Albendazol - Epilepsie, Lähmung oder Hirnhautentzündung möglich?

Albendazol

hallo james,

weißt du wie man das gleichgewicht zwischen wirt und parasit wieder herstellen kann?

l.g. kristall


"ich weiss nicht, warum du angst vor den nebenwirkungen hast.
du darfst nur nicht darüber lesen." ist ein denkbar schlechter Rat!
An sogenannten Nebenwirkungen von Medikamenten sterben viel mehr Patienten als man denkt. Tod durch Behandlung (Iatrogenie) ist sehr häufig den Nebenwirkungen der Medikamente zuzuordnen. Siehe auch : Iatrogenie - Krank durch Behandlung
Zu der Thematik Parasiten möchte ich so wie so schon mal einige warnende Worte loswerden:
Parasiten (oder das, was wir dafür halten) sind Teil des Lebens. Man wird sie auch nie völlig beseitigen können. Sie machen in der Regel auch erst dann Probleme, wenn das Gleichgewicht zwischen Wirt und Parasit durch weitere Faktoren gestört wird. Ohne Parasiten ist auch ein gesundes Immunsystem nicht denkbar. Es kommt profan gesagt aus der Übung und richtet sich letztlich gegen den eigenen Körper. Das sollte man auch beachten, ehe man blind auf die vermeindlichen Feinde einschlägt. Der dadurch angerichtete Schaden kann viel höher als der vermeindliche Gewinn sein.
 
Albendazol

@kristall

schon das Wort "Parasit" müßte genauer umrissen werden. Es bezeichnet ja nur die Eigenschaft, dass der Parasit ohne seinen Wirt nicht leben kann. Was das ist, ist unklar. Virus, Pilz, Pflanze, Tier...Ein- oder Mehrzeller. Alles offen!
Unser (gesunder) Körper besteht nur zu 10% aus Zellen vom Typ "Mensch". Der kleine Rest von 90% sind fremd. Fast nicht zu glauben...aber wahr. Und, so blöd das klingt: Ohne diese fremden Lebewesen wären auch wir nicht lebensfähig.
Man merkt schon, dass man das Wort "Parasit" wohl doch aus einem etwas schiefen Blickwinkel sehen sollte:eek:) .
In der Regel also sind die Fremdbesiedlungen kleine Helfer. Das bleibt jedoch nicht so, wenn sie entweder den angestammten Platz verlassen oder sich ihre Zahl unverhältnismäßig verändert. Die Lebensformen, die uns hier interessieren sind jedoch welche, ohne die wir auch recht gut leben können. Sie tragen jedoch auch dazu bei, dass unser Körper -und sei es "nur" das Immunsystem- fit bleibt. Natürlich kommt bei einigen "Parasiten" der Ekelfaktor noch hinzu. Wenn man weiß, dass man Würmer in sich trägt hat mancher von uns zusätzlich eine psychische Belastung. Das ist ohne Frage so, sollte aber eben nicht lebensbestimmend werden. Ich habe manchmal deshalb in den Postigs dieser Rubrik den Verdacht, dass manchmal auch die Lage etwas überbewertet wird. Man sollte durchaus abwägen, wodurch mehr Schaden entsteht - Parasit oder Bekämpfung...?

Das Gesamtsystem ist, wenn man es genau betrachtet bei jedem Menschen einzigartig und zugleich in weiten Grenzen variabel. Es ändert sich, sobald sich auch äußere Bedingungen ändern. Innerhalb dieser Grenzen fühlen wir uns wohl und bezeichen uns als gesund. Erst, wenn die Grenzen nach irgend einer Seite überschritten werden, werden wir krank, auch erst dann haben "Parasiten" die Gelegenheit erhalten sich auszubreiten. Es lohnt sich also nach den URSACHEN zu suchen und diese dann positiv zu verändern. Meist wird man dann erkennen, dass das eigene Verhalten (sei es Ernährung, Bewegung usw.) eine nicht unerhebliche Schuld am Zustand trägt.
Nach meiner Meinung ist es falsch nur immer auf Medikamente (egal welche) zu setzen. Diese können nur kurzfristig wirken, stellen aber die Ursache nicht ab.

