Die Psychologie der Frau

Hallo Polarwind,

Ja, die doofen Männer. Ich finde Männer sind viel lockerer.

Hast Du eigentlich einen männlichen Partner oder daran mal gedacht?


Frauen sind weitaus zickiger und abwertender. Und tun dann noch so als wär das die Reaktion auf das männliche Verhalten. Zugegeben clevere Taktik. Der Schein trügt immer. Für mich nur noch unglaubwürdig.

Tut mir leid, Deine unschönen Erfahrungen. Wahrscheinlich auch noch von Frauen, die Dir in irgendeiner Form "nahe" standen.
War Deine Mutti denn auch so guselig zu Dir?


Aber wer bin ich denn, soetwas einer Frau vorzuwerfen, nicht wahr?

Wer Du Bist?
Natürlich ein Gotteskind oder eine Buddha-Natur, wie alle anderen Menschen auch.


Liebe Grüssis von Kayen:wave:



Hallo Werner,

freut mich, wieder von Dir zu lesen und das es Dir hoffentlich besser geht.:)


Liebe Grüsse von Kaye:wave:
 
Ja, die
doofen Männer. Ich finde Männer sind viel lockerer. Frauen sind weitaus zickiger und abwertender. Und tun dann noch so als wär das die Reaktion auf das männliche Verhalten. Zugegeben clevere Taktik. Der Schein trügt immer. Für mich nur noch unglaubwürdig. Aber wer bin ich denn, soetwas einer Frau vorzuwerfen, nicht wahr?

Hui ; Polarwind

starker Tobak

ich habe in meinem Leben schon zickige Männer erlebt die nehmen sich wirklich Nichts gegenüber manchen Frauen

auch Männer werten ab und das gewaltig ;) , auch da nehmen sie sich Nichts

und Zickigkeit auf Reaktionen/Aktionen von/auf Männer ist doch ein Klischee, was sich in die Köpfe gerammt hat , weil es mal Einer ausgesprochen hat , man reagiert auschließlich auf den Menschen nicht auf klischeehafte Mann/Frau-Dinge und sucht einen Grund dafür--> ach ja Frau tz tz tz :rolleyes::rolleyes:
oder umgekehrt, denn macht eine Frau genau das Nervige was an dem Mann nervig empfunden wird, hat Frau so eine Sperre drin , und entschuldigt eher das gleiche nervige Verhalten als bei einem Mann , weil es in den Köpfen so vernakert ist , diese dämlichen Mann/Frau Klischee-Merkmale

liebe grüße darleen :wave:
 
Guten Tag,

@ 318: Ich hatte mir und den verehrten LeserInnen gewünscht, "lieben zu lernen". Nun ja, vielleicht geht das gar nicht. Aber bei der guten Fee hat jeder drei Wünsche frei - und dies wäre mein erster. ("Den lieb ich, der Unmögliches begehrt.")

(Übrigens, wenn man einen [1] Menschen liebt, liebt man die anderen irgendwie mit, nicht?)

@ 315: Der "Trieb". Das Wichtigste daran ist, daß es ihn nicht gibt. Er ist ein Gedankengebilde ("Konstrukt", sagen die Psychos). Natürlich können wir uns "getrieben" fühlen. Das kommt von Beziehungsfantasien, mit denen wir uns erregen können. Aber Fantasien sind mit einiger Disziplin kontrollierbar - eben nicht biologisch determiniert. Spezifisch menschlich sozusagen. Ganz anders als die Bedürfnisse nach lebenswichtigen Dingen wie Luft, Wärme, Nahrung, Wasser. Sexuell aktiv kann man mehrmals täglich sein oder auch nie; Beides ist mit Gesundheit vereinbar. (Beethoven und Bruckner haben ganz allein die größten Kunstwerke geschaffen. Auch wenn Ersterer nach eigener Aussage beständig verliebt war.)

