Entgiftung mit Heilkräutern

Aufgrund dessen würde ich aber Koriander nicht als wirksamsten Chelator bezeichnen (Vorsicht bei absoluten Aussagen). Zumal ich Koriander eher für einen "Mobilisator" halte, der nur zusammen mit einem Chelator, sprich Chlorella eingenommen werden sollte.
 
Soweit ich informiert bin sind das doch genau die Untersuchungen die Klinghardt auf Basis von Omuras Veröffentlichungen zu Koriander gemacht hat?
Dabei hat sich Koriander als Gehirngängiger als DMPS und DMSA und EDTA herausgestellt. Trial and Error ist genau das was Klinghardt auf Grund der Erkenntnisse zur Wirksamkeit der anderen Chelatoren im Gehirn gemacht hat.
Das ist die Basis auf der die Dosierung von Chlorella und Bärlauch dabei beruht. So ist doch dieses Protokoll entwickelt worden.

Hi Voster.
Danke für deine Antwort.
Ich sehe jedoch nicht,dass Klinghardt überhaupt die Halbwertszeit von Koriander berücksichtigt,geschweige denn,diese analysiert hat. Er hat dies damit umgangen,dass er diesen Stoff möglichst spät und möglichst abgesichert,durch Bärlauch und Chlorella verabreicht. Selbst dann,kann Koriander immernoch zu Rückfällen führen,da Bärlauch nicht ins Gehirn wird dringen können,um hier als Schutzfaktor zu dienen. Das ist die Krux des Trial&Error Prinzips,die auch deiner Variante den Hals brechen könnte. Diese Krux können wir leider nicht ausräumen,allenfalls vermindern.
Omura halte ich persönlich nicht für den bsten Ratgeber,Koriander diese Eigenschaften zu zusprechen. Alleine schon deswegen nicht,weil es Bedingung ist,an diese Art der medizinischen Untersuchung zu glauben. Hier können wir uns nicht an Statistiken und Zahlen bemühen,sondern müssen uns Vergleichbar der Interpretation hingeben,die höchst subjektiv anmutet.

Gruß
Phil
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Interessierte.
Die im ersten Beitrag dieses Threads genannte Kräutermischung hatte ich jetzt eine Weile zu Hause stehen und letzten Sonntag bin ich dann zur Tat geschritten.
Ich habe im Laufe des Tages einen Liter von diesem Tee getrunken.
Schon bald bekam ich Kopfschmerzen, danach Zahnschmerzen.
Beides ist mir nicht mehr passiert, seit mein Amalgam weg ist.
Irgendwann im Laufe des Tages dämmerte mir dann, dass diese Schmerzen mit der Kräutermischung zusammenhängen könnten.
Die Schmerzen waren auch noch am Tag daruf präsent.
Unterdessen hatte ich mir die Kräutermischung genauer angeschaut.
Interessanterweise sind keine schwefelhaltigen Pflanzen dabei, sondern nur Gerbstoff - und/oder Bitterstoff - haltige.
Danach war 1 Tag Ruhe und am darauf folgenden Tag hatte ich extremste Unterleibskrämpfe. Noch jetzt, ein paar Tage danach, fühle ich mich unwohl, die Lebergegend schmerzt und ich fühle mich unangenehm aufgedunsen, was ich sonst nicht kenne.
Ob dieser Vorfall mit der Kräutermischung zu tun hat, kann ich nicht einordnen.
Auf jeden Fall denke ich, dass die Kräutermischung Potential hat und ich werde mich irgendwann vorsichtig wieder daran wagen - eventuell werde ich die Mischung etwas verändern.
Liebe Grüsse, Sine
 
Hi Voster.
Danke für deine Antwort.
Ich sehe jedoch nicht,dass Klinghardt überhaupt die Halbwertszeit von Koriander berücksichtigt,geschweige denn,diese analysiert hat. Er hat dies damit umgangen,dass er diesen Stoff möglichst spät und möglichst abgesichert,durch Bärlauch und Chlorella verabreicht. Selbst dann,kann Koriander immernoch zu Rückfällen führen,da Bärlauch nicht ins Gehirn wird dringen können,um hier als Schutzfaktor zu dienen. Das ist die Krux des Trial&Error Prinzips,die auch deiner Variante den Hals brechen könnte. Diese Krux können wir leider nicht ausräumen,allenfalls vermindern.
Omura halte ich persönlich nicht für den bsten Ratgeber,Koriander diese Eigenschaften zu zusprechen. Alleine schon deswegen nicht,weil es Bedingung ist,an diese Art der medizinischen Untersuchung zu glauben. Hier können wir uns nicht an Statistiken und Zahlen bemühen,sondern müssen uns Vergleichbar der Interpretation hingeben,die höchst subjektiv anmutet.