Ich selber bin kein Arzt, halte und züchte aber seit vielen Jahren seltene Tiere. Diese überwache ich ständig selbst (ohne Tierarzt), da Haltungsfehler nie dauerhaft auszuschließen sind. Treten Haltungsfehler auf, sind bisher immer zeitgleich auch parasitäre Erkrankungen (von Pilzen, Einzeller über Blutmilben bis zu Hakenwürmern) erkennbar geworden. Es besteht (und da bin ich mir zu 100% sicher) ein direkter Zusammenhang.
 
Albendazol

schon das Wort "Parasit" müßte genauer umrissen werden. Es bezeichnet ja nur die Eigenschaft, dass der Parasit ohne seinen Wirt nicht leben kann.
Parasitismus kann man bei unserem Wikipedia nachschlagen:

"Parasitismus (altgr. παρά para "neben", σίτειν sitein "mästen, sich ernähren") (Schmarotzertum) im engeren Sinne bezeichnet den Ressourcenerwerb (meist Nahrung) aus oder mittels eines anderen Organismus. Dieser auch als Wirt bezeichnete Organismus wird geschädigt, aber wird, wenn überhaupt, erst zu einem späteren Zeitpunkt getötet.
Im weiteren Sinne kann Parasitismus als eine Steigerung der Fitness des Parasiten verstanden werden, die bisweilen verbunden ist mit einer Verminderung der Fitness des Wirtes.
"


Was das ist, ist unklar. Virus, Pilz, Pflanze, Tier...Ein- oder Mehrzeller. Alles offen!
Es kann in der Tat alles das sein. Deshalb muss man zwischen parasitären und symbiontischen Formen abgrenzen.

Unser (gesunder) Körper besteht nur zu 10% aus Zellen vom Typ "Mensch". Der kleine Rest von 90% sind fremd. Fast nicht zu glauben...aber wahr. Und, so blöd das klingt: Ohne diese fremden Lebewesen wären auch wir nicht lebensfähig.
Es ist richtig und es handelt sich um symbiontische Bakterien.

Man merkt schon, dass man das Wort "Parasit" wohl doch aus einem etwas schiefen Blickwinkel sehen sollte:eek:) .
Damit ist diese Aussage folgefalsch.

In der Regel also sind die Fremdbesiedlungen kleine Helfer. Das bleibt jedoch nicht so, wenn sie entweder den angestammten Platz verlassen oder sich ihre Zahl unverhältnismäßig verändert.
Eine Disbalance der symbiotischen Mikroorganismen ist immer noch eine Disbalance und keine Frage des Parasitismus.

Die Lebensformen, die uns hier interessieren sind jedoch welche, ohne die wir auch recht gut leben können.
Wir suchen hier Parasiten, sprich Lebensformen, die auf unsere Kosten und zu unserem gesundheitlichen Nachteil, notfalls bis zu unserem Tod in uns ihren Lebensraum aufrecht erhalten.

Sie tragen jedoch auch dazu bei, dass unser Körper -und sei es "nur" das Immunsystem- fit bleibt.
Das ist schlicht falsch. Sie sorgen ausschließlich für eigenes Wohlergehen und sie versuchen uns nicht zu töten, damit es ihnen gut geht. Es gelingt nur nicht; im Falle von Malaria gelingt es sogar recht selten... Sie beuten unseren Körper aus.
Selbst die Immuntheorie halte ich persönlich (obwohl sich Klügere darüber streiten) für falsch. Während also in Fachkreisen von Immunmodulation gesprochen wird, halte ich es immer noch für Immunmanipulation. Das ergibt sich im Prinzip aus den Techniken der Parasiten dem Immunsystem zu entgehen. Und das sind so einige, extrem ausgebuffte - Interesssierte können in meinem Thread 'Lamblien' nachschauen.
Hinzu kommt, dass der menschliche Organismus einen immunologischen Schutz gegen Viren und Bakterien, jedoch nicht gegen Darmparasiten aufbauen kann.

Natürlich kommt bei einigen "Parasiten" der Ekelfaktor noch hinzu. Wenn man weiß, dass man Würmer in sich trägt hat mancher von uns zusätzlich eine psychische Belastung. Das ist ohne Frage so, sollte aber eben nicht lebensbestimmend werden. Ich habe manchmal deshalb in den Postigs dieser Rubrik den Verdacht, dass manchmal auch die Lage etwas überbewertet wird.
Die psychische Komponente kann ich hier nicht übergehen, da 'psychosomatisch' zu den beliebtesten Diagnoseerscheinungen unserer Zeit zu zählen scheint.