@ 317: Zu C. G. Jungs Auffassung, Frauen könnten besser ohne Partner leben als Männer ohne Partnerin: Das ist empirisch gut belegt durch das sog. "Syndrom des gebrochenen Herzens" (Broken Heart Syndrome). In USA zuerst entdeckt; in Deutschland hat v.a. der Sozialpsycholog Wolfgang Stroebe darüber gearbeitet. Es geht darum, daß nach dem Tod eines langjährigen Partners die Todeswahrscheinlichkeit des Überlebenden einige Jahre lang signifikant erhöht ist, und zwar deutlich stärker bei Männern als bei Frauen. (Natürlich ist das gesichert gegen die naheliegende Alternativinterpretation, daß Männer eben im Durchschnitt älter sind als ihre Frauen; solche Faktoren kann man mit geeigneten statistischen Methoden herausrechnen.) Interessant auch die unterschiedlichen Todesursachen: bei Frauen mehr Depression, Medikamenten-Abhängigkeit, Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs; bei Männern mehr Alkoholismus (daher Lebererkrankungen) und andere Substanz-Süchte, Suizid, Unfälle, Lungenkrebs. Im Einzelnen sind die Ergebnisse sehr vielfältig.

Man weiß auch ein wenig darüber, wie es Frauen schaffen, besser zu überleben. Die größte Rolle dürften die größere Ausdehnung, Tragfähigkeit und Belastbarkeit sozialer Netze spielen. Viele Männer haben niemanden, bei dem sie sich ausweinen könnten. Und das auch noch wagen würden. Ich vermute, das ist nicht der einzige Faktor. Es scheint mir eine spezifische Treue von Frauen zu sich selbst, zu ihrer eigenen Geschichte zu geben; ein spezifisches Bewußtsein ihrer selbst. Eine unausgereifte Idee.

Generell: offenbar ist "Die Psychologie der Frau" schwierig (oder unmöglich?) ohne beständiges Vergleichen mit "dem Mann" oder beständigen Bezug auf diesen. Damit wird man "ihr" vielleicht nicht gerecht. Aber - wie wohl immer - kann man über Psychologie mehr erfahren bei Dichtern als bei Psychologen. Manche Dichterinnen haben dies Thema sehr gründlich reflektiert, etwa Christa Wolf in "Kassandra" und "Kein Ort, nirgends" sowie in "Voraussetzungen einer Erzählung: Kassandra. Frankfurter Poetik-Vorlesungen". Oder bei Lesbierinnen; etwa Christa Reinig in "Müßiggang ist aller Liebe Anfang" (365 Haiku-ähnlichen Liebesgedichten aus einer lesbischen Verbindung). Oder bei den zahllosen "großen" Frauen, angefangen mit Sappho.

Schönen Abend wünscht,
Windpferd
 
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PS: Beinahe hätte ich vergessen: Zu Christa Wolfs "Kein Ort. Nirgends" gehört natürlich: Karoline von Günderrode: "Einstens lebt' ich süßes Leben. Gedichte, Prosa, Briefe, Zeugnisse von Zeitgenossen. Herausgegeben mit einem Essay von Christa Wolf" Insel-Tb).

Karoline von Günderrode - die Zentralgestalt in "Kein Ort. Nirgends" - war die wohl bedeutendste deutsche Dichterin der Romantik. Zu Lebzeiten hat sie nur einen Band - allerdings atemberaubender - Gedichte veröffentlicht. Sie scheiterte oberflächlich betrachtet an den karriereorientierten Gelehrten, die sie liebte und die ihr nicht gewachsen waren, faktisch aber an der Gesellschaft, die ihr ein ihr angemessenes (d.h. unabhängiges) Leben nicht ermöglichte. Mit 26 ging sie in den Rhein, wo das Wasser tief war. 100 Jahre danach erschien der Rest ihrer erhaltenen Gedichte. Der Essay von Christa Wolf ("Der Schatten eines Traums", nach einer Gedichtzeile von Karoline) ist informativ und bewegend.