Gruß
Phil

Der Nachweis der Entgiftungswirkung des Gehirns durch Koriander wurde bei einem MRT festgestellt, wo der Genuß einer Kokoscremesuppe mit chinesichem Korianderkraut (Cilantro) das verwendete Kontrastmittel bereits vor Untersuchung wieder abgebaut hatte. Dabei handelte es sich um die üblichen schwach radioaktive Isotope.

Die Wirkung auf Quecksilber wurde dann durch weitere Experimente belegt.

Experimentiere gerade damit meine Zahnherde mit Koriander-Tinktur zu sanieren. Abwarten was das bringt. Gehirn entgiften tut das sehr extrem meiner Erfahrung nach (und anderer).
 
Liebe Interessierte.
Die im ersten Beitrag dieses Threads genannte Kräutermischung hatte ich jetzt eine Weile zu Hause stehen und letzten Sonntag bin ich dann zur Tat geschritten.
Ich habe im Laufe des Tages einen Liter von diesem Tee getrunken.
Schon bald bekam ich Kopfschmerzen, danach Zahnschmerzen.
Beides ist mir nicht mehr passiert, seit mein Amalgam weg ist.
Irgendwann im Laufe des Tages dämmerte mir dann, dass diese Schmerzen mit der Kräutermischung zusammenhängen könnten.
Die Schmerzen waren auch noch am Tag daruf präsent.
Unterdessen hatte ich mir die Kräutermischung genauer angeschaut.
Interessanterweise sind keine schwefelhaltigen Pflanzen dabei, sondern nur Gerbstoff - und/oder Bitterstoff - haltige.
Danach war 1 Tag Ruhe und am darauf folgenden Tag hatte ich extremste Unterleibskrämpfe. Noch jetzt, ein paar Tage danach, fühle ich mich unwohl, die Lebergegend schmerzt und ich fühle mich unangenehm aufgedunsen, was ich sonst nicht kenne.
Ob dieser Vorfall mit der Kräutermischung zu tun hat, kann ich nicht einordnen.
Auf jeden Fall denke ich, dass die Kräutermischung Potential hat und ich werde mich irgendwann vorsichtig wieder daran wagen - eventuell werde ich die Mischung etwas verändern.
Liebe Grüsse, Sine

Sehr ermutigend. Werde das auch mal probieren. Allerdings gleich ne Ladung Rizinus bereithalten um mir solche Nebenwirrkungen zu ersparen :D

Wermutkraut-Tee habe ich immer als wertvolle Unterstützung betrachtet.
Habe hier auch so einen Aschenbrenner Tee mit Birke etc. - auch gut zur Unterstützung.
 
hallo voster,
deine vorgehensweise zu diesem statement interessiert mich ziemlich:

Experimentiere gerade damit meine Zahnherde mit Koriander-Tinktur zu sanieren. Abwarten was das bringt. Gehirn entgiften tut das sehr extrem meiner Erfahrung nach (und anderer).

nimmst du die tropfen einfach oral ein,
oder massiertst du das zahnfleisch damit?

ich habe selbst schon damit experimentiert, einige tropfen korianderkrauttinktur zu schniefen,
da bei mir die nebenhöhlen immernoch sehr angeschlagen sind.

... und habe dabei das gefühl, dass das koriander dann sehr direkt wirkt

an alle anderen:
bitte nicht nachmachen, wenn ihr nicht genau wisst,
was ihr tut und eure eigenen erfahrungen mit koriander gemacht habt.

ich vertrage es inzwischen mit chlorella-unterstützung locker 30-35 tropfen koriander auf einmal
zu schlucken

lg karin
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo voster,
deine vorgehensweise zu diesem statement interessiert mich ziemlich:



nimmst du die tropfen einfach oral ein,
oder massiertst du das zahnfleisch damit?

ich habe selbst schon damit experimentiert, einige tropfen korianderkrauttinktur zu schniefen,
da bei mir die nebenhöhlen immernoch sehr angeschlagen sind.

... und habe dabei das gefühl, dass das koriander dann sehr direkt wirkt

an alle anderen:
bitte nicht nachmachen, wenn ihr nicht genau wisst,
was ihr tut und eure eigenen erfahrungen mit koriander gemacht habt.

ich vertrage es inzwischen mit chlorella-unterstützung locker 30-35 tropfen koriander auf einmal
zu schlucken

lg karin

Spüle mit einer Spritze mit Kanüle die Zahnfleisch-Taschen mit mehren Mililitern Korianderkraut-Tinktur aus, um den Kieferknochen und die Zahnwurzel direkt zu erreichen. Bisher keine Anzeichen von der sonst üblichen massiven Gehirngängigkeit der Korianderkrut Tinktur dabei. Sollte man vielleicht aber erst nach der Entgiftung des Magen-Darm Traktes, des Körpergewebes und weitestgehend des Gehirns machen, ggf. auch ein wenig Pilztherapie. Mein Zustand lässt das derzeit zu, was sicher nicht für jeden gilt. Es ist ein Experiment welchen Einfluß das auf die Herde dort hat, nachmachen auf eigene Gefahr :D

Chlorella/Bärlauch Unterstützung nicht vergessen dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe selbst schon damit experimentiert, einige tropfen korianderkrauttinktur zu schniefen,
da bei mir die nebenhöhlen immernoch sehr angeschlagen sind.