Würmer an sich sind Würmer. Die Stoffe jedoch aus ihrem Stoffwechsel sind für uns Menschen die Gift-Chemie. Ängste, Panik bis zur Hyperventilation, Schlafstörungen und Selbstmordgedanken werden durch diese Stoffe ausgelöst. Die Ärzte suchen in diesen Fällen nicht nach Wurminfektionen und wenn sie bei ihren Standarduntersuchungen nicht weiter kommen, so werden die Patienten mit einem 'psychosomatisch' nach Hause geschickt. Die Medikation in diesen Fällen muss ich wohl nicht erwähnen...

Deshalb wäre ich vorsichtig, denn wir Menschen kriegen bei Wurminfektionen nur dann Hilfe, wenn die Würmer bereits den Arzt anspringen - vorher keine Chance, auch wenn es Hinweise auf diese Infektionen gibt. Und natürlich gehören dazu Haustiere, wie auch Zecken, wie auch frisches Gemüse oder rohes Fleisch bis zur schlechter Hygiene im Resataurant um die Ecke. Es gibt zu viele Möglichkeiten für diese Art von Infektionen.

Man sollte durchaus abwägen, wodurch mehr Schaden entsteht - Parasit oder Bekämpfung...?
Wenn man sauber abgrenzt, wird es also leichter. Und obwohl Du es an dieser Stelle eher philosophisch gemeint hast, so möchte ich auf die Diskussion der Mädels wieder eingehen zu Albendazol.

Ein Beispiel: unsere Haustiere werden mind. alle 3 Monate entwurmt. Auf Verdacht. Wie viele Eurer Haustiere hat deshalb Probleme mit der Gesundheit bekommen oder sichtbare Nebenwirkungen?

Noch ein Gedanke: warum entwurmen wir unsere Haustiere denn überhaupt? Ist es doch riskant für den Menschen? Wenn nicht, können wir uns jede Wurmkur sparen. Wenn doch, und mit dem Wissen, dass es keinen Immunologischen Schutz gegen Darmparasiten gibt, was zur Folge hat, dass man sich nach jeder Kur in jeder Sekunde wieder neu infizieren kann - ist ein Haustier nicht doch Risiko genug (gerade bei chronischen Erkrankungen ohne Befund!), dass der Mensch ein Wurmproblem hat?

Warum hat ein Tier das Recht auf Entwurmung und ich nicht?!?


Nach meiner Meinung ist es falsch nur immer auf Medikamente (egal welche) zu setzen. Diese können nur kurzfristig wirken, stellen aber die Ursache nicht ab.
Da wir in der Zeit der Symptombehandlung leben und nicht in der Ursachenbekämpfung, da es offensichtlich zu teuer ist diese Ursachen zu suchen, ist es wohl so. Nur dass ich bei den Würmern erstmal keine Ursachen suchen muss in anbetracht der Umweltverschmutzung und der Lebensmittelqualität...

Ich selber bin kein Arzt, halte und züchte aber seit vielen Jahren seltene Tiere. Diese überwache ich ständig selbst (ohne Tierarzt), da Haltungsfehler nie dauerhaft auszuschließen sind. Treten Haltungsfehler auf, sind bisher immer zeitgleich auch parasitäre Erkrankungen (von Pilzen, Einzeller über Blutmilben bis zu Hakenwürmern) erkennbar geworden. Es besteht (und da bin ich mir zu 100% sicher) ein direkter Zusammenhang.
Parasitismus ist sehr viel älter als die Menschheit. Keine Ahnung ob es da schon 'Haltungsfehler' gab. Aber ich für meinen Teil vermute: nein.

Viele Grüße!
 
Albendazol

Dann wurden also die Viecher entdeckt? Wie? Wie lange hat es gedauert darüber zu stolpern und so?
 