Adieu,
Windpferd
 
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Ich hatte früher nicht so kategorisiert in typisch Mann- und Frauverhalten. Das ist in letzter Zeit entstanden, weil ich Unterschiede beobachtet habe und ich realisiert habe wie subtil und schadhaft sich Frauen oft verhalten. Man muss sich nämlich eine Menge gefallen lassen und sich heftigen Manipulationen aussetzen. Ich kann nicht mehr sagen: schlucken, Fresse halten und lächeln. Irgendwann brennen auch mal die Sicherungen durch. Und dann wird es noch schlimmer gemacht, weil dann nur Fehler bei einem gefunden werden, Vorwürfe gemacht werden und ständig immer etwas erwartet wird. Eine Frau würde niemals zugeben, dass sie einen Fehler gemacht hat. Der Mann hat immer irgendwie schuld. Genauso hat es mir mal eine Frau selbst gesagt. Wer das niedlich findet, bitteschön. Aber ich finde soetwas nicht respektvoll und konstruktiv. Und dann plötzlich schwach und zerbrechlich tun, und im nächsten Moment in den Rücken fallen, oder soetwas, Frauen haben den Psychoterror perfektioniert.

P.S.: Ich bin hetero
 
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Hallo Polarwind

Naja, Fälle wie du sie beschreibst, gibt es sicher. Aber weder Frauen noch Männer sind Engel. Beide machen Fehler und benehmen sich nicht immer supernett. Wenn man zufällig mit zehn Frauen Erfahrungen gemacht hat und alle diese zehn, oder fast alle waren unfreundlich oder zickig oder was auch immer, dann kommt man schnell zu dem voreiligen Urteil, dass nun das typisch für Frauen ist. Wer dieselben Erfahrungen mit zehn Männer gemacht hat, kommt dann automatisch auch zu der Überzeugung, dass alle Männer so sind. Aber in Wahrheit hat man nur durch Zufall eine bestimmte Auswahl kennen gelernt. Das heisst also nicht, dass alle so sind und nicht einmal, dass die Mehrzahl so ist.
Aber nun möchte ich noch etwas zu diesem Problem sagen. Es gibt Menschen, die aufgrund ihres eigenen Verhaltens immer mit denselben Typen von Mensch zusammen kommen.
Ein Beispiel dazu: Ich hatte mal eine lange Diskussion mit einer Frau, die fest behauptete, die Männer wären beim Sex immer nur egoistisch und würden sich nie um die Bedürfnisse einer Frau kümmern.
Also ich etwas nachforschte, auf welche Männer diese Frau anziehend war oder welche sie selbst anziehend fand, dann waren es immer ähnliche Typen. Dann ist es also nicht verwunderlich, wenn sie immer die gleichen Verhaltensmuster vorfindet.
Warum sie immer auf dieselben Typen (Machotypen) abfuhr, ist mir nicht klar geworden. Denn eigentlich widerspricht sich das mit ihren Erwartungen. Oder hatte sie nur dieses Verhalten erwartet?
Das wäre ein hochinteressantes Thema. Aber um dieser Sache auf den Grund zu kommen, müsste man eine großangelegte Studie an vielen Fällen durchführen. Ich wollte auch nur kurz dieses Thema antippen, denn es wirft ein etwas besseres Licht auf diese in beiden Geschlechtern leider zu oft vorkommenden Vorurteile bzw. zu schnelle Urteile.

Schöne Grüße
Werner
 
Ich hatte früher nicht so kategorisiert in typisch Mann- und Frauverhalten. Das ist in letzter Zeit entstanden, weil ich Unterschiede beobachtet habe und ich realisiert habe wie subtil und schadhaft sich Frauen oft verhalten. Man muss sich nämlich eine Menge gefallen lassen und sich heftigen Manipulationen aussetzen. Aber ich finde soetwas nicht respektvoll und konstruktiv. Und dann plötzlich schwach und zerbrechlich tun, und im nächsten Moment in den Rücken fallen, oder soetwas, Frauen haben den Psychoterror perfektioniert.