... und habe dabei das gefühl, dass das koriander dann sehr direkt wirkt

an alle anderen:
bitte nicht nachmachen, wenn ihr nicht genau wisst,
was ihr tut und eure eigenen erfahrungen mit koriander gemacht habt.

Coole Sache! :D Hehe, ich hab's sofort ausprobiert und meine Nasenschleimhäute sind seitdem wieder abgeschwollen; die Ohren werden auch besser belüftet.

Dass ich nicht selbst darauf gekommen bin! *kopfschüttel*

Hast Du evtl. schon mal eine Nasenspülung damit gemacht?
 
Hast Du evtl. schon mal eine Nasenspülung damit gemacht?

nein, hab ich nicht, wär aber bestimmt eine idee,
mit wasser verdünnt ...

werds vielleicht auch mal angehen

was mich insgesamt etwas vorsichtig macht, beim schniefen,
ist der alkohol, der die nasenschleimhäute doch arg reizt

lg karin
 
Spüle mit einer Spritze mit Kanüle die Zahnfleisch-Taschen mit mehren Mililitern Korianderkraut-Tinktur aus, um den Kieferknochen und die Zahnwurzel direkt zu erreichen. Bisher keine Anzeichen von der sonst üblichen massiven Gehirngängigkeit der Korianderkrut Tinktur dabei.
klingt interessant! wenn man weiss, ob und wo man zahnherde hat, ist das sicher eine gute sache.:rolleyes:
ich wüsste nur bei mir selbst gar nicht, wohin ich spritzen sollte ...

lg karin
 
Chlorella/Bärlauch Unterstützung nicht vergessen dabei.
Voster,dass Chlorella hilft,ist mir ja schon bekannt.Ob man aber nun Bärlauch nimmt oder nicht, ist Einbildungssache.
Bärlauch unterstützt lediglich bei Sodbrennen aber bestimmt nicht bei einer Quecksilbervergiftung...
Stattdessen sollte man eher auf sein Immunsystem hören und dieses mit Vitamin C,Zink und Eisen aufbauen. Auch Magnesium sollte nicht fehlen,sehr gut bei starken Kopfschmerzen,die auch gern mal als Symptome auftreten und von vielen als Migräne eingestuft werden.

Unbedingt aber auf die Einnahmeabstände bei Eisen, Zink und Magnesium achten! Sonst bringt das alles nur halb soviel von dem,was man sich erhofft!!!

Gruß,Daria
 
Voster,dass Chlorella hilft,ist mir ja schon bekannt.Ob man aber nun Bärlauch nimmt oder nicht, ist Einbildungssache.
Bärlauch unterstützt lediglich bei Sodbrennen aber bestimmt nicht bei einer Quecksilbervergiftung...
Stattdessen sollte man eher auf sein Immunsystem hören und dieses mit Vitamin C,Zink und Eisen aufbauen. Auch Magnesium sollte nicht fehlen,sehr gut bei starken Kopfschmerzen,die auch gern mal als Symptome auftreten und von vielen als Migräne eingestuft werden.

Unbedingt aber auf die Einnahmeabstände bei Eisen, Zink und Magnesium achten! Sonst bringt das alles nur halb soviel von dem,was man sich erhofft!!!

Gruß,Daria

Hallo Daria.
Eine Entgiftung,welche auf Chlorella basieren soll, funktioniert gar nicht,ohne Bärlauch und im späteren Verlauf Koriander. Eine Entgiftung kann auch niemals auf den Darm beschränkt sein.Woher nimmst du die Bestimmtheit,dies so zu behaupten,wie du es tust?
Warum stattdessen,anstatt sowie?
Eisen ist beispielsweise bei keinem Mangel absolut kontraindiziert,da es synergetisch mit Quecksilber wirken kann. Ich bin kein Freund von pauschalen Empfehlungen.
 
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Der Nachweis der Entgiftungswirkung des Gehirns durch Koriander wurde bei einem MRT festgestellt, wo der Genuß einer Kokoscremesuppe mit chinesichem Korianderkraut (Cilantro) das verwendete Kontrastmittel bereits vor Untersuchung wieder abgebaut hatte. Dabei handelte es sich um die üblichen schwach radioaktive Isotope.

Die Wirkung auf Quecksilber wurde dann durch weitere Experimente belegt.