Albendazol

@kristall

schon das Wort "Parasit" müßte genauer umrissen werden. Es bezeichnet ja nur die Eigenschaft, dass der Parasit ohne seinen Wirt nicht leben kann. Was das ist, ist unklar. Virus, Pilz, Pflanze, Tier...Ein- oder Mehrzeller. Alles offen!
Unser (gesunder) Körper besteht nur zu 10% aus Zellen vom Typ "Mensch". Der kleine Rest von 90% sind fremd. Fast nicht zu glauben...aber wahr. Und, so blöd das klingt: Ohne diese fremden Lebewesen wären auch wir nicht lebensfähig.
Man merkt schon, dass man das Wort "Parasit" wohl doch aus einem etwas schiefen Blickwinkel sehen sollte:eek:) .
In der Regel also sind die Fremdbesiedlungen kleine Helfer. Das bleibt jedoch nicht so, wenn sie entweder den angestammten Platz verlassen oder sich ihre Zahl unverhältnismäßig verändert. Die Lebensformen, die uns hier interessieren sind jedoch welche, ohne die wir auch recht gut leben können. Sie tragen jedoch auch dazu bei, dass unser Körper -und sei es "nur" das Immunsystem- fit bleibt. Natürlich kommt bei einigen "Parasiten" der Ekelfaktor noch hinzu. Wenn man weiß, dass man Würmer in sich trägt hat mancher von uns zusätzlich eine psychische Belastung. Das ist ohne Frage so, sollte aber eben nicht lebensbestimmend werden. Ich habe manchmal deshalb in den Postigs dieser Rubrik den Verdacht, dass manchmal auch die Lage etwas überbewertet wird. Man sollte durchaus abwägen, wodurch mehr Schaden entsteht - Parasit oder Bekämpfung...?

Das Gesamtsystem ist, wenn man es genau betrachtet bei jedem Menschen einzigartig und zugleich in weiten Grenzen variabel. Es ändert sich, sobald sich auch äußere Bedingungen ändern. Innerhalb dieser Grenzen fühlen wir uns wohl und bezeichen uns als gesund. Erst, wenn die Grenzen nach irgend einer Seite überschritten werden, werden wir krank, auch erst dann haben "Parasiten" die Gelegenheit erhalten sich auszubreiten. Es lohnt sich also nach den URSACHEN zu suchen und diese dann positiv zu verändern. Meist wird man dann erkennen, dass das eigene Verhalten (sei es Ernährung, Bewegung usw.) eine nicht unerhebliche Schuld am Zustand trägt.
Nach meiner Meinung ist es falsch nur immer auf Medikamente (egal welche) zu setzen. Diese können nur kurzfristig wirken, stellen aber die Ursache nicht ab.

Ich selber bin kein Arzt, halte und züchte aber seit vielen Jahren seltene Tiere. Diese überwache ich ständig selbst (ohne Tierarzt), da Haltungsfehler nie dauerhaft auszuschließen sind. Treten Haltungsfehler auf, sind bisher immer zeitgleich auch parasitäre Erkrankungen (von Pilzen, Einzeller über Blutmilben bis zu Hakenwürmern) erkennbar geworden. Es besteht (und da bin ich mir zu 100% sicher) ein direkter Zusammenhang.



wie würdest du es beim menschen sehen, wie wäre da ein haltungsfehler vergleichbar?
 
Albendazol

hallo kristall,

du hast zwar nicht mich gefragt, doch als menschenhaltungsfehler würde ich neben vielen dingen folgende sehen:
- schlechte ernährung - sei das pestizidverseucht, nicht jahreszeitengerecht, unausgewogen, zu chemisch, etc.
- aufhalten im zur kleidung unpassendem klima (durchzug - erkältungen der nerven oder erkältungsgrippe, mit tanga auf kalten unterlagen sitzen - blasenentzündung, etc.)
- ungenügend schlaf (schwächung des immunsystems)
- stress-erholungs-ungleichgewicht (zu viel adrenalin)
- ärger im alltag
- aufhalten im schmutzigen, chemischen, smoghaften, 'vergifteten' umfeld (auch tiere reinigen ihre hölen!)
- etc.

was würdest du noch sehen, jetzt, wo du das prinzip kennst?

viele grüsse von shelley :wave:
 
Albendazol

Um es nochmals klar zu stellen:
Wir befinden uns hier im Forum "Das Ende der Symptombekämpfung!" Es geht also um Ursachen. Wir wollen die Ursachen für gesundheitliche Probleme gemeinschaftlich ergründen. Um auf diesem Wege vorwärts zu kommen sind Denkansätze auch quer zur Schulmeinung erwünscht. Dass dieses Rezept richtig ist, zeigt sich durch unsere hohe Mitgliederzahl.
Das schließt natürlich weder aus, dass jede akute Erkrankung konventionell behandelt, noch dass einer bestimmten Richtung der Medizin einen Vorrang eingeräumt wird.
Für mich sind Erfahrungen aus der Veterinärmedizin durchaus auf den großen weißen Nacktaffen anwendbar, denn er ist um nichts anders, wenn man davon absieht dass die Tiere in seiner Obhut ihm voll ausgeliefert sind. Er aber könnte seine Lebensweise ändern. Lieber aber schluckt man Pillen und ändert eben nichts.
Manche werden verstehen...manche eben nicht. So ist das im Leben.