P.S.: Ich bin hetero

Tja, also Polarwind...ich denke ehrlich gesagt, dass aus Dir tiefe Enttäuschung, Frustration und Zorn sprechen. Leider, leider kann ich nur sagen, ist es so einfach nicht. Verbale Abwertung und körperlich Gewalkt, gehen in den meisten Fällen Hand in Hand und statistisch deutlich öfter von Männern aus. Ich denke, zu polarisieren hat hier keinen Zweck...die objektive Draufsicht, fehlt jedem von uns, da wie automatisch einem Geschlecht zuzuordnen sind ( fast immer :)). MEIN Mann z.B. ist die größte Zicke und Diva auf der Welt. Er ist von jetzt auf gleich zu Tode beleidigt und Tage später finde ich erst heraus, was ich verbrochen habe ...:eek: Es handelt sich IMMER um Erwartungen von ihm, die ich nicht erfüllt habe. Ihn nicht im richtigen Moment angerufen, ihn nicht im richtigen Moment angeguckt ...er ist dann der Überzeugung - und sagt mir das auch - dass ich ihn nicht mehr liebe, mich nicht mehr für ihn interessiere und ihn nicht mehr will. Na, wenn das keine Manipulation ist...:D Und das ist nicht nur meine Sicht der Dinge, weil ich eine Frau bin. Auch andere haben schon festgestellt, dass er eine echte Diva ist - heute so, morgen so..Also bitte nicht so verallgemeinern. Das Zicken gibs auch bei Männern!!
 
Wenn die merken, dass es einem gut geht, sofort alles daran setzen einen fertig zu machen. wenn es einem schlecht geht drauf rumreiten und genießen. Wenn man was will dann wegdrehen und abhauen. wenn man in ruhe gelassen will gehen sie einem richtig auf den sack und können richtig aufdringlich werden. und nie die schuld bei sich selbst suchen. ist schließlich alles mein problem. so lange es was zu holen gibt gibts aufmerksamkeit. wenn nix mehr da is, dann einfach fallen lassen.
 
Eine Ärztin hat mir echt einmal gesagt,man soll das hinnehmen wenn Frauen einem doof kommen, sonst macht man es noch schlimmer...
 
Ich muss mich immer anpflaumen lassen, weil irgend eine Frau wieder etwas in den falschen Hals bekomen hat, was überhaupt nicht so gemeint war. Dann muss ich mir wieder wegen nix die stimmung versauen lassen.
an einer frau einfach vorbeizugehen ohne ihrer zu huldigen ist anscheinend auch total die frechheit. dann muss man von der seite angefaucht werden.
gute laune darfst du nicht haben. schlechte laune darsft du nicht haben, denn nur die frauen dürfen zicken. vll. sollte ich mal ne frau fragen, was richtig ist, die wissen doch alles besser.
männer mögen ja so behandelt werden. bloß nicht helfen, männer sollen sich ja um die frauen kümmern. das betrifft auch psychologinnen und krankenschwestern. immer reintreten wenn man am boden liegt.
und wenn man 1x im monat bessere laune hat gleich fertig machen.
das ertragen frauen irgendwie nicht.
wegen jeder kleinigkeit gibts sofort krieg.
will man in ruhe gelassen werden, hat man plötzlich aufmerksamkeit. und so penetrant, dass man das auch richtig merken muss. wendet man sich der frau zu ist man wieder luft.
man muss auch immer angeglotzt werden. hammer aufdringlich können frauen sein. irgendwelche alten schabracken glotzen mich notgeil an, tun so als wären wir freunde. will man nix mit denen zu tun haben muss einen übelst auf den sack gegangen werden. wenn frauen was von einem wollen, beruht das natürlich auch immer auf gegenseitigkeit. die glauben echt die seien die schönsten und wie ein geschenk gottes an mich.
die sind nur am psychoterror machen und fordern fordern fordern.
wenn man sich dumm vorkommt, den anderen zum idioten machen.

