dir durchaus zu: man kommt aus dem Staunen nicht heraus angesichts dieses komplexen Zusammenspiels. Jedoch: es ist das Staunen eines kleinen Menschengehirnes. Nur weil dieses etwas nicht verstehen kann sehe ich noch keinen Anlass, als Erklärung ein übernatürliches, übermächtiges Wesen heran zu ziehen.
Du hattest geschrieben, du kannst dir nicht vorstellen, wie so ein Wunderwerk wie der Mensch durch puren Zufall, Selektion und Mutationen zu Stände kommen kann. Meine Gegenfrage an dich: hast du dich denn mal tiefgehender mit der Evolutionstheorie beschäftigt?
Ich habe die Erfahrung gemacht: je mehr man sich mit dieser auseinandersetzt, desto einleuchtender erscheinen die zunächst unglaublich erscheinenden Vorgänge.
Ja, deine eigenen, subjektiven Massstäbe. Oder kannst du mir Beispiele nennen von - aus evolutionärer Sicht - "unpraktischen" Arten, von denen wir gemäss deinen Worten so viele haben?
Du ziehst hier einen nicht zulässigen Vergleich heran, indem du "logisch" mit "perfekt" gleichsetzt. Das dient der Diskussion überhaupt nicht. Der Blinddarm beispielsweise, ist nicht nur "nicht perfekt", er hat schlicht keine nützliche Funktion, erscheint also unlogisch aus unserer Sicht. Sein Vorhandensein lässt sich mit der Evolution jedoch erklären. Wenn du hingegen einen Schöpfer heranziehst, dann kommst du in Erklärungsnöte.
Ich sehe da nichts unlogisches. Aber ansonsten stimme ich dir durchaus zu: man kommt aus dem Staunen nicht heraus angesichts dieses komplexen Zusammenspiels. Jedoch: es ist das Staunen eines kleinen Menschengehirnes. Nur weil dieses etwas nicht verstehen kann sehe ich noch keinen Anlass, als Erklärung ein übernatürliches, übermächtiges Wesen heran zu ziehen.
Du hattest geschrieben, du kannst dir nicht vorstellen, wie so ein Wunderwerk wie der Mensch durch puren Zufall, Selektion und Mutationen zu Stände kommen kann. Meine Gegenfrage an dich: hast du dich denn mal tiefgehender mit der Evolutionstheorie beschäftigt?
Ich habe die Erfahrung gemacht: je mehr man sich mit dieser auseinandersetzt, desto einleuchtender erscheinen die zunächst unglaublich erscheinenden Vorgänge.
- Erklär mir bitte: Wie schafft es ein Fantasie-Produkt, den Status einer wissenschaftlichen Theorie zu erhalten...?
- Ist dir bewusst, dass die Urknalltheorie eine in sich schlüssige Erklärung liefert für den heutigen Zustand des Universums? Dass sie mit den heute bekannten physikalischen Gesetzen übereinstimmt? Und dass sich damit alle Abläufe zurückrechnen lassen bis hin zu den ersten Sekundenbruchteilen im 'Leben' des Universums?
- Hast du eine brauchbare Alternative anzubieten?
- Beitritt
- 28.07.11
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- 551
welche es sind weiß ich nicht, bzw. habe ich keine Lust mich zu beschäftigen, aber es erscheint mir unlogisch, wenn wir uns angeblich durch Anpassung aus wildgewordenen "Sternenstaub" entwickelt haben sollen und dann daraus tausende über tausende Arten enstanden sind.
schon allein die ganzen Vogelarten...erscheinen mir als kein Zufall, welches durch die so beliebte Evolutionstheorie erklärt werden.
aber ich klicke mich aus der Disskusion mit Dir leider aus..
nein, nicht weil mir die Argumente ausgehen, sondern weil Deine Art Diskussionen zu führen eine sehr kriegerische ist und ich bin nicht auf dieser Welt um mich von Millitanten umrennen zu lassen.
wenn Du die Welt, die Wunder auf dieser und die enorme Artearten nicht mit hinterfragende Augen anschauen kannst, dann ist es so.
das Leben ist so einfach: man bringe eine mit dem Ratio am einfachsten erfassende Theorie raus und schon hat man alle Fragen dieser Welt beantwortet..
- Beitritt
- 05.08.08
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- 1.269
Einfach? Eine Theorie zu entwickeln bedeutet, eine Erklärung aufzustellen, welche widerspruchsfrei und überprüfbar ist, und die konform geht mit allen bisher gemachten Beobachtungen. Das, Bunti, ist die komplizierte Art.
Der einfache Weg geht so, indem man sich sein Weltbild mit seiner Fantasie zusammen stückelt. Zusammenpassen muss da gar nichts. Sogar Steine können dann lebendig sein.
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