Experimentiere gerade damit meine Zahnherde mit Koriander-Tinktur zu sanieren. Abwarten was das bringt. Gehirn entgiften tut das sehr extrem meiner Erfahrung nach (und anderer).

Hi Voster,
Das mag stimmen,allerdings kenne ich keine Studie,die sich mit der Beschaffenheit von Koriander befasst oder dessen Halbwertszeit analysieren würde. Es ist bekannt,dass Koriander das Gehirnquecksilber tangieren kann. Allerdings liegt hier auch dessen Gefährlichkeit,weswegen ich Koriander zur Zeit noch als zu gefährlich einstufen würde. Leider ist die Entgiftung keine Einbahnstraße,was Verschiebungen innerhalb dieses Prozesses deutlich dokumentieren,weswegen auch die Empfehlung dahin geht,diese Substanz an des Ende der Entgiftung zu setzen,um Verschlechterungen zu minimieren,wenn diese auch zeitlich zu sehen sein werden.
Das zeigen auch die Erfahrungswerte,die mit Cilantro gemacht wurden.
Protokolliere aber deine Erfahrungen und Dosierungen, Voster.
Ich drück dir die Daumen,dass es hin haut,wie du es dir vorstellst. Die Idee ist gut,sollte aber am Ende einer Entgiftung stehen,so dass du das Gefahrenpotential erniedrigen kannst.
Noch was zu Omura.
Ich persönlich kann mit dessen Studien gar nichts anfangen,da diese nicht die Erfahrungswerte repräsentieren. Niemand,welcher mir bekannt wäre, ist innerhalb von Stunden von einer chronischen Vergiftung geheilt wurden. Auch nicht mit Koriander.
Warum hattest du eigentlich damals ALA nicht vertragen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Eisen ist beispielsweise bei keinem Mangel absolut kontraindiziert,da es synergetisch mit Quecksilber wirken kann. Ich bin kein Freund von pauschalen Empfehlungen.

Phil2K, Eisen wirkt nicht synergetisch mit Quecksilber! Man sollte nicht einfach Sachen aus Wikipedia kopieren,ohne davon eine Ahnung zu haben.
 
Eine Entgiftung,welche auf Chlorella basieren soll, funktioniert gar nicht,ohne Bärlauch und im späteren Verlauf Koriander

Natürlich tut sie das!
Statt Bärlauch ist Ingwer eindeutig vorteilhafter und führt nicht zu den Nebenwirkungen wie Bärlauch.
 
Natürlich tut sie das!
Statt Bärlauch ist Ingwer eindeutig vorteilhafter und führt nicht zu den Nebenwirkungen wie Bärlauch.
Auch das ist Unsinn. Eine Entgiftung basierend auf ausschließlich Chlorella führt ins Leere,da die biochemischen Eigenschaften von Chlorella limitiert sind. Woher hast du diese Idee? Es gibt kein Protokoll,dass ausschließlich auf Chlorella aufgebaut ist. Selbstverständlich hat dies einen Grund. Chlorella ist nicht im Stande, Quecksilber aus den Zellen zu ziehen und ist beschränkt dazu geeignet, Quecksilber aus dem extrazellulären Raum zu binden. Im Darm hat Chlorella sicherlich seine Berechtigung,sollte aber niemals alleine als Entgiftung propagiert werden.
 
Ach ja,laut vielen Experten,ist Chlorella auch gar nicht geeignet, überhaupt irgendeine Entgiftungsleistung zu erbringen. Dazu zählen unter anderem Dr. Boyd Haley und Dr. Cutler. Von letzterem wird sogar ausdrücklich auf den Verzicht hingewiesen,da Chlorella ein Monothiolträger sei und dies lediglich zur Mobilsation führen kann,da Monothiole nicht stärker binden können,als der Körper selber.
Ich spreche dies Chlorella nicht ab oder teile eine bestimmte Meinung bezüglich Chlorella,deine Idee geht aber eindeutig zu weit und wird durch nichts belegt. Chlorella abseits des Klinghardt Protokolls hat für eine chronische Amalgamvergiftung keine Relevanz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Phil2K,

wie kommst du darauf,dass ich auf eine Entgiftung poche,die nur mit Chlorella funktioniert? Bitte vorher richtig lesen und dann schreiben.
Natürlich funktioniert Chlorella nicht allein.Hab ich gar nicht abgestritten!!
Chlorella,Ingwer und dann Koriander...Das ist ebenfalls eine Möglichkeit zu entgiften.
So habe ich das gemacht,weil ich Bärlauch und Knoblauch allergisch bedingt nicht vertrage.

Nur mal so zur Info,ich bin wieder vollständig gesund und das auch ohne Bärlauch!
Dr. Mutter hat sich über Ingwer als Bärlauchersatz übrigens mal in einer Reportage geäußert,nämlich,dass es eine gute Alternative ist.
 
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