Frauen regen sich doch auch ständig über Männer auf. Das darf ich ja jetzt wohl auch.
 
Die moderne Frau kennt den Unterschied zwischen einem Autoreifen und einem Mann.
Ein Autoreifen muss mindestens einen Millimeter Profil haben.

Grüße von einer alten Schabracke:wave:
 
Soll mir jetzt was sagen? Außerdem was hängt schon davon ab, ob eine Frau mich sonstwie gut findet. Bekommt man sonst diese "tolle" Frau nicht? Hahaa!
 
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Im Fernsehen sieht man auch immer wie sehr Frauen den Männern überlegen sind- schlauer, stärker.
Wenn der Mann frech war soll und muss man ihn ohrfeigen. Abders herum ist es verboten.
Ich weiß auch, dass nicht alle Frauen so sind oder so extrem.
 
Der ist besser.:bang:

Zwischen Männern und Parfüm gibt es einen Unterschied:
Parfüm verduftet,wenn man eine Flasche aufmacht.

Das war mein Beitrag zum Thema,,Psychologie der Frau" und nun .....dich weiter aus.

:wave:
 
Hat sich dein Repertoire von 2 Sprüchen erschöpft, okay.
Ich soll mich ... WAS?
Is klar, echte Männer kritisieren Frauen nicht, kriechen ihr in den Arsch, rennen ihr hinterher und lassen sich ohne Aufmucken
abservieren.
Und welcher Mann will kein echter Mann sein.
 
Also Polarwind, jetzt muss ich schon auch noch was zu deinen "Problemen" sagen.
Klar, es gibt Frauen (einige!), die so sind, dass sie immerzu auf die Männer schimpfen oder meinen, "die" Männer sind schlechter, dümmer und was weiss ich was noch.
Aber es gibt auch Männer die so sind und auf die Frauen schimpfen. Du bist ja das Paradebeispiel dafür. Zum Glück bist du die Ausnahme.
Also was solls. Wenn du immerzu so schlechte Erfahrungen mit Frauen hattest oder immer noch hast, dann liegt das doch sehr wahrscheinlich an dir. Wenn ich mir deine Postings durchlese, dann wird mir das sehr schnell klar, warum du Probleme hast.

Ich hoffe, dass es hier genug Frauen gibt, die nun nicht daherkommen und dich als Beispiel nehmen und nun sagen, wie "die Männer" sind!

Alles was du hier schreibst über "die" Frauen, habe ich ganz, ganz selten mal erlebt, aber wirklich nur ganz selten! Ich habe jedenfalls mit Frauen nicht das geringste Problem. Ich bin gerne mit Frauen zusammen und freue mich daran, dass wir ein wenig verschieden sind. Manchmal sind wir auch mehr als nur ein wenig verschieden, aber all das ist ja eigentlich nur ein Zugewinn. Für uns beide, für Männer und Frauen !!!! Jedenfalls wäre es stinklangewilig, wenn es nur Männer gäbe. Besonders wenn sie alle so wären wie du.
Entschuldige, dass ich so direkt werde, aber in diesem Fall ist es wohl angebracht.
 
Vielen Dank,lieber Fremder:),ich hatte leider nicht die Lust und Geduld darauf einzugehen.
Schön,dass du wieder da bist.

Liebe Abendgrüße von Wildaster
 
Schon gut Fremder. Mir geht es darum, dass auch die andere Seite mal kritisiert wird.

Aber dass das als nur als auskotzen angesehen wird.
So wird die kritik natürlich belanglos.
Die Sprüche bestätigen übrigens die Männerfeindlichkeit, die scheinbar irgendwie genetisch bedingt ist?
Wo hast du die Sprüche überhaupt her?
Wieso erfindet man solche Sprüche?
Wieso merkt man sich überhaupt sowas, oder sagt sowas?
Sage ich Frauen sind nur zum Putzen, kochen und f****** gut?
Einmal rüber und weg?
Das wäre echt das letzte. Und sowas will ich nicht!
 
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