Gruß, James
 
Albendazol

ich habe versehentlich den link angeklictk der das abo zu diesem thema löscht, wie kann ich es wieder aktivieren?

danke!

l.g.
kristall
 
Albendazol

hallo kristall,

du hast zwar nicht mich gefragt, doch als menschenhaltungsfehler würde ich neben vielen dingen folgende sehen:
- schlechte ernährung - sei das pestizidverseucht, nicht jahreszeitengerecht, unausgewogen, zu chemisch, etc.
- aufhalten im zur kleidung unpassendem klima (durchzug - erkältungen der nerven oder erkältungsgrippe, mit tanga auf kalten unterlagen sitzen - blasenentzündung, etc.)
- ungenügend schlaf (schwächung des immunsystems)
- stress-erholungs-ungleichgewicht (zu viel adrenalin)
- ärger im alltag
- aufhalten im schmutzigen, chemischen, smoghaften, 'vergifteten' umfeld (auch tiere reinigen ihre hölen!)
- etc
was würdest du noch sehen, jetzt, wo du das prinzip kennst?

viele grüsse von shelley :wave:



hi shelley,

hmm adrenalin, das ist auch ein wichtiges thema, mein job ist total stressig, aber ich muss ihn machen.
was für symptome können bei vermehrten andrenalin ausstoß sich bemerkbar machen?

l.g.
kristall
 
Albendazol

wenn ich ein kapitel abonnieren will, dann muss ich einen beitrag in diesem kapitel schreiben und das abonnement ist automatisch da.

:)
 
Albendazol

Wuhu,
ich habe versehentlich den link angeklictk der das abo zu diesem thema löscht, wie kann ich es wieder aktivieren?

danke!

l.g.
kristall
über jedem Thread gibt es ein kleines Auswahl-Aufklapp-Menü mit dem Titel "Themen-Optionen" - da findest Du den Link für ein neuerliches ABO bzw kannst dort auch ein ABO abbestellen, wenn Du einen Thread nicht mehr abonniert haben magst :)
 
Albendazol

Hallo,

die ersten Erfolge nach der Familienwurmkur mit Vermox haben sich gezeigt.
Die Ergebnisse sind sichtbar und die "Bauchschmerzen" der Kids sind soweit verschwunden.

Jetzt wird eine Pause gemacht und nach ein oder zwei Wochen ein zweiter Zyklus.
Zwischenzeitlich werden wir es mit Juglandistinktur, Karotten...etc. weiterführen.

Vg, Angie
 
Albendazol

Hallo,

die ersten Erfolge nach der Familienwurmkur mit Vermox haben sich gezeigt.
Die Ergebnisse sind sichtbar und die "Bauchschmerzen" der Kids sind soweit verschwunden.

Jetzt wird eine Pause gemacht und nach ein oder zwei Wochen ein zweiter Zyklus.
Zwischenzeitlich werden wir es mit Juglandistinktur, Karotten...etc. weiterführen.

Vg, Angie

mach lieber drei Wochen das wäre dann die optimale Pause von Ei zur Larve zum Wurm.

Mit jedem der bsiher mit schulmedzinischen Medis was gegen die Parasiten gemacht hat gab es verbesserungen. Toll das es auch bei euch so ist.


Gruß
Spooky
 
Albendazol

Dankeschön Datura.


Dankeschön Spooky; gut zu wissen mit den 3 Wochen.

Also, ich bin richtig froh darüber, dass wir jetzt trotz Bedenken dieses Mittel genommen haben.
Es geht allen besser und auch mein Mann fühlt sich viel fitter. Einfach *freu*.:D

Lg, Angie
 
Zuletzt bearbeitet:
Albendazol

Ich kenne mittlerweile 2 Familien und insgesamt neun Menschen den es nach der Entwurmung besser ging.

Gruß
Spooky
